Mehr digitale Produkte & Onlinekurse verkaufen: So nutzt Kathy Ursinus Affiliate und Joint-Venture-Kooperationen
Was geht noch bei Onlinekursen?
Sind Onlinekurse tot? 😵
Kathy Ursinus hat schon viele eigene digitale Produkte für sich selbst und auch für Kunden aufgebaut. Nun hat sie ihr Business verändert und setzt auf Joint-Venture-Kooperationen und Affiliate.
Sie weiß genau, was jetzt noch läuft und wie du deine digitalen Produkte anpassen musst, damit sie in Zukunft noch funktionieren. 🚀
Wie Kathy ihr Business aufzieht und was du jetzt über digitale Produkte wissen musst, hörst du in der neuen Podcast-Folge!🎧
Mehr zu Kathy findest du hier:
Weitere Links zur Folge:
Folge 0135: Digitale Produkte verkaufen: So erfindet sich Content-Designerin Kathy Ursinus neu 🤌
Folge 0238: "Alter, ich hasse Zoom-Calls!" - Asynchron arbeiten mit Apps wie Voxer
Hör dir das Interview mit Kathy jetzt in Folge #0239 des Creatorway-Podcasts an:
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Uneditiertes Transkript zur Folge:
Victoria (00:01.757)
Kadi, bist zurück im Podcast und ich hab's eben im Intro schon gesagt, dass du ja vor kurzem so ein bisschen auch das Thema aufgegriffen hast bei LinkedIn zum Thema so, ja, Online-Kurse sind tot, Selbstleinkurse sind tot und ich weiß, dass das ganz viele der geneigten Hörer hier extrem beschäftigt. Deswegen gib uns doch mal deine Sicht der Dinge. Was macht die Online-Kurswelt gerade oder die Digitalproduktwelt insgesamt?
Kathy (00:22.734)
Ich glaube, dies ist vor allem eins und das ist im Wandel. Ich glaube, alle spüren so ein bisschen dieses Gefühl, die Verkäufe gehen ein bisschen zurück, weniger Resonanz und irgendwie, das merke ich halt auch in Gesprächen mit Kollegen, alle die sagen, ja früher lief alles irgendwie so ein bisschen einfacher, Sichtbarkeit war einfacher, Verkäufe war einfacher und um halt direkt so einen Plottwist zu machen, ich glaube nicht, dass Online-Kurse und auch Selbstwettkurse per se...
sind, aber ich glaube, dass sich halt einfach gerade so super krass der Markt verändert. Deswegen hatte ich das auch auf LinkedIn gepostet, weil ich einfach so gemerkt habe, was halt wirklich stirbt, sind so Kurse, die nicht mehr versprechen, sie, also nicht mehr halten, was sie so versprechen im Marketing und auch so diese klassischen Selbstwährenkurse ganz schnell mal aufgesetzt, einfach so ein Video rein. Also die Leute sind insgesamt anspruchsvoller geworden.
Und worüber wir heute auch so bisschen sprechen wollen, ist einfach dieses Marketing, was allein auch die Sichtbarkeit von einer Person setzt. Also das, so viel Druck macht, wo wir, glaube ich, alle dieses Gefühl kennen, so müde davon zu sein, ständig sichtbar sein zu müssen. Das ist ja etwas, was gerade die Leute, die lange am Markt sind, einfach auch total krass merken. Und da findet so ein bisschen so ein Mindshift statt, wenn man merkt, okay, wenn die alten Marketingmaßnahmen gar nicht mehr so funktionieren,
ist es halt Zeit, bisschen umzudenken. ich würde mal sagen, voila, genau deswegen reden wir auch heute miteinander, da einfach mal so bisschen andere Methoden sich zu überlegen, dass digitale Produkte per se überhaupt nicht tot sind. Aber ich glaube, die Art des Marketings, gerade für Leute, die schon länger im Markt sind, müssen so bisschen umdenken. Und da verändert sich eher was.
