"Alter, ich hasse Zoom-Calls!" - Asynchron arbeiten mit Apps wie Voxer
Walkie Talkie Vibes wie früher!
Kein Bock auf Zoom-Calls? 👀
Stundenlang über etwas zu quatschen, was sehr viel schneller abgehalten werden könnte - uff.
Sehr viele Meetings könnten ja einfach auch nur eine E-Mail sein. Kurz. knackig. Und jeder weiß, was zu tun ist.
Voxer ist eine ziemlich coole App, die Abhilfe schaffen kann. Super für die Kommunikation mit Mitarbeiter, Freelancer oder Kunden. Was die App alles kann, hörst du in der neuen Podcast-Folge! 🎧
Du hast einen Themenwunsch? Dann schreib uns an podcast@creatorway.de 👋😊
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Uneditiertes Transkript zur Folge:
Heute gibt es mal eine praxisorientierte Einschätzung von mir hier für alle, die irgendwie keinen Bock mehr haben auf Zoom Calls. Das ist tatsächlich öfter verbreitet, als man denken würde, denn seit dem Jahr 2020, 2021, alle wissen, was in diesen Jahren passiert ist, waren wir alle in sehr vielen Zoom Calls oder Team Calls oder Google Meets und so weiter. Und ja, wenn du in einem Konzern oder sonst wo arbeitest, dann ist das wahrscheinlich immer noch der Fall, dass du da so rumhängst. Da kannst du dich wahrscheinlich auch nicht so dagegen wehren. Ist jetzt einfach eine Einschätzung. Aber wenn du diesen Podcast hörst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du im Konzern arbeitest, wahrscheinlich gar nicht so groß. Und das bedeutet, dass viele von denen, die zuhören, wahrscheinlich viel freier sind, sich das einzuteilen, als man dachte. Und deswegen gebe ich dir mal so einen kleinen Einblick, wie ich persönlich langsam aber sicher meetings, so wie es halt geht und wie ich Bock habe, aus meinem Alltag verbanne bzw. Eigentlich schon verbannt habe. Let's go. Du hörst den Createaway Podcast mit mir, Viktoria Weber. Hier geht es um Unternehmertum, Online Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ich hab witzigerweise vor kurzem wieder dieses Meme gesehen, wo irgendwie so voll so ein. Ich weiß gar nicht, was da drauf war, aber auf jeden Fall die Quintessenz dieses Memes war this could have been an e Mail. Und dann war da im Prinzip so ein Meeting Ding und so weiter. Und das besagt ja im Prinzip, dass voll viele Meetings eigentlich auch eine e Mail sein könnten. Und das ist eigentlich viel zu übertrieben ist, dass man die ganze Zeit Meetings macht. Ich gehe aber tatsächlich noch einen Schritt weiter, weil ich möchte eigentlich auch keine e Mails. Und wenn man jetzt so hört, dann denkt man sich wahrscheinlich so, oh, sie will keine Meetings und keine e Mails, will sie überhaupt noch arbeiten? Und die Antwort ist ja, ich möchte sehr gerne arbeiten und zwar in Ruhe und mit Fokus und Deep work machen. Und Meetings und E Mails sind beide nicht besonders hilfreich dabei. Und das bedeutet, dass ich schon seit relativ langer Zeit den E Mails und Meetings sozusagen den Kampf angesagt habe. Das klingt jetzt ein bisschen mir ist aufgefallen letzter Zeit, wie viel in der Sprache so militärische Sachen sind. Das benutze ich so total unbewusst, aber das ist krass, da ist echt ganz schön viel Aggression drin. Muss ich vielleicht mal ein bisschen softer werden. Hier, naja, ich bin ja nicht für meine softe Art hier bekannt, also egal, das war schon wieder so neben neben Dingen hier. Also was ist los mit diesem Thema? Warum hat sie keinen Bock mehr? Naja, E Mails und Meetings, habe ich beschlossen, sind, nee, habe ich schon ganz lange gemerkt, habe ich aber irgendwann mal aktiv beschlossen, sind für mich und für meine Arbeit eigentlich nicht so besonders zuträglich. Und es ist ein bisschen anders, ob man jetzt quasi eine reine Managerrolle hat oder was man für eine Rolle hat. Das