KI-Gedanken: Wenn der Output einfacher wird, fokussiere dich auf den Input 🔮
Du erstellst. KI erledigt!
KI kann dir im Creator-Business richtig viel Arbeit abnehmen!
Und zwar so, dass du dich nur noch auf coole Ideen konzentrieren musst – der Rest läuft (okay, fast alles) automatisch im Hintergrund. 🤖
Du kannst deine KI so trainieren, dass der Output exakt nach dir klingt. Und je besser du das machst, desto besser wird auch das Ergebnis. 👀
Das heißt, der Input entscheidet! Wie krass wäre es, wenn du dich nur noch auf supernice Content-Ideen fokussierst – und ein smarter “Praktikant” setzt sie für dich um? Slay!
Mehr dazu hörst du in der neuen Podcast-Folge! 🎧
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Uneditiertes Transkript zur Folge:
Heute teile ich mal ein Thema mit dir, was mir gerade total. Ja, ich beschäftige mich quasi die ganze Zeit damit und deswegen wollte ich das mal mit dir teilen, denn du hast ja wahrscheinlich schon gemerkt, entweder weil du schon meine neueste Podcast Folge, das Interview mit Henrik Roth gehört hast oder du hast es irgendwie noch nicht gesehen oder ist noch nicht rausgekommen. Ich irre mich in der Reihenfolge und du hast aber sonst anderweitig irgendwie mit KI zu tun. Und das Thema KI ist ja so das große Ding der H. Und ich habe tatsächlich in den letzten letzten Wochen, Monaten so ein bisschen einen internen Switch gemacht und habe da jetzt irgendwie für mich einen ganz neuen Weg gefunden, wie ich sowohl darüber denke als auch damit arbeite. Und was ich jetzt damit meine, weil das ja gerade sehr mythisch klingt, was ich hier sage, das erfährst du nach dem Jingle. Let's go. Du hörst den CreateAway Podcast mit mir, Viktoria Weber. Hier geht es um Unternehmertum, Online Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. So, ich muss jetzt erstmal hier das sogenannte Setting the Stage machen. Worüber rede ich überhaupt? Was sind die Gedanken, die mir so durch den Kopf geflogen sind und überhaupt? Also erstmal noch ein paar Schritte zurück vor sind das jetzt zwei Jahre oder drei Jahre? Keine Ahnung. Habe ich schon einen Artikel über mit Journey geschrieben, als es ganz, ganz, ganz neu war. Ich glaube, das rankt auch. Also ich glaube, dieser SEO Artikel plus noch ein paar YouTube Videos von mir rank nach wie vor unter den Top fünf bei Google. Kannst du mal testen, ob das noch so stimmt? Und habe mich spätestens nach den ganzen Open so Sachen voll so drauf geworfen, dass ich gesagt habe Ah ja, cool, mega cool, habe mir das alles angeguckt und dann ist halt nicht viel passiert. Also ich habe mir das also von außen angeguckt und mir gedacht okay, und wie jeder ungefähr habe ich so ein bisschen dann vor mich hin gepromptet und so ja, so richtig krass ist es halt noch nicht. Und dann ist es ein bisschen besser geworden. Aber ich habe tatsächlich nie den wirklichen Schwung gefunden, dass ich gesagt habe, erstens, wie integriere ich das jetzt in meinem Job? Was ja total sinnvoll wäre, weil ich bin ja hier in dieser ganzen Creator Bubble unterwegs. Creation Generative AI ist ja quasi die Definition von Sachen kreieren sozusagen bzw. Sachen, die kreiert sind, umzuwandeln. Dazu komme ich gleich. Wie kann es eigentlich sein, dass ich da noch also so wenig mache, wahrscheinlich mehr als der Durchschnittsdurchschnittsmensch, aber weiß ich gar nicht, ehrlich gesagt, ob der Durchschnittsmensch nicht sogar dann schon weiter war und schon länger mit Perplexity und Chat und 50 anderen Cloudbots und was auch immer sich da sozusagen geholfen hat. Also und dann ist das folgende passiert, dass ich, und das ist wie gesagt, wenn du das Video mit Henrik Roth noch nicht gehört hast, entweder ist es vor dieser Folge oder nach dieser Folge erschienen, kannst du dir anhören, da haben wir da nämlich im letzten Drittel sehr, sehr ausführlich darüber geredet. Bei mir war es so, dass dann plötzlich so eine Sache die Tür geöffnet hat, wo ich Leute gehört habe, einfach nur, weil die das gesagt haben oder gezeigt haben, einfach nur so von außen, so, ah ja, ich kann jetzt übrigens das und das mit ChatGPT oder ich kann jetzt das und das mit Claude erreichen. Und vor allem in die Richtung Texte und so Inhaltsgeschichten habe ich tatsächlich immer gefunden, dass ich zumindest selber das konkrete