Victoria (02:09.393)
Ja, das ist doch schon mal hier voll die gute Outline, für das, was wir reden werden. Ich hab auch ein paar Mal drüber nachgedacht. Ich bin auch unter denjenigen, ich hab, glaub ich, meinen ersten Onlinekurs 2020 sozusagen verkauft. Ich konnte aber leider, weil es zu dem Zeitpunkt noch bisschen jung war, und ich nicht ganz wusste, was ich tue, diese krasse Welle hab ich leider nicht so wirklich mitgenommen. Aber ich kenn Leute, in diesen 2021 Jahren, die haben ... Also, das war der Wahnsinn, die hatten quasi dann Geld wie Heu.
Kathy (02:11.359)
Hehehehe
Victoria (02:38.885)
Und dann ich so, okay, wow, bei mir war es leider gerade so die Anfangsphase. Das heißt, meinem Wissen heute, mit den Marktvoraussetzungen von damals, habe ich mir schon öfter gedacht, so das wäre richtig gut gewesen. War es leider nicht. Aber jetzt ist natürlich wirklich, und das merken alle, die halt schon paar Jahre dabei sind, halt alles irgendwie komplett irgendwie alle Ringe sind außer Kraft gesetzt. Und es gibt eben immer so die, die das
wie sagt man das auf Deutsch, Embracing und die, jetzt erst mal so sagen, früher war alles besser. Und ich finde, man muss einfach mega aufpassen, dass man nicht jemand wird, die ganze Zeit sagt, ja, früher war alles besser, weil das war halt wahrscheinlich auch einfach so eine Outlier-Zeit, wo einfach auch crazy Verhältnisse waren und auch dieses mit den digitalen Produkten am Anfang, wie du gesagt hast, jeder hat irgendwelche Videos zusammengeklatscht. Das war es online, cool. Und zu Recht ist es ja dann auch wirklich so, dass die Leute jetzt sagen, also ich glaube, es war über, über
verhältnismäßig einfach auch Sachen zu verkaufen, die vielleicht auch gar nicht so Substanz hatten. Und deswegen ist natürlich jetzt wahrscheinlich auch für den Konsumenten eine bessere Phase eingetreten, weil man jetzt halt einfach diesen ganzen Schrott nicht mehr verkauft kriegt. Aber die Leute müssen halt auch erst mal überzeugt werden, dass es kein Schrott ist. Und das ist viel Arbeit.
Kathy (03:46.686)
Ja voll, ist so bisschen, wenn man auch anschaut, das war eine Goldgräberstimmung für die Leute, natürlich wussten, wie sie wissen, digitalisieren. Aber auf der anderen Seite, meine Leute, wir hatten halt auch Corona, alle waren im Lockdown, niemand hat mal Workshops gegeben. Also zu der Zeit war das ja auch the way to go, Wissen in irgendeiner Form überhaupt rüberzubringen. Genau deswegen, ich habe auch in der Zeit mit meinen Kundinnen am allermeisten Online-Kurse zu der Zeit aufgebaut. Alle kamen plötzlich.
Anderen sagen, Kathi, ich mache normalerweise Workshops, jetzt muss ich es digitalisieren. Wie mache ich das denn? Wie baue ich das auf? Also das heißt, es war für mich auch die arbeitsintensivste Zeit. Also ich gehörte definitiv zu den Leuten, die irgendwie im Akkord mit meinen Kunden-Online-Kurse oder Masterclasses aufgebaut haben, weil viele wussten einfach gar nicht, wie mache ich das? Und ich meine, ist jetzt einfach auch schon ein paar Jahre her. Welcome to 2025.