heißt, klar, wenn dein Hauptjob ist, du musst die Arbeit anderer Leute sozusagen verwalten und das alles koordinieren und die Leute bei Laune halten und so ein bisschen natürlich auch Kindergärtner sein und Stimmungsmanager und so weiter, ja, dann macht es natürlich total Sinn mit Meetings und so weiter. Und hier, ja, ich habe natürlich auch Meetings, also nicht so, dass meine Woche ganz leer ist, aber manchmal schon. Also ich mache tatsächlich eigentlich wirklich nur noch Meetings, wenn es Sinn ergibt. Und je nachdem, was man eben macht, also wenn man z.b. sagt, man ist Dienstleister, Kennenlerncalls und so weiter. Es gibt natürlich Meetings, die müssen sein, wobei man auch natürlich da, je nachdem, ob man jetzt selbstständig oder so ein bisschen unternehmerischer ist, natürlich auch überlegen kann, muss ich wirklich da selber in allen Meetings drin sitzen? Das ist noch mal so ein ganz anderes Thema. Aber nehmen wir es mal an, du bist in der Lage, relativ frei zu entscheiden über das, was du so tust und du hast normalerweise auch Kontakt zu anderen Menschen. Das heißt, es gibt ja im Prinzip normalerweise zwei Dinge, wo man besonders viel, ich sage jetzt mal Meeting Kontakt hat, nämlich einmal Kontakt zu Kunden und zweimal Nr. Zwei Kontakt zu Mitarbeitern. Das bedeutet, ob das jetzt VAs oder andere Leute vor Ort oder sonst wo. Und ich gehe mal davon aus, dass viele, die zuhören, auch sehr remote arbeiten und das geht mir natürlich auch so. Ich habe sowohl Kundenkontakt als auch diverse Leute, mit denen ich zusammenarbeite und für alles mögliche muss ich die ganze Zeit Sachen koordinieren. Und jetzt natürlich die Frage, okay, sitzt sie dann die ganze Zeit im Meetings? Warum nicht und überhaupt. Und die eine Sache ist natürlich, dass ich festgestellt habe, dass und das ist auch der erste Schritt, dazu hatten wir auch schon jetzt in den letzten Wochen und Monaten ein paar Folgen dieses Prozesse bauen, das heißt, der erste Schritt finde ich immer, Meetings offenbaren ja eigentlich immer so, über was muss man reden? Naja, über die Sachen, die keinen eigenen Prozess haben. Denn Sachen, die einen Prozess haben, da müssen wir nicht drüber reden. Also z.B. dieser Podcast, wenn ich den aufgenommen habe, dann habe ich damit nichts mehr zu tun, weil dann ist das Ding fertig. Also da habe ich nichts mehr damit zu tun. Der Prozess steht, das Ding geht raus, alles easy. Und nur wenn ich jetzt daran was ändern wollen würde, dann müsste ich quasi wieder was anstoßen, wo man diskutiert, okay, anderer Prozess oder wenn irgendwelche Sonderfälle sind, wenn jetzt z.B. ich, keine Ahnung, mit in der Nacht die Eingebung habe, nein, die Folge morgen darf nicht rauskommen. Das wäre dann z.b. so ein Ausnahmefall. Ist bis jetzt zum Glück noch nicht passiert. Aber das sind halt so Sachen. Und das bedeutet, als allererstes würde ich immer gucken, okay, warum muss dieses Meeting überhaupt stattfinden? Kann man das nicht einfach in Prozess machen, wo alle genau wissen, was sie tun sollen und eben nicht in irgendeinem Meeting rumhängen? Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich hänge nicht gerne Meetings rum, also zumindest in den meisten nicht. Und wenn, dann möchte ich auch Meetings, wo ich sage, so cool, habe ich jetzt Bock drauf und irgendwie nicht die ganze Zeit. Also und die andere Sache ist natürlich dieses Thema mit Kunden. Auch da ist eben die Frage, wie viel, wie viel braucht es und wie viel kann man auch asynchron machen? Und ich habe da so ein paar ganz spannende Sachen auch für mich rausgefunden und auch mit Kunden, was ich sehr, sehr spannend finde und ich hier mit dir teilen wollte. Denn ich verwende schon seit tatsächlich Jahren die App Voxer. Die sieht so ein bisschen oldschool