Tool nie in die Richtung bekommen habe, wo ich gesagt habe, okay, das klingt jetzt wirklich so, als hätte ich das geschrieben. Das heißt, es war immer so, oh, da muss man noch was editieren und irgendwie, und am Ende hampelt man da so rum und es ist nicht besser als vorher. So das war immer so der Status. Dann dachte ich so, ja, okay, das ist halt wie so, wie so jemand, also ich glaube, das hatten wir auch schon ein paar mal hier in diesem Podcast, so, das ist halt so ein Praktikant, aber der muss halt angeleitet werden und muss halt irgendwie damit gearbeitet werden und so weiter. Und ja, die Sache ist halt die, dass ich immer dachte, irgendwie so viel Arbeit, nimm mir das dann am Ende auch nicht ab. Also schon cool so ein bisschen, aber halt nicht so richtig viel. Und dann habe ich aber irgendwie, wie gesagt, so ein bisschen meinen Geist dafür geöffnet, weil ich einzelne Leute gehört habe, die gesagt haben, ja, da kann man halt alles mitmachen und der krasse Output und überhaupt. Und dann habe ich, und wie gesagt, das ist in diesem Video, in dem Interview mit Henrik auch noch mal so ein bisschen ausführlicher ausgebreitet, habe ich mich echt einmal so hingesetzt und ich so, ich hatte da irgendwie einfach so Bock, jetzt mal rauszufinden mit diesen Custom GPT und so, wie ich da jetzt einfach mal weiterkommen kann. Und dann habe ich mich da so reingesetzt und tatsächlich nach, ich finde, kürzester Zeit habe ich dann dadurch, dass ich das Ding einfach so gefüttert habe, also ich habe ja unendlich viel Material, das ist der Wahnsinn. Ich habe allein in meinem Creator Business 300 dreiig, ne 350, 370, keine Ahnung, halt irgendwas zwischen 304 hundert Blogposts, dann nächster Punkt 100 irgendwas YouTube Videos, keine Ahnung wie viel. Unendlich viele Kursteilnehmer fragen, eine ganze Community, die seit Jahren läuft, wo Leute ständig Fragen stellen. Also Material wahrscheinlich für die nächsten 20 Jahre vorhanden. Und mein Problem war es noch nie im Leben, mir Ideen zu überlegen. Also das habe ich schon ein paar mal gesagt, wenn mich jemand buchen will für einfach mal so Ideen, die habe ich einfach die ganze Zeit, gar kein Problem. Das Problem war bei mir eigentlich eher die Ausführung, also die ganzen Ideen, da muss man den Blogartikel schreiben, in meinem Fall, oder wenn das z.B. für dich als Instagram Mensch das wäre ja, da muss man Instagram machen oder ein TikTok Video drehen und so weiter. Und das coole ist, dass innerhalb von Text ja relativ viele Plattformen fallen. Also bei mir ist jetzt z.B. text ein YouTube Skript, bei mir ist Text ein SEO Blogartikel, bei mir ist Text die Slides für einen Instagram Blätter Post, die Slides für einen LinkedIn blätter Post, ein genau Newsletter habe ich schon gesagt, dann natürlich auch Instagram Posts an sich, da gibt es ganz, ganz viele Sachen, wie z.B. kundensupport, wo Mails hinterher geschickt werden, ganz viele Fragen von Teilnehmern, dann gerade innerhalb der, des Podcasts hier, dass wir die Podcast Folgen zusammenfassen, also 5000 Sachen. Und ich weiß, also ich bin jetzt hier nicht blöd, sondern ich weiß auch, dass man da auch schon vor mehr als ein paar Monaten krasse Sachen hätte zusammenfassen können und so weiter. Aber ich bin tatsächlich sowohl an den Prompts gescheitert, wobei ich glaube, die Prompts waren auch nicht mehr das Problem, weil da habe ich mich so ein bisschen auch sozusagen weiter eingelesen. Die Prompts waren gar nicht das Problem. Das Problem war, dass ich jetzt erst einen Weg gefunden habe, wie ich das ganze so füttere, dass einfach ganz klar ist, redet sie so, müssen die Wörter gesetzt werden, auch so ganz Kleinigkeiten, z.b. so, ja, Zahlen von eins bis 12 werden ausgeschrieben, ab 13 schreibe ich dann die Ziffern. Und das Witzige ist, ich hatte das alles schon vorbereitet. Also ich hatte Branding Guidelines, Zielgruppen genau ausformuliert als Docs, da liegen auch Adjektive, wie ich klingen möchte. Dann natürlich diese tausenden von Gefühl Blogartikeln, die da liegen in meinen Original O Tönen. Also ich habe in letzter Zeit tatsächlich auch einige nicht selber mehr geschrieben, aber so die ganzen anfänglichen die sind alle von mir selber. Das heißt, es trifft genau das, wie ich auch sowieso geschrieben hätte, dann