Und dementsprechend, jetzt weiß man mittlerweile oder viele wissen einfach, wie funktioniert das? Und die Leute wollen jetzt zum Teil, merke ich halt, wieder so Offline-Geschichten irgendwie haben oder auch mehr Live-Geschichten haben, was zu der Zeit, weil man halt da so in seinem kleinen Corona-Coucou war, zu der Zeit ja auch gar nicht ging. Also ich glaube, es ist so ein Mix aus, das waren damals auch die Rahmenbedingungen. Es war irgendwie neu. Deswegen haben das viele gemacht und deswegen
Da kann man vielleicht noch mit einer schlechteren Qualität so ein bisschen durch. Ich will das jetzt nicht irgendwie rechtfertigen, aber ich glaube, dass viele, damals auch in irgendeiner Form Kurse gemacht haben oder an Online-Workshops teilgenommen haben, dass die jetzt natürlich einen höheren Anspruch haben, weil sie auch viele Sachen schon gesehen haben und dann einfach sagen, okay, jetzt weiß ich schon, wie es sein könnte. Das heißt, man kommt nicht mehr mit seinen kleinen zu Hause selbst gedrehten zwei, drei Videos, die man mal eben kurz aufnimmt und zusammenklatscht.
kommt man halt nicht mehr durch. In dem Sinne, dass man sagt, okay, das wird sich halt auch wahnsinnig gut verkaufen. Und da glaube ich, eher die Sache, dass heutzutage die Leute mehr erwarten und das ist auch absolut gerechtfertigt.
Victoria (05:52.497)
Ja, ja, vor allem, weil man jetzt auch mehr Konkurrenz dieses, Wissen ist ja jetzt auch nicht mehr, äh, apropos AI und so, ist jetzt auch wirklich nicht mehr das, was irgendwie rar ist. Früher war es ja auch wirklich so, dass man teilweise an bestimmte Infos gefühlt nur drangekommen ist, wenn sie halt hinter einer Online-Kurs oder die Teilen Produkt schreien. Gewahren heute kann man ja irgendwie alles chat-gbt fragen und alle Infos wurden schon mal gescraped aus dem ganzen Internet und so. Ähm, deswegen, dieses, du auch gesagt hast, ich sehe das auch total, dass Leute so voll dieses online und live und so weiter wollen. Also wir haben gerade
War das gestern, vorgestern? Wir hatten so einen zweitägigen Live-Sprint, nennen wir das, Website-Sprint, meinem Wund, also in meinem Kurs für Webdesigner. Und die Leute lieben das, einfach alle live sind, und die kriegen dann live Feedback, und jeder muss an seinen Sachen arbeiten und so weiter. Und früher hätte ich immer gedacht, wer ist denn freiwillig da zwei Tage in irgendeinem Event? Und die feiern das total, die wollen jetzt mehr davon und so. zu wissen, da sind auch noch andere, und wir sitzen eben nicht alle im stillen Kämmerlein, das scheint irgendwie total gefragt zu sein, was...
Ich spannend, weil ich hatte erst mal eine Zoom-Müdigkeit beobachtet. Die ich auch selber übrigens habe. Da gab es vor Kurzem eine Folge, gesagt habe, ich vermeide Zoom-Calls, weil ich hatte das Gefühl, dass es irgendwann Oberhand genommen hat. Aber wenn wir zurückgehen zu dem Thema, was bei deiner Entwicklung war, wir werden nicht die ganze Story aufrollen, die haben wir schon gehabt. Da verweise ich auf deine alte Folge, die wir die Shownotes setzen werden.
Kathy (06:56.014)
Haha.
Victoria (07:17.713)
Aber vielleicht kannst du ja so bisschen berichten, wie es auch bei dir aussieht. du arbeitest ja mit Leuten zusammen, die auch Online-Kurse machen und konzipierst die und überlegst dir das mit denen und so weiter. Was ist denn so, wie hat sich dein Business in, sagen wir mal, dem letzten halben Jahr verändert, seit wir diese andere Podcast-Folge hatten? Oder wann waren die? Letztes Jahr im April? Irgendwann da. Muss mal gucken.