aus, kennen auch im deutschsprachigen Raum nicht so viele. In den USA ist die riesig, die benutzen ganz viele Coaches, Remote Teams und so weiter. Und der Clou an Boxer ist, also das nennt sich selber so ein bisschen walkie talkie App. Und der Clou ist, du kannst ja, so muss man sich echt wie so ein walkie talkie vorstellen, da drückt man auf so einen Button mit dem Daumen und muss dann auch drauf bleiben, also wie ein echtes walkie talkie und redet dann so rein. Oder man kann natürlich auch ein Video schicken oder eine Sprachnachricht oder Text, wie so eine Messaging App. Aber der Clou, wenn man da rein walkie talkie, dann kann der andere schon mithören. Und das ist auch z.B. einer der Unterschiede zu, sagen wir mal WhatsApp, weil WhatsApp muss man ja eine Nachricht aufnehmen und erst wenn die Nachricht fertig ist, dann kann der andere sie anhören. Und beim Walkie Talkie, also bei diesem Boxer, kann man während der eine redet, mithören, wenn man das denn möchte, sonst wird es einfach quasi gespeichert. Und das heißt, es kann man auch, wenn man, wenn der andere zufälligerweise Zeit hat, dann ist es wie telefonieren, weil dann kann man während der redet halt zuhören wie einem Telefon und dann kann man direkt antworten und hin und her. Und wenn man aber gar keinen Bock mehr hat, wieder weiterzureden, dann lässt man halt die Nachricht einfach liegen und hört sie dann an, wenn man möchte. Und ich liebe dieses Format, denn ganz oft ist es so, dann rede ich hin und her mit irgendjemand und dann so, keine Ahnung, ich muss da jetzt irgendwie was oder ich muss zum Termin und so. Und hinterher kann man dann nahtlos an dieses Gespräch weiter anknüpfen. Man kann auch noch mal gucken, was gesagt wird und so weiter. Und gleichzeitig, wenn ich aber die Zeit habe und jetzt gerade sofort antworten möchte oder sofort hören möchte, dann kann ich das fortan. Mega Ding. Ich liebe das total. Und ich mache alles über Boxer. Alles, alles, alles. Alle meine quasi Leute, die mit mir zusammenarbeiten, die wissen genau, die müssen mich über Vox erreichen. Und du kannst natürlich auch so Sachen machen wie. Es gibt z.b. leute wie mich, Voxer ist leider gerade noch nicht, dass es die deutschsprachigen Nachrichten transkribieren kann, aber wenn du so ein Typ bist wie ich, der auch sehr visuell unterwegs ist, dann kannst du z.B. auch die anderen Leute bitten, wenn möglich, in bestimmten Tagen oder Situationen nur per Text zu. Nur per Text zu schreiben. Ich mache das oft, weil ich ganz oft nicht Sprachratnachrichten anhören kann, aus diversen Gründen, weil ich irgendwo unterwegs bin, keine Kopfhörer oder sonst was. Und nein, ich bin nicht jemand, der dann laut in der Metro oder in der Tram oder im Zug irgendwie laute Sachen abspielt. Das finde ich ganz schlimm, wenn das Leute machen. Und ich bin einfach sehr, sehr oft in Gelegenheiten, wo ich keine Sprachnachrichten anhören kann. Und auch die, die mit mir zusammenarbeiten, wissen, wenn sie irgendwas Dringendes wollen oder so, dann müssen sie halt Text schreiben mit ganz viel Ausrufezeichen, dann reagiere ich. Und bei Sprachnachrichten kann es eben oft sein, dass ich mal ein oder zwei oder mehrere Tage einfach nicht diese Sprachnachrichten anhöre, weil es einfach quasi nicht dazu kommt. Und das gibt mir insgesamt eine mega Flexibilität. Und gleichzeitig, wenn ich aber jetzt sage, okay, ich möchte das jetzt mit dem bereden, dann ist es wie anrufen, aber ohne Verpflichtung. Und du weißt ja, Gen Z und Millennials ohne Verpflichtung, mega, das lieben wir doch alle. Okay, noch so ein blöder Witz von mir. Also, naja, auf jeden Fall diese boxer App, ich lie total. Ich weiß nicht, ob ich glaube nicht, dass sie für alle quasi Persönlichkeitstypen was