diese, also wirklich so viel und habe dann wirklich so geguckt, so wie kriege ich denn jetzt hin, dass dieses Ding mir Arbeit abnimmt? Weil mein Problem, also mein, sagen wir mal Flaschenhals ist nicht die Ideengeneration und es auch nicht die Sache, dass ich jetzt irgendwie nicht wüsste, wo ich die Sachen posten sollte, überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich habe z.B. sowas wie LinkedIn oder sowas, habe ich auch schon ein paar mal erzählt, habe ich eigentlich viel zu wenig so, ich sage jetzt mal, rausgehauen. Es ist nicht, dass das Material nicht da wäre, es ist nur die Sache so, ja, wo soll man das wirklich so seinen Fokus hinstecken und so. Und wäre es nicht eigentlich viel cooler, wenn man einfach jemanden hätte, ich mache die Ideen und mache mir die klugen Gedanken sozusagen und jemand anders bereitet das auf, in diesem Fall Aida. Und das habe ich natürlich ohne auch schon gemacht, also das kann man auch mit Leuten zusammenarbeiten und alles machen, aber ich habe jetzt zum ersten mal weg gefunden, wo ich mich hinsetze und sage, okay krass, ai, also in diesem Fall custom GPTs, die über lange, schwierige Arbeit, aber ich habe das jetzt so relativ krass an das Level rangeholt, wo ich sage, okay, okay, jetzt hier sind wir schon mal einen krassen Schritt nach vorne gekommen. Also wenn nicht sogar so weit, wie ich es wirklich haben möchte. Vielleicht bis zum rauskommen dieser Folge bin ich schon so weit, dass ich sage, okay krass, und ich entwickle jetzt gerade so ein System, was wirklich so weit ist, dass ich sage, okay, ich mache halt sowohl hier einmal für Creator so ein quasi original Content Stück, das wäre jetzt z.b. so ein Podcast und alles andere, was daraus gemacht werden muss, Newsletter, genau wie ich den schreiben würde, dann Show Notes, die ganzen anderen Sachen, das muss doch irgendwie eigentlich daraus abgeleitet werden können, weil die kreative Arbeit ist ja dann eigentlich vorbei, weil das Ganze, was die Grundlage ist, ist ja dann quasi fertig. Und ich habe das schon gemacht und es macht mir auch, also jetzt nicht super viel Mühe, sondern ich habe sowieso, dadurch, dass ich hier die ganze Zeit mit den Leuten rede, habe ich ständig irgendwelche Gedanken, die ich hier gerne teilen möchte. Und ich habe auch jetzt von ein paar Leuten gehört, die gesagt haben, die solo Folgen finden sie cool, weil ich habe am Anfang war ich unsicher, ob es überhaupt jemanden interessiert, was ich hier so denke. Anscheinend tut es das. Das heißt, wenn du hier zuhörst und das auch cool findest, schreib mir voll gerne einfach einen kurzen Kommentar mal in Spotify. Oder irgendwo rein. Jeder der Podcast weiß, dass es immer so eine Einbahnstraße ist. Aber ich sehe es ja, ich sehe es an den Zahlen, die die Podcast folgen, wo ich einfach alleine rede und meine Gedanken teilweise auch ungeordnet fließen lasse. Die kommen ziemlich cool an. Von daher der Content, der Basic Content ist sozusagen da. Genau wie es bei meinem Website Creator Business mache ich ein Tutorial. Ich weiß ja, die ganzen Sachen, die sind alle in meinem Kopf. Ich muss es quasi einmal aufnehmen, ob das jetzt als Ton ist, als Video, als Text, ist im Prinzip theoretisch egal. Das heißt, der original Content, das das erstmalige Content Stück, meine Gedanken und der Input sind da. So, selbst wenn ich keine mehr hätte, hätte ich noch das ganze Monsterarchiv, von dem ich eben erzählt habe. So, das habe ich jetzt alles. Und eigentlich ist jetzt in Anführungszeichen nur noch die Aufgabe für mich, also hier als Chef des Laden sozusagen, dass ich ein System baue, was mit möglichst wenig Kapazitäten, in diesem Fall natürlich mit Chat GPT und Custom GPTs, dass ich ein Stück primären Content reingebe und dieses ganze andere Zeug, weil das ist ja wirklich sehr, sehr repetitiv dieses Jahr. Show Notes und dann dies und dann das und so weiter, dass ich einen größtmöglichen Teil davon sozusagen so aufbauen kann, dass ich nur noch. Also ich möchte, und da bin ich wirklich extremst nah dran, so, also plakativ gesagt, so was wie jetzt hier dieses Ding, ich will einfach nur das Transkript kurz rein copy pasten und den ganzen Rest alles automatisiert. Alles automatisiert. Ich will mich hinsetzen, will ins Mikro reden, will sagen, hier Transkript, ciao