Kathy (07:38.74)
Ja, ich glaube auf jeden Fall, ein Jahr her. hatte damals, deswegen ich weiß auch, was du Grunde meinst, zum einen unglaublich viele digitale Produkte mit meinen Kunden aufgesetzt, aber ich habe damals auch selber unglaublich viele eigene digitale Produkte gehabt und das auch so als Mainfokus in meinem Business gehabt, dass ich halt einfach einen großen Job hatte mit vielen digitalen Produkten und mein Einkommen im Schwerpunkt darauf auch aufgebaut habe, ne, plus
plus Joint Venture Kooperation mit den Kursen, ich mit meinen Kunden aufgebaut habe und dann für mich auch so bisschen gemerkt habe, ja, du hast vorhin schon so angeslided, reines Wissen verkauft man heute nicht mehr, ist richtig. Man verkauft halt Erfahrungen dahinter, also was wirklich best practices, die wirklich funktionieren. Man will diese Insights haben. Das ist mehr das, was jetzt heutzutage auch in den Inhalten
Egal von welchem digitalen Produkt es ist. Wir sprechen immer sehr viel über Online-Kurse, aber nicht sagen wir, alles muss ein Online-Kurs sein dahinter, sondern ich selber erstelle auch wahnsinnig gerne Guides oder Booklets, weil ich selber gar nicht so viele Videos unbedingt erstellen möchte. Das finde ich auch manchmal einen sehr großen Aufwand. Und da ist einfach so der Punkt, dass ich mich davon, also ich liebe immer noch digitale Produkte und ich finde sie immer noch smart, aber ich habe mir letztes Jahr auch überlegt, ich möchte einfach
mehr mit Kunden zusammenarbeiten und auch langfristiger das Ganze aufsetzen. Also ich habe schon immer das so gemacht, wenn ich Online-Kurse mit meinen Kunden aufgebaut habe, dass ich immer eine Beteiligung hatte an deren Produkten. Also das heißt, ich hatte immer eine Joint-Venture-Kooperation dahinter. Aber ich habe das jetzt noch mehr gemacht, dass ich auch gesagt habe, ich möchte langfristigere Geschichten aufbauen.
Weil ich glaube, das ist auch das, was viele kennen aus diesen klassischen Coachings. Man hat 1, 2, 3 Sessions mit jemandem und dann hat man wieder jemanden neu und muss sich darauf einstellen. Also was ich jetzt viel mehr mache, ist wirklich, dass ich lange mit Firmen zum Teil auch zusammenarbeite, die langfristig begleite und habe ich gemerkt, das nimmt mir selber unglaublich viel Druck raus. Also ich bin viel mehr in diesem Denken von Kooperation, von Gemeinschaft, was da auch selber mit der Website sprint gerade meins.
Kathy (09:52.468)
dass man sich mehr zusammentut und halt nicht so dieses, ja, man sieht in jedem Kunden irgendwie nur so diesen Cash dahinter und zack, man muss den einmal irgendwie für sich gewinnen und dann ist gut, sondern ich will lieber langfristigere Tiefeverbindungen haben und gar nicht mehr so viele Einzelne in irgendeiner Form. Deswegen habe ich zum einen auch meinen Shop ein bisschen reduziert, weil ich gesagt habe, auch das ist irgendwie viel Supportaufwand dahinter, mich auf wenige Sachen konzentriert und dann eher geschaut, wie kann ich langfristiger
eine Dienstleistung anbieten und nicht mehr so viele einzelne Sessions. Weil, so Müdigkeit, auch egal, wenn man zu anderen Tools wechselt. glaube, jeder kennt, dass der Bildschirm zieht so viel Energy dahinter. Und das habe ich in meinem Business einfach verändert und gesagt, okay, ich muss das einfach für mich anders aufziehen, dass es mehr zu mir passt. ich meine, Leute, das ist ja das, warum wir uns selbstständig machen. Wir haben keinen Bock, dass uns ein Chef sagt, wie wir es machen sollen, sondern wenn es sich nicht mal gut anfühlt, dann mache ich es halt anders.