ist, aber ich liebe das total. Wie gesagt, das habe ich jetzt gerade gesagt, mit Mitarbeitern einfach top, top. Denn das meiste, was auch jetzt nicht den ganzen Call braucht, ist ja meistens so Hey, hier, ich habe noch eine Frage zu dem, kurze Antwort, ah ja, okay, cool, danke. Oder ich habe noch eine Frage zu dem, ah ja, lass, ne, muss, ach, da achte noch mal drauf, ach so, dann fällt mir noch ein und so weiter. Und das coole ist, dass man das dann eben nicht in irgendeinen E Mail Verlauf packt, weil ich persönlich habe echt so eine Aversion gegen E Mails inzwischen entwickelt und und gerade weil das dann eben auch so ist, dass ich oft unter unterwegs bin, fällt es mir auch oft viel leichter, da Sachen reinzusprechen. Und das kann man dann natürlich auch verabreden, wer an welchen Tagen oder so auch lieber per Text oder so antwortet. Das ist natürlich jetzt leider keine gesponserte Folge, das heißt, ich kann jetzt keinen coolen Code für Voxel leider präsentieren. Sollte ich mir vielleicht mal holen, also falls ich doch noch einen Code krieg, dann ist es doch eine gesponserte Folge, dann stelle ich sie unter die Show Notes, aber ich glaube nicht, dass es einen gibt. Aber wie gesagt, ich verwende das schon relativ lange, ich habe auch die Bezahlversion. Der Unterschied ist bei der Bezahlversion so Sachen wie, dass man z.b. längeren Zugriff auf die alten Sachen hat oder dass man Sachen auch zurückrufen kann, weil du hast ja wahrscheinlich schon gedacht bei, als ich erzählt habe, den Unterschied zu WhatsApp, naja, wenn du halt live da reinredest, dann sagt man vielleicht auch mal irgendwelche doofen Sachen und bei der Bezahlversion kann man dann Nachrichten noch zurückrufen. Das geht bei der gratis glaube ich nicht. Das sind so Geschichten, aber keine Ahnung, was kostet zwei oder $3 im Monat, keine Ahnung, irgendwie so. Naja, auf jeden Fall Boxer, mega cool für Mitarbeiter. Und jetzt mache ich auch seit einiger Zeit was cooles, nämlich das folgende, dass die, dass ich jetzt ab und zu mal mit sehr, sehr fortgeschrittenen Leuten über, also dass ich jetzt ab und zu mal einzelne Leute, die sich sozusagen mit mir dazu absprechen, dass ich mit denen so Beratungssachen mache. Also ich berate jetzt öfter mal Leute, vor allem so fortgeschrittene, so Creator Menschen, so online Menschen und so weiter, berate ich in sehr, sehr enger Zusammenarbeit. Und da war es nämlich bei mir auch so, dass ich dachte so, wie machen wir das am schlauesten? Und das ist eine Mischung aus Call und Voxel, das heißt, es gibt so einzelne Calls und wirklich sagt, okay cool, jetzt hier komprimiert setzen wir uns zusammen in Zoom oder Teams oder Google Meet, ist ja im Prinzip egal und besprechen so bestimmte Sachen, relativ selten aber und so im Tagesgeschehen, weil ganz viel ist ja wirklich so dieses so, ich habe jetzt hier eine Idee oder mir ist da etwas eingefallen oder so. Das mache ich alles über Boxer. Und das ist ein mega super Format. Und das ist tatsächlich auch was, was in den USA schon voll lange existiert, dass Leute, Coaches, Experten, solche Menschen, die verkaufen sogenannte days of Voxer, da geht auch der Credit an Elisabeth Goddard, das ist eine Online Unternehmerin, die hat das Format so ein bisschen erfunden in Anführungszeichen und groß gemacht. Und sie hat das tatsächlich sehr, sehr auch prominent so in diese Online Marketing Bubble reingebracht. Und das bedeutet, dass man z.b. einen Tag bucht bei einer Person, die aber dann nicht den ganzen Tag mit einem Call hängt, sondern die steht einem dann über Voxa quasi so auf Knopfdruck, aber asynchron zur Verfügung. Das heißt, super, super Format für so Tagessachen, weil ganz oft ist ja wirklich so, eigentlich bräuchte man in einem Call