und wups, alles andere funktioniert von selber. Und dieses, wie man das natürlich umsetzt, also dass man z.b. dann noch die Sachen in die Website einpflegt und solche Geschichten, das wird sich nicht ganz so schnell lösen lassen, weil auch da bin ich jetzt gerade ein bisschen dabei, ganz zart einzutauchen. So mit Make und Zapier und allen möglichen Automationen kann man natürlich schon ziemlich viel machen. Es gibt noch so ein paar Begrenzungen, zumindest Stand heute. Ihr dürft alle KI Experten da draußen dürfen jetzt gerne hier pitchen und sagen nein, aber du kannst alles automatisieren, ich zeig dir, wie es geht und so, aber Mach das nicht so bro mäßig, sonst kriege ich die Krise. Ich kriege jeden Tag irgendwelche komischen Instagram Spam Nachrichten von Leuten, die mir sagen, wie ich, wie ich keine Ahnung was stelle. Ich werde. Naja, also kurzer, kurzer Nebenrant hier. Naja, auf jeden Fall, ich habe jetzt in den letzten Wochen einfach so einen Sprung gemacht und gehabt, die Sachen, für die ich jetzt wirklich auch ewig gebraucht habe. Und so bin ich jetzt gerade dabei, das alles so aufzubauen. Ich glaube, das wird noch so ein paar Wochen dauern, bis ich das wirklich so weit habe, dass ich denke, okay krass, das ist jetzt wirklich so signifikant krass geworden und ich kann das auch so in so ein fertiges System gießen. Also da bin ich noch nicht ganz am Ziel angelangt, aber ich sehe den Weg und vor allem sehe ich jetzt wirklich, was für ein gigantisches Paket Arbeit einem das abnimmt und dass es wirklich an das rankommt, was ich möchte. Weil wie gesagt, bis jetzt hatte ich immer so diese Lücke zwischen ja, dieses AI ist alles voll cool und ja okay, aber das, was ich eigentlich wirklich will, das kriegt jetzt selber nicht unbedingt hin. So und ich rede jetzt nur von Texten, also wenn man nicht mal angefangen mit Video und Bildern und allem. Ich rede jetzt nur über Text, weil einfach mein spezieller Bedarf sehr, sehr textlastig immer ist. Von Video Snippets und solchen Sachen brauche ich gar nicht anfangen, das ist noch mal ein anderes Thema. Wir reden jetzt aber mal von Texten, Gedanken und solchen Geschichten. Naja, auf jeden Fall, das war jetzt ein langes Vorgerede zu meinem eigentlichen Punkt, den ich heute sozusagen hier rüberbringen möchte, nämlich, und so heißt ja auch schon die Podcast Folge, dass wenn grundsätzlich dieser ganze Output leichter wird, was es ja wird durch KI, also man kann z.B. sagen so hier, keine Ahnung, mach mir aus dem Blogartikel, mach mir aus dem eine coole Slideshow, mach mir aus dem sonst was. Das heißt, der Output wird leichter, wenn du irgendwas reingibst, da was cooles raus zu machen, das schöner zu verpacken, das besser zu formulieren, das noch mal auf fünf verschiedene Arten für, keine Ahnung, Pinterest aufzubereiten. Egal, das kann alles die und das wird sie in Zukunft noch viel, viel, viel krasser können als jetzt schon. Vor allem, wenn dann irgendwann alle mal anfangen, diese ganzen custom Sachen perfekt zu bauen und so weiter. Wie gesagt, ich bin da schon so happy mit den Custom GPTs, die ich gebaut habe. Also ich gebe jetzt auch nicht mehr her, also im Sinne von ja, ich würde sie natürlich teilen, vielleicht ist es auch mal irgendwann Produkt, aber ich weiß gar nicht, was ich vorher gemacht habe. Also wild, wie schnell sich das dann innerhalb auch von wenigen Tagen bei mir dann verändert hat. Naja, auf jeden Fall, wenn der Out einfacher wird und quasi irgendwann gegen null geht, also wenn alle Texte super formuliert sind, wenn das alles ist, dann ist natürlich eigentlich am Ende nur noch eine Sache wichtig, nämlich der Input. Und das ist eine Sache, die mich extrem beruhigt hat, auch bei diesem ganzen KI Thema, dass ich einfach gesehen habe, wenn der Input nicht, ich sage jetzt mal original ist und wenn man da nicht irgendwas hat, wo man das noch personalisiert und eigene Erfahrung mit reinbringt und sowas, dann ist das Ergebnis deutlich schlechter, deutlich schlechter. Und das bedeutet, dass mich das tatsächlich auch so voll beruhigt hat in diesem so ja OK, cool, die Sachen, die ich mache oder auch die Art, wie ich Sachen vielleicht denke oder ein Prozess, den ich über die Jahre entwickelt habe, alles mögliche oder auch Empfehlungen, die ich