Victoria (10:48.663)
Das ist eine sehr weise Aussage. Ich habe auch gerade geguckt, die Folge kam am 30.04.2024 raus. Das war Folge 135. Aber wie gesagt, werden sie schon noch setzen. Da ging es auch schon das Thema, so erfindest du dich neu. Da ging es aber, glaube ich, den Übergang von ganz vielen Produkten zu, dass du deinen Shop da auch so bisschen verkleinert hast. Apropos dieses, dass man in seiner Selbstständigkeit das machen kann, was man eher möchte. Ich finde das auch sehr smart. Du hast ja auch mit diesen Online-Kursstrategien ebenso bisschen angerissen, wozu wir nachher auch noch kommen.
Ist es aber auch so, du dann, also bist du dann aktiv auch dabei, dass du gar nicht mehr so diese digitalen Produkte entwickeln möchtest? Dass du halt quasi aktiv jetzt eher in die Richtung der Kunden gehst oder läuft das so gleichberechtigt nebeneinander? Weil ich finde das ganz spannend. Ich bin ja auch eine von den Leuten, ich habe ja sowohl eine Agentur als auch diese digitalen Sachen und so weiter. Und ich finde es immer mega schwierig. Also es gibt immer Gefühl zu Phasen, wo das eine dann wieder voll läuft.
Und das andere, also ich finde es sehr, cool, wenn man beides hat, das auszugleichen. Und ich mixe inzwischen auch teilweise Sachen. Wie machst du das so? Also wie spielen diese beiden, weil das sind ja wahrscheinlich auch sehr unterschiedliche Kunden, so diese größeren Firmen oder diese kleinen Einzelselbständigen, die zum Beispiel so ein Template-Bundle oder sowas kaufen. Hast du da irgendwie schon mal darüber nachgedacht oder machst du das irgendwie strategisch?
Kathy (12:05.742)
Nee, bei mir läuft relativ wenig strategisch, ehrlich gesagt, ab. Ich gehe da sehr, sehr stark nach meinem Gefühl. Aber genau so, wie du es jetzt gerade auch beschreibst, bei mir ist es auch so in Phasen. Weil gerade viele denken ja immer, digitales Produkt, easy, peasy, passiv. Aber alle denken so, ha ha ha ha, dass man vor so übertrieben aktiv sein muss. Ich nenne das immer so die Tunneliter-Phase, wo ich mich so eintunnel und dann so Produkt erstelle, tagelang manchmal gefühlt so durcharbeite, mich nur da so reinfuchse.
Victoria (12:18.961)
Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha.
Kathy (12:33.194)
Das kann ich natürlich nicht, wenn ich ständig Kunden habe und dann wieder so bisschen aus meinem Flow irgendwie rausgerissen werde. Das heißt, ich nehme da schon irgendwie Zeit, wenn ich ein Produkt entwickle, dass ich da dann auch alles andere mal ein bisschen runterfahre und da mich dann nur so ein digitales Produkt dahinter und die Erstellung irgendwie kümmere. Aber generell, ich finde halt den Mix aus beiden super, super cool, weil so wie du es gesagt hast auch gerade, man kann es total gut miteinander verbinden, dass ich manchmal meinen Kunden auch empfehle.
Ja, für dich wäre jetzt das Sinnvolle, schau mal, kauf dir mein digitales Produkt, weil dann kannst du das und das schon mal erledigen und dann können wir trotzdem noch mal weiter daran zusammenarbeiten. Also für mich ist manchmal auch so ein missing piece, was den Leuten einfach hilft. Und so sind auch alle meine Produkte entstanden. Also ich sind alle irgendwie dadurch entstanden, dass ich viel eins zu eins gemacht habe und dann gemerkt habe, okay, wo wiederhole ich mich ständig? Wo kann ich den Leuten eine Abkürzung bieten?