viel mehr Zeit, weil dann redet man, was müsste man da noch mal so überlegen und so. Vor allem bei so strategischen Sachen. Also ich mache ja mit Leuten sehr viel so wie man das high level strategische Sachen, so okay krass, ich will jetzt dahin kommen, wie mache ich das und was brauchen wir für neue Produkte und so. Also viel Taktik, aber eben auch sehr viel so oder muss ich mal drüber nachdenken so. Und dafür ist Boxer mega, mega krass geeignet, finde ich persönlich. Und deswegen mache ich das jetzt eben auch mit diesen sozusagen eng betreuten Leuten, wo ich sehr, sehr wenige habe und mit denen ich dann eben. Also für solche kann man dann wirklich auch sozusagen Dauer verfügbar sein. Und ich habe es jetzt so eingegrenzt, dass ich nicht an allen Tagen quasi dauerhaft im Boxer bin, sondern an ausgewählten Tagen. Das heißt, jeder weiß immer ganz genau, an welchen Wochentagen ich sozusagen da bereit bin. Aber dafür ist es einfach wirklich richtig, richtig, richtig cool. Und es führt eben auch dazu, dass man so Sachen auch nicht mehr fallen lässt, die sonst vielleicht zu klein gewesen wäre. Z.B. habe ich das ganz oft früher gehabt mit so e Mails, so okay, ich will eigentlich noch irgendeinen Satz sagen und mir ist noch irgendwas eingefallen, aber dafür jetzt schon wieder eine E Mail schreiben. Also ich weiß ja selber, wie es mich immer genervt hat, wenn Leute mir irgendwelche Kleinigkeiten, mini Kleinigkeiten per E Mail geschickt haben und jetzt hier keine Affront gegen alle, die mir e Mails schicken. Also es haben tatsächlich sowieso relativ wenige Leute meine sozusagen persönliche E Mail Adresse. Ich habe alles so, dass die wenigsten Leute da überhaupt reinkommen. Es sind auch keine Newsletter auf meiner persönlichen E mail Adresse und alles. Und das versuche ich echt freizuhalten, dass da ganz, ganz, ganz wenig reinkommt. Und das andere ist wirklich so verteilt. Und das hat dazu geführt, dass ich erstens nicht diese E Mail Angst habe. Also natürlich kommt da immer noch ein bisschen was, weil irgendwas muss ich ja quasi per E Mail bekommen. Aber es hat einfach dazu geführt, dass ich diese Sachen, von denen ja wirklich erstaunlich viel so kurzes hin und her ist, also man merkt dann erst im Alltag, wie wenig man eigentlich in so großen Blöcken reden müsste. Und wenn man das machen will, also wenn man dann sagt, so cool, oder man möchte mal wieder so ein bisschen Teamgedanken haben, dann kann man immer noch Calls dazunehmen, aber es ist eben nicht mehr so dieser Pflichtding. Und ich habe trotzdem noch, ich glaube, einen Call, der alle zwei Wochen ist, fest, so ungefähr. Mehr wüsste ich jetzt gar nicht, was ich so an festen Call Termin habe, weil ich das halt einfach auch quasi wegmache. Und klar, wenn ich dann mit irgendwelchen potenziellen Zusammenarbeiten sozusagen rede, dann macht es natürlich Sinn, Call zu machen. Oder wenn ich jetzt z.B. ja, wenn ich ein Podcast Interview mache, wäre auch ein bisschen, wahrscheinlich würde es sogar noch gehen, dass man das über so ein Asynchron macht, aber hat wahrscheinlich nicht die gleiche Dynamik. Aber du verstehst, was ich damit sagen will. Also dieses, dieses Asynchron zusammenarbeiten, sowohl mit anderen Mitarbeitern und so weiter, mega cool, aber eben auch für Kunden richtig, richtig cool, dass man einfach, gerade wenn man, wenn du jemand bist, der Leute berät oder so, kannst du mal gucken und testen, ob das was für dich wäre, weil das wirklich, also erstens, wie gesagt, habe ich das Gefühl, dass man eben oft Sachen in einen Zoom Call quetscht, die eigentlich viel mehr Zeit bräuchten, gerade wenn es nicht um Taktik geht, sondern um Sachen, wo man eigentlich dem gegenüber Zeit lassen müsste, nachzudenken. Und deswegen, ja, also