Leuten gebe, wenn man jetzt so in Gruppencall Transkripten und so weiter denkt, das sind alles Sachen, die kann man nicht einfach so ohne weiteres aus der Luft greifen. Das heißt, das sind Sachen, die sind entweder durch Erfahrungen haben sich geformt oder durch irgendwie meine Persönlichkeit, keine Ahnung. Das heißt, am Ende des Tages ist ja das Ziel, dass Sachen, das Content rauskommt, den eben nicht einfach jeder durch irgendwelche, was weiß ich, Prompts oder so quasi erstellen könnte. Und das bedeutet wiederum, dass es glaube ich so eine Zwischenphase geben wird, wo man einen Vorteil hat, wenn man gut immer ist, wenn man die Sachen cool macht, keine Ahnung, da baut man sich irgendwelche GPTs und so weiter, also quasi so ein output Optimierer wird durch prompt engineering, durch alles mögliche, also quasi Output besser machen, voll krass und so. Ich glaube aber, dass Mittel bis langfristig die wahre Kunst darin liegen wird zu sagen, okay, wenn alle Output irgendwann gut können und jeder Blogartikel ist perfekt und alle LinkedIn Posts sind super formuliert und alles ist quasi perfekt, worauf kommt es dann überhaupt noch an? Naja, auf den Input, auf die Gedanken, die du hast, die kein anderer hat, die die Erfahrung und solche Geschichten und natürlich auch so ein bisschen auf den Sound und alles, wobei auch das kann man alles ein bisschen kopieren, aber der zusätzliche Schritt wird ja dann in Zukunft noch mehr sein als heute sowieso schon. Hast du originelle Gedanken, hast du bestimmte Verknüpfungen im Kopf, die noch keiner sieht, hast du eine ganz besondere Sicht auf die Dinge, die andere nicht haben und die einen bestimmten Kontext auf eine ganz andere Weise zeigen und so weiter und so fort. Du merkst, worauf ich hinaus will. Die Frage ist eben, was ist denn der Input, den du quasi mit deinem Kopf und mit deinen Ideen dieser Sache gibst, also den du in KI reingibst? Und ich glaube, dass eine zukünftige Erfolgs, wie soll ich dazu sagen, ein Erfolgsfaktor sein wird, dass man sich darauf konzentriert. Also wie gesagt, zwischenzeitlich glaube ich, dass man, wenn man so output Optimierer wird, dass das alles noch ein Fortschritt. Also es gibt ja immer so die, die ganz schnell sind, dann gibt es diese mittelschnell sind, da gibt es ja diese diese ganze Kurve mit diesen early Adopters und Laggards, das habe ich sogar studiert, wie schnell Innovationen angenommen werden, blabla. Aber nehmen wir jetzt mal an, alle Leute können damit voll gut umgehen. Naja, dann ist der einzige in anführungszeichen Wettbewerbsvorteil nur noch okay, was ist der Input? Weil der Output ist ja dann quasi so, ja, das ist relativ generisch, also quasi die Perfektheit oder was auch immer. Und deswegen habe ich mir jetzt überlegt, okay krass, wenn jetzt wirklich ich am Ende des Tages eigentlich mich in Anführungszeichen nicht mehr so richtig um den Output kümmern muss, ist das eigentlich mega, mega, mega, mega cool, denn ich kann mich dann um den Input kümmern. Ich kann mich dann in Zukunft darum kümmern, einfach nur die schlauesten, originellsten, coolsten, wildesten, anwendbarsten, durch Erfahrungen krasser gemachtesten, you name it, Gedanken zu haben, diese in Worte zu fassen und dann macht quasi die Maschine den Rest, nämlich die ganzen Sachen, auf die ich eigentlich keinen Bock habe. Also nicht, dass ich jetzt keinen Bock habe, Sachen zu schreiben, versteh mich nicht falsch, aber du weißt, was ich meine. Und das, wenn man das so weiterdenkt, halte ich für einen unglaublich krassen Schritt in dieser ganzen Kreativitätswelle. Und vielleicht bist du auch schon so weit gewesen und denkst du, ja komm, hier, Viktoria, hast mir nichts neues erzählt, ist mir egal, ich sage das jetzt trotzdem, weil für mich einfach auch dieser Kerngedanke, das mal wirklich so erlebt zu haben mit okay krass, ich kriege dieses Ding jetzt in Anführungszeichen gebändigt, dass das spuckt das aus, was ich genau will, innerhalb von Millisekunden, Sekunden, keine Ahnung, jetzt kann ich eigentlich nach oben optimieren, indem ich noch krasseren Input liefere, dass ich noch besser die Gedanken sortiere, bzw. Ne, noch nicht mal sortiere, denn das Sortieren macht ja auch die Gedanken überhaupt erst mal zu haben. Das ist ja das krasse. Und das ist wirklich eine