Daraus habe ich am Anfang nur für meine Kunden etwas erstellt und irgendwann gemerkt, okay, und jetzt hebe ich es nochmal aufs andere Level und sage, okay, jetzt mache ich daraus wirklich ein Produkt, was ich auch in den Shop packen kann. So ist im Grunde alles entstanden, immer so aus der Praxis heraus, weil das sehe ich auch bei meinen eigenen Kunden immer super als fail. Die kommen dann und sagen, ja, also ich will mein Wissen digitalisieren, ich will einen Onlinekurs machen oder ich will einen Booklet rausbringen. Ich weiß aber noch nicht, wie soll denn der Titel heißen, damit er total viel Geld einbringt.
So wo ich mir denke, hä, aus welcher Ecke kommst du denn jetzt? Was war bitte dein Gedankengang? Ja, genau. gar nicht so wirklich das, wo kann ich dem Kunden in irgendeiner Form Puzzlestück geben, dass er in seinem Werdegang weiterkommt. Also welche Transformation kann ich irgendwie anbieten? Und das ist, ich, auch genau das, wo wir am Anfang gesagt haben, so einige digitale Produkte sind tot und zwar genau die, die aus dieser Ecke kommen.
Victoria (13:58.865)
Das aus der Make-Money-Fast-Ecke.
Kathy (14:22.286)
die einfach sagen, was kann ich die bei ChatchiBT vielleicht noch eingeben, so ich bin das und das als Job, was kann ich als digitales Produkt machen, was mir besonders viel Geld einbringt. So und gar nichts Eigenes mehr reinbringen wollen und ich glaube, da sortiert sich einfach total viel aus in irgendeiner Form und es kommt halt mehr jetzt aus diesen ganzen Erfahrungen, so wie es bei mir ist, wie es bei dir ja auch selber ist, dass man sich mehr überlegt, was kann ich von den Erfahrungen, die ich gemacht habe in irgendeiner Form in ein Produkt oder wie kann ich das veredeln.
dass jemand anderes davon profitieren kann. das geht halt übers reine Wissen hinaus. Und diesen Step kann man nur machen, wenn man halt vorher einfach sehr viele Erfahrungen auch schon gemacht hat. Und das braucht Zeit und das braucht auch einfach viele oft 1-2-1-Kunden oder Workshops, die man schon gegeben hat, seine Zielgruppe nicht nur irgendwie auf so einer Person zu definieren. Ich hasse ja so etwas grundsätzlich, dass man sagt, man stellt sich seinen Wunschkunden vor.
Für mich ist so, hattest du schon mal einen Wunschkunden? So benennen den beim Namen einen wirklichen realen Kunden, den du schon mal hattest und dann ist das Ganze auch plötzlich viel einfacher. Also ein bisschen von dieser ganzen Theorie wegkommen, ein bisschen mehr in die Praxis und das ist auch das, was die Leute sich momentan einfach viel mehr wünschen. Wie man an einem Website Sprint selber merkt, ist ja genau das, was die sich wünschen, Praxis.
Victoria (15:42.929)
Ja, ich finde das mit den Wunschkunden auch. Also es fällt auch vor allem Leuten, die neu sind, immer super schwer, weil man halt auch noch niemanden hat. Und ich bin inzwischen auch dazu übergangen. ich habe inzwischen mehrere Zielgruppen. Das macht es noch komplizierter, aber es gibt immer so die ein oder zwei Personen, wo ich sage, eigentlich genauso jemanden. Und dann ist ja eigentlich, wieso nimmt man nicht einfach an die Person? So, das ist viel einfacher. Aber das geht natürlich erst, wenn man schon Erfahrungen gesammelt hat. Und apropos...