und obwohl man quasi dann nicht so live beieinander ist gleichzeitig im Call, hat man, finde ich, oft das Gefühl, sehr, sehr nah dran zu sein und sehr gut reden zu können, im Sinne von, dass man da wirklich sehr, sehr cool mit den Leuten reden kann. So, das war jetzt mein Gedanke. Und wenn du eben auch keinen Bock mehr hast auf so calls und so, kannst du mal drüber nachdenken, ob so eine so eine Sache was für dich wäre. Und klar kann man so was ähnliches auch über WhatsApp machen, über andere Sachen. Wie gesagt, ich finde halt diese Funktion so cool mit diesem man muss den Daumen wie so bei so einem echten Walkie Talkie da draufhalten. Das gibt mir schon voll so die Retro Vibes. Und wie gesagt, dieses ich habe es ganz oft, dass ich zufälligerweise gerade Zeit habe. Ich bin gerade on the go oder sonst wo und dann höre ich mit live, während die Person was redet, höre dann live mit und kann dann quasi direkt in der S darauf schon meine Antwort da reinsprechen. Oder ich kann den sogar dazwischen quatschen, wenn ich selber noch was aufnehme oder während die redet, kann ich schon Text reinschreiben, dass ich dann zwischen schreibe ah ja, das hatten wir schon oder keine Ahnung. Also du merkst, das ist hier voll der Fanbrief an dieses Tool. Wie gesagt, es hat auch sehr, sehr viele Nachteile. Sieht ein bisschen oldschool aus, hat alle möglichen Sachen, aber mir ist das tatsächlich egal. Und ich finde das cool. Sorgt auch für so einen Retro Charme in meinem Tool Stack, weil die ganzen anderen Sachen alle immer so fancy neu aussehen. Ist auch mal auch ein gutes. So muss man das verkaufen. Merkst du, man muss dann sagen, das ist die Slow App unter den ganzen top designten Apps. Naja, man kann sich alles schönreden. Für mich persönlich ist es auf jeden Fall richtig cool. Zu mir passt es sehr, sehr, sehr, sehr gut. Und deswegen dachte ich, teile ich das mal hier mit dir. Denn ich hatte schon in den letzten Wochen ein paar Gespräch mit Leuten, die total baff waren, dass ich mit so einem Tool arbeite und da um die Ecke komme, weil immer alle denken Calls, wir müssen Call machen müssen. Und ich so boah alter, bitte nicht so viele Calls. Wir haben ich habe bessere Methoden, ich habe bessere Methoden. Und ja, ich finde das mega cool, weil ich weiß nicht, wie es den meisten Leuten da draußen geht, aber ich versuche wirklich darauf zu optimieren. Habe ich schon ein paar mal gesagt, dass ich teilweise wirklich komplett Tage ohne irgendwelche Termine habe, weil ich wirklich echt viel mehr Arbeit schaffe. Und einfach so dieses Deep Work habe ich auch schon drüber geredet. Es wird meiner Meinung nach so viel wichtiger auch in Zukunft werden. Fokus nicht die ganze Zeit dieses Flattrige und überhaupt. Und dass diese, dass diese, also die starke Abnahme von calls hat mir wirklich auch ermöglicht, viel krasser voranzukommen. Dadurch, dass ich mir erstens calls sozusagen vom Leibe halte und gleichzeitig aber auch in Echtzeit, wenn ich dann was will, kann ich voll cool mit den Leuten kommunizieren. Und wie gesagt, das heißt es nicht, dass ich komplett strikt gegen Calls bin. Wenn nötig, mache ich immer calls oder wenn ich Bock drauf habe, weil manchmal will man ja auch einfach mit Leuten so hin und her reden. Ich sage nur, dass es eben nicht so dieser Default ist, sondern dass mein Default ist. Der Default ist kein Call, mein Default schick mir eine Boxer, wenn du was willst. So, das klingt jetzt ein bisschen böse, aber ich meine das gar nicht so böse, sondern ich meine das so, Die allermeisten Leute haben am meisten davon, wenn ich nicht so aggro bin, weil ich keinen Bock habe. Und da musst du halt auch dran denken, wenn du denkst, du willst keine Leute vor den Kopf stoßen, na ja, du stößt