Geschichte, wo man sagt, jetzt befinden wir uns fast schon auf so einer philosophischen Ebene, dann wird wahrscheinlich der Job wahrscheinlich gerade so bei so kreativen und Creator Jobs wieder voll zurückgehen, so in Richtung, keine Ahnung, man läuft über die Wiese und hofft, dass man coole Gedanken hat, so ein bisschen so ein Künstlerjob oder man versucht halt, keine Ahnung, manche Leute gehen dann wieder zurück und lesen ganz viele Bücher, weil da viele Gedanken sind, die vielleicht noch nicht so überall eingepflegt wurden, auch wenn das jetzt auch schon obsolet ist, weil ja die ganzen AI jetzt gerade illegal alle Bücher scrapen, das ist nochmal ein anderes Thema. Aber was ich wirklich eigentlich sagen will, und ich glaube, du verstehst langsam, worauf ich hinaus will, dieses, dass wenn der Output einfacher wird, Stichwort AI, dass man dann total befreit ist, weil man sich dann umso mehr auf den Input konzentrieren kann. Und zwar sowohl den Input, den man selber der KI gibt, als auch, und das ist wahrscheinlich sogar noch wichtiger, den Input, den man in sein eigenes Hirn sozusagen bekommt. Was bedeutet, du kannst ja im Prinzip auch nur das rausgeben, was du reinbekommst. Und das bedeutet, und auch da haben wir schon öfter in diesem Podcast drüber geredet, das bedeutet wiederum, dass man selektiver werden muss, welchen Input man quasi in seinen Kopf lässt. Denn das wird den Input, den du wiederum in KI reingibst, extrem beeinflussen. Und das heißt, dass da Filter drüber gelegt werden müssen, was du konsumierst und dass du auch guckst, dass du spezifischere Sachen natürlich auch konsumierst, dass man eben auch diese Verknüpfungen machen kann. Und das heißt, dass man wahrscheinlich in Zukunft noch bedeutsamer aussuchen muss, welche Quellen man zu Rate zieht, was man auch für, ja auch ob man wirklich sich noch so, ich sage jetzt mal so ganz viel Lärm überhaupt noch reinziehen will, was überall so um einen rum schwefelt. Also ich habe heute ein bisschen Probleme, die Worte zu finden, aber du weißt, was ich meine. Wie sortiere ich das, was ich in meinen Kopf reinlasse? Und das ist voll spannend und das hatte ich unter anderem auch in Folge 221 mit Julian Lange am Ende, also wenn du da die letzten 20 % angehört hast, da haben wir so ein bisschen darüber philosophiert, so dass Leute halt dieses schnelle Dopamin candy floß sozusagen durch diese Social Media Short Sachen und so weiter immer mehr dran gewöhnt sind. Und das aber dieses Denken, so richtig Stille im Kopf und auf Gedanken kommen und so weiter, dass das wirklich oft auch was mit dieser Zeit natürlich zu tun hat. Also dass man lange Zeitstrecken braucht, um viel zu denken. Man braucht natürlich Input, also Kreative brauchen immer Input, aber dass man eben vor allem am Ende des Tages jemand ist, der viel heftiger kuratiert, was man so sich anguckt, sich das zusammenstellt und dann komplett einzigartige Sachen aus den Sachen bildet, die eben nicht einfach jeder irgendwo konsumiert. Und dieses, dieser Gedanke mit, OK krass, wenn ich irgendwann wirklich es soweit habe, dass ich den Output mehr oder weniger, ob da jetzt noch zwei Personen dran arbeiten oder keiner, ist ja im Prinzip eigentlich egal. Aber wenn ich diesen Output jetzt wirklich irgendwann optimiert habe und sage okay cool, ich brauche nur eine krasse Idee oder ein krasses original piece of content sozusagen und alles andere dahinter läuft. Und dann gibt es natürlich noch das Thema Distribution, also wie der Content dann unter die Leute gebracht wird, was aber natürlich auch dann deutlich einfacher ist, wenn man die ganzen Kanäle, den ganzen Content besser bespielen kann. Dann ist natürlich die Frage okay, was mache ich jetzt mit dem Input? Wie regele ich das, was ich selber in meinen Kopf lasse und vor allem auch, womit ich selber die KI füttere? Und das zu überlegen und für sich selber mal so ein bisschen durchzuspielen, halte ich für einen so spannenden Gedanken, weil das natürlich auch ganz neue, zumindest für mich so ein bisschen Welten eröffnet im Sinne von OK krass, wenn irgendwann das Problem überhaupt nicht mehr ist, so Mist, ja, keine Ahnung, wie machen wir den Content und wie kriegen wir das zweimal die Woche hin und dann der Newsletter muss raus und hier und so, was