Erfahrungen gesammelt. glaube, das, was du eben auch so bisschen angerissen hast, ist ja so bisschen im weitesten Sinne die Strategie dieses Other People's Audiences mehr nutzen, also dass man sich auch mit anderen zusammentut. Das geht ja theoretisch auch erst, wenn man so bisschen Connections hat. Das heißt, ist nicht was, also es ist hyper effizient, ich mache das ja auch ziemlich viel, aber es ist ja erst was, was man so über die Jahre sich aufbaut, dass man langsam andere kennenlernt und so weiter. Wie würdest du, wenn man jetzt so noch nicht ganz so krass connectet ist, wie würdest du da vorgehen,
Also wenn ich jetzt sage, okay, ich bin jemand, vielleicht offline irgendwelche Sachen gemacht hat. Und jetzt will ich aber ein digitales Produkt machen und einen Online-Kurs und das kriege ich auch hin und so weiter. Aber wie schaffe ich es dann so langsam, dann in diese Richtung zu gehen, die du jetzt auch gegangen bist?
Kathy (16:49.674)
Also ich glaube, man muss gar nicht so super lange schon irgendwie am Markt sein und so super krass vernetzt sein. Das ist oft das, was viele da immer so im Kopf haben. es würde man auch eine eigene, in dem Moment, wo du eine eigene große Reichweite hast, sind für dich im ersten Schritt Kooperation ja gar nicht der logische Schluss, sondern da ist es ja der logische Schluss, dass du sagst, ich nutze meine eigene Reichweite erstmal aus, sondern eigentlich beginnt es bei Leuten, die gerade noch nicht so eine große Reichweite haben, dass die schon darüber nachdenken können. Und zwar
Es geht ja im Grunde darum, für alle die sagen so Joint Venture, okay, habe ich schon mal gehört, aber was mache ich damit jetzt eigentlich ganz genau, ist ja eigentlich die Idee dahinter, dass man mit seinem Produkt im Grunde so eine Art Missing Piece hat, was für andere sinnvoll sein könnte, es vielleicht einem schnellen Beispiel zu machen. Ich habe eine Kundin, die hat einen Mini-Curs entwickelt, wie man seine erste Mini-Chat Automation aufsetzt und so weiter. Das verkauft sie auch in ihrem eigenen Shop.
Und wir haben eine Strategie aufgesetzt, dass sie genau dieses Produkt kooperiert mit anderen, die zum Beispiel Instagram Kurse haben. Weil oft haben die das Thema Manichat noch gar nicht abgedeckt, wollen dazu vielleicht auch gar kein Modul machen, sind darin gar keine Experten. Und dann bietet sie sozusagen ihr Produkt an und sagt, hey, das kannst du mit in Deins implementieren und mit reinpacken.
Und ich kriege dafür pro Verkauf etwas ab. Das ist so diese Grundidee von Joint Venture. Also man hat einen Puzzleteil, integriert das bei anderen. Und das ist halt unglaublich smart, weil man muss das Marketing selber dahinter nicht machen. Und das heißt ja nicht nur, dass es vielleicht bei einer Person passend wäre, sondern man kann ja auch mehrere Personen einfach direkt ansprechen und bisschen Marktrecherche machen. Was gibt es einfach insgesamt so? Und was könnte vielleicht für andere passend sein? Und es muss auch nicht immer nur das eigene Produkt sein, sondern
Gerade wenn man noch keins hat, also man kann wirklich ganz am Anfang starten, sagen, hey, ich habe eine Expertise in einem bestimmten Bereich und vielleicht bringe ich die einfach nur als Experteninterview irgendwo ein und biete mich da an. Also ohne dass man selber jetzt riesengroß starten muss, dieses die Idee und also dieses Vorgehen von Joint Venture kann in ganz verschiedenen Arten und Weisen funktionieren. Das bedeutet einfach Kooperation schaffen und Kooperation in dem Sinne.
Kathy (19:04.81)
dass man, so wie man einen Collab-Post auf Insta irgendwie macht, mit jemandem anderen zusammen, nichts anderes ist im Grunde auch, was Produkte angeht. Und das ist deswegen halt so schön, weil man halt nicht schon so eine große Audience und alles, man muss schon das alles besitzen, sondern man kann auch sehr am kleinen anfangen. Das, was den Leuten meistens fehlt, ist Mut. Wir haben so viel Angst, eine Absage zu bekommen und dann sagen wir, besser schreibe ich nicht die Person an und frag nach, weil nachher sagt sie mir ab.