sie auch vor den Kopf, wenn du im Call sitzt und keinen Bock mehr hast. Das merken die Leute sofort. Von daher, ich mache jetzt calls, auf die ich Bock habe und da habe ich auch so richtig Bock. Also ich habe dann auch richtig Lust, mit den Leuten zu reden, wenn ich mit ihnen rede. Und das finde ich für mich persönlich eine super Lösung, wie gesagt, sowohl für Kundenzusammenarbeit, wenn die mitspielen, wenn das gut finden, super geeignet, als auch für sozusagen und so weiter. Und die einzige Sache, was ich wahrscheinlich nicht machen würde, wäre, wenn du jetzt so BC oder so hast, also nehmen wir jetzt mal, du bist irgendwie jemand, der so, keine Ahnung, irgendwas Beratung macht und ihr seid eh schon über WhatsApp am Gang oder so. Ich weiß nicht, ob ich die Leute jetzt dazu bringen würde, sich noch so eine andere App runterzuladen, würde ich wahrscheinlich nicht machen. Das heißt, es ist wirklich ein bisschen so eine Eingewöhnung, mit so einer Oldschool App dann zu arbeiten. Aber selbst wenn du jetzt sagst, nö, das findest du irgendwie doof, aber du würdest das gleiche mal mit WhatsApp probieren, dann probier es mit WhatsApp. Da gibt es ja diverse, diverse Sachen, die das dann machen. Und man muss natürlich dann aufpassen, dass man sich nicht zu viele von solchen Kanälen holt. Also ich würde da nicht sagen, die Leute dürfen mir bei Instagram und LinkedIn und WhatsApp und hier und da und überhaupt schreiben. Also da muss man schon wirklich für sich so die Kanäle aussuchen. Und wie gesagt, ich bin auch gleichzeitig auf einem harten Kurs, was e Mails angeht. Also wer, ich weiß, dass ja einige auch zuhören aus meinem Webdesigner Programm, wo es eben darum geht, sich dieses Webdesign Business als Service Business aufzubauen. Und da habe ich eben auch die harte Policy irgendwann etabliert, so, es gibt maximal ein oder zwei E Mails am Anfang, wenn man das Angebot kriegt, oder? Also noch mal dieses finale Ding mit Vertrag und so und dann geht alles über unser Projektmanagement Tool, weil auch für so Projekte mit also Fotos und was alles bei Webdesign ist, da kriege ich persönlich komplett die Krise mit E Mails. Es geht gar nicht. Also e mails als Service Person mit vielen hin und her und Input habe ich persönlich als ganz schrecklich wahrgenommen, ist komplett abgeschafft bei uns worden. Und das ist tatsächlich nur für Projekte, die so komplett außerhalb des Rahmens sind, nur noch bei uns im Gange. Und das ist aber auch eine persönliche Präferenz. Das heißt das. Also du merkst schon Meetings und e Mails, Meetings und E Mails sind die zwei Sachen, von denen ich viel weniger möchte bzw. Wo ich schon echt hart. Also da bin ich glaube ich schon auf einem Minimalstand im Vergleich zu sehr vielen anderen Leuten. Und das heißt jetzt nicht, dass keiner mehr E Mails schicken soll. Also ich freue mich immer über alle, die auf den Newsletter antworten. Also so ist es nicht. Aber wie gesagt, so dieses random, dass da immer irgend so ein Rauschen ist, was einem irgendwann wirklich auch so den eigenen Kopf übertönt. Da habe ich gesagt, muss ich was dagegen tun? Ich finde die Lösung für mich persönlich super. Ich denke für andere ist wahrscheinlich ein bisschen weird oder vielleicht nicht machbar aus diversen Gründen, aber ist egal, kannst ja hier anhören, was du gut findest und den Rest lässt einfach sein. Und vielleicht ist so eine asynchrone Lösung ja für dich gerade genau das, was du brauchst. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war's mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in the scenes und Ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt's auf creatorway de newsletter. Bis zum nächsten Mal.
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