ja ungefähr jeder Creator hat, dass man die Frequenzen einhalten muss und Consistency und diese ganzen Geschichten. Das wird alles heftig vereinfacht werden. Wenn man erst mal den Original Content hat, dann wird das ganze andere Zeug deutlich vereinfacht werden. Aber dieser Original Content, den du da einpflegst, was kannst du da anders, besser, cooler, besonderer machen als andere? Und sich da wirklich mal Gedanken drüber zu machen, um diesen Input sowohl in den eigenen Kopf als auch was man natürlich daraus macht, wie man das sozusagen zusammensetzt im Kopf. Und ich glaube, die die Lösung in Anführungszeichen für diese Herausforderung, was nicht mehr Herausforderung ist, sondern das ist ja mega voll krass wird meiner Meinung nach sein, dass man hardcore reglementiert, was man in seinen eigenen Kopf lässt, welche Quellen man sozusagen konsumiert. Es kann auch sein, dass es bedeutet, dass man gar nicht so krass kuratiert, sondern sich viel breiter alles anguckt. Also versteh mich nicht falsch, das ist ja sowieso so ein Kritikpunkt, dass man nur noch in seiner eigenen Bubble sich alles anguckt. Also ich habe festgestellt, je breiter ich auch mich informiere und Sachen angucke und lese, ob das jetzt andere Sprachen sind, andere Länder oder irgendwelche weirden Themen, von denen ich vor ein paar Tagen noch keine Ahnung habe, das setzt ja auch neue quasi Formate im Kopf frei, dass sich dann plötzlich Sachen verknüpfen oder auch man Verbindungen sieht, die man selber oder vielleicht auch noch kein anderer vorher gesehen hat. Und das heißt, es muss nicht nur in die eine Richtung gehen, dass man so wild kuratiert im Sinne von ich hier, ich habe nur meine drei Quellen und sonst gucke ich mir nichts mehr an, sondern im Gegenteil, es kann auch heißen, dass man viel breiter und mit viel mehr Neugier wieder durch die Gegend laufen könnte, sollte, weil man eben sagt okay, dieses ganze generische 15 das zieht nicht mehr. Und ich muss mir wirklich überlegen, einmal natürlich was begeistert mich? Was begeistert auch die anderen Leute? Und wie kann ich da sowohl für mich selber als auch für die anderen was schaffen, was einfach von der Idee her, vom Inhalt her so cool ist, dass ich das ist eigentlich egal ist, ob also dass es eigentlich total wurscht ist, wie viele andere Leute jetzt wie gut mit KI umgehen können, sondern am Ende gehen wird wahrscheinlich die diese Kurve so gehen, dass alle ungefähr gleich sind, ein paar Vorreiter. Und so weiter. Aber am Ende können alle einen guten Output gewinnen. Und dann ist eben die Frage was ist das für ein Input? Und wenn diese Folge rauskommt, ist es so, dass du wahrscheinlich dir noch ein Ticket holen kannst. Ich habe am dreizehnter Mai einen online Workshop zum Thema Pistazien Eis Content. Das ist indirekt mit diesem Thema hier verknüpft, weil es darin wirklich so darum geht okay, was sind denn noch so Arten von Content bzw. Was sind die Gedankengänge, um zu Content zu kommen? Was habe ich für Ideen für dich, wie du selber Content machen kannst, der eben Pistazien als Content ist? Wenn du ja schon länger zuhörst, weißt du, was ich damit meine, nämlich Content, der sich auch vor allem teilweise sehr nischig anfühlt, wo man Leute erreicht, die die von bestimmten Themen einfach alles wissen wollen, wo man auch selbst von begeistert ist, aber was eben nicht unbedingt so 15 und für die machst du ist. Also wenn ich das interessiert, komm da unbedingt dazu. Das ist, ich glaube, das wird richtig cool. Das ist einer der ersten so Inspiration Workshops, den ich mache, wo es so in die Richtung geht. Ich halte nicht fetten Vortrag nur, sondern es geht auch wirklich darum, dass man so bestimmte Anreize bekommt, da mal drüber nachzudenken. Und ich gehe davon aus, wenn selbst wenn du es hier hörst und dass das noch, dass das in der Zukunft dann quasi liegt oder in Vergangenheit, dass wir dann auf jeden Fall quasi das auch als On Demand zur Verfügung stellen werden. Das findest du dann in den Shownotes und ich werde mich in der Zukunft extrem mit diesem Thema beschäftigen. Wie kann ich selber als Creator mein Input und auch meine besonderen Geschichten meine besonderen Vorlieben, meine besonderen Sachen, die aus der Bubble vielleicht nur ich sehe und so weiter, wie kann ich das auch gezielt kanalisieren und ansprechen, auch so in Richtung Brainstorming und so. Denn wie gesagt, ich glaube, dass sobald der Output sozusagen breitentauglich geworden ist, sobald das nichts besonderes ist und so, geht es um den Input. Und deswegen werde ich mich in Zukunft total krass um diesen Input kümmern. Und ich freue mich da jetzt schon drauf, das wird richtig cool, denn dass da man diese quasi Fleißarbeit, also hier, das muss noch zu sowas umgewandelt werden und hier und dann muss das noch getextet werden, dass das quasi sich dann irgendwann in die Luft auflöst und wir uns darauf konzentrieren können, auf das denken, auf originelle Gedanken. Wer hätte das gedacht, dass das für mich eine der Folgen von KI wird? Voll krass. Und hier letzter Disclaimer, das ist natürlich jetzt eine relativ tagesaktuelle Gedankenlinie. Es kann natürlich auch sein, dass da noch andere Sachen in den nächsten Monaten und Jahren mit reinkommen und so weiter. Aber wie gesagt, Stand heute bin ich ziemlich davon überzeugt, nachdem ich die Sachen, die bei mir immer so ein bisschen dieser ganze AI Pain Point waren, ich will nicht sagen 100 % gelöst haben, aber ich bin sehr, sehr nah dran an vielen Dingen, die für mich der Idealzustand in diesem Content Game bedeuten. Es dauert noch ein paar Wochen, vielleicht noch Monate, bis ich da hinkomme, aber ich sehe das Potenzial, dass es wirklich funktionieren kann in einer bestimmten Stimme und überhaupt alles, was ich gerne hätte. Und dieses Potenzial habe ich bis vor kurzem noch nicht in dieser Schnelligkeit gesehen. Und das finde ich halt mega spannend. Und deswegen, wie gesagt, in Zukunft, ein großer Teil meiner Zeit wird in die Frage fließen, wenn Output bald sozusagen nichts mehr wert ist, in Anführungszeichen, dann muss ich mich auf den Input fokussieren und wie ich das machen werde. Wie gesagt, ein so ein kleiner Teil davon ist in diesem Pistazien als Content Workshop, was wirklich mal so ein neues Format ist. Und die andere Sache ist, dass ich da einfach jetzt auch wahrscheinlich auch in diesem Podcast viel mehr noch drüber nachdenken werde, vielleicht auch laut nachdenken. Und wenn du dazu noch irgendwas zu sagen hast oder auch in die Richtung denkst, Folge gerne machen. Instagram Kommentar, schreibt einen Link im Post dazu, schick uns eine Mail, antworte bei Spotify in den Kommentaren. Mich interessieren absolut deine Gedanken dazu, weil wie gesagt, ich bin ja hier so und sitze und überlege mir hier so laut meine ganzen Gedanken, aber ich bin natürlich auch auf Input von dir, dem geneigten Hörer, der geneigten Hörerin angewiesen und würde mich sehr, sehr freuen, wenn da der ein oder die andere auch so ein bisschen sagt, was ja, was ihr davon denkt, denn ich sehe dem ganzen total freudig, also ich sehe dem total freudig entgegen. Ich bin auch jetzt echt so, dass ich da abends auch oder nachts sitze und meine Custom GPTs baue. I love it. Voll gut. Ich habe ein neues Hobby gefunden, was mir gleichzeitig das Leben einfacher macht, das Business voranbringt und vor allem mich zurück zu dem führt, was ich eigentlich voll gerne mache, nämlich Ideen überlegen und solche Sachen. Und wenn du einen Creator bist und hier zuhörst, bin ich relativ krass der Meinung, dass du auch so eine ähnliche Vorliebe hast, nämlich du würdest gerne mit Ideen arbeiten, deine Kreativität, was soll ich sagen? Ich sage immer die Krabbe, die Kreativität ist ein Kapital. Wenn du auch jemand bist, dann glaube ich, dass es eine ziemlich krasse Zukunft geben wird. Und das war mein Take für heute. Kannst du mal sacken lassen und ich lasse es jetzt auch sacken, weil wie gesagt, das war jetzt hier nicht so eine geskriptete Folge, sondern eher so ein bisschen so der Gedanke, Tages bzw. Der Gedanke der letzten Monate und mal gucken, was die nächsten Monate, wie weit ich da weiter jumpen werde in meiner persönlichen Entwicklung, in diesem Gedankenspiel um das Thema KI und was es für mich persönlich als Content Creator bedeutet. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war's mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr behandelt scenes und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway de newsletter. Bis zum nächsten Mal.
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