So und daran scheitert es ganz ehrlich meistens.
Victoria (19:38.257)
Das ist eine sehr gute Aussage. Ich bekomme tatsächlich öfter solche Anfragen und meistens passt es leider nicht, aber die kriegen dann auf jeden Fall eine nette Absage. Also wer ordentlich schreibt, der kriegt auch eine nette Absage. Und ich glaube, was auch viele Leute so bisschen verwirrt und vielleicht kannst du das auch noch mal bisschen aufdröseln, ist der Unterschied zwischen Affiliate und Joint Venture. Denn es ist ja quasi in dem, was du eben gesagt hast, so bisschen eine Mischform, dass man quasi dann so einen Prozentsatz trotzdem vom Geld bekommt. Vielleicht kannst du das noch mal ein bisschen aufklären, weil ich wette, hier sitzt jemand im Publikum und denkt sich so...
Was reden Sie? Was ist der Unterschied? weil dieses Affiliate, das ist, glaube ich, schon mehr Leuten so bisschen im Begriff.
Kathy (20:13.694)
Ja, Affiliate ist, also es ist jetzt auch überhaupt nicht so, dass Nerdy-Thema Affiliate, kennen wir alle, von Amazon oder ähnliches, wo wir sagen, ich empfehle jemanden und dann kriege ich irgendetwas davon ab. Ich glaube, das ist jedem so ein bisschen klar. Jeder, ich glaube, kennt das von der Bank. Wenn du einen Kunden wirbst, dann kriegst du irgendwie was ab, kriegst einen Gutschein von 15 Euro oder irgendwie so etwas. Das ist, ich, relativ klar, aber...
Auch bei digitalen Produkten wäre das im Grunde, ich kann eine Fiat Partner sein, kann dieses Produkt bewerben, verkaufen und jeder, über meinen Link kauft, da kriege ich dann pro Verkauf einen bestimmten prozentualen Umsatz sozusagen ab. Easy. Bei Joint Venture bringt man halt etwas Eigenes noch ein. Man bringt zum Beispiel ein eigenes Produkt oder seine Expertise in irgendeiner Form ein. Und dann ist es auch, so habe ich es zum Beispiel bei mir gehandhabt, ich werde halt fix an diesem Produkt
pro Verkauf bezahlt, aber es bedeutet nicht, ich muss es verkaufen. Das wäre ja das Affiliate-Ding dahinter. Wenn ich es verkaufen müsste und ich Marketing dafür machen müsste, dann wäre es mehr Affiliate. Wenn ich aber sage, gebe, weil meine Leistung ist dahinter ja schon, dass ich dieses Produkt von mir reingebe, dann bin ich einfach fix an dem Umsatz beteiligt und kriege bei jedem Verkauf einfach meinen Teil ab. Nehmen wir noch mal diesen coolen Managet-Kurs. Immer wenn sich dieser Instagram-Kurs verkauft, dann geht automatisch
einen Teil davon als Provision direkt an meine Kunden ab. Und das ist auch immer Summa summarum so ein bisschen vom Preis her unter dem Betrag, als wenn sie es selbst verkaufen würde, weil sie natürlich weniger Arbeit damit hat. Das ist auch ein bisschen Verhandlungssache. Aber es ist halt deswegen, vielleicht den Unterschied klarer zu machen, deswegen ganz smart. Bei dem einen gibt man seine eigene Arbeitsleistung so bisschen rein und macht Marketing beim Affiliate. Und beim anderen gibt man im Grunde sein Produkt rein und bildet damit so ein Missing Piece.
für den anderen Anbieter.
Victoria (22:10.443)
Das war eine sehr, sehr gute Erklärung, weil ich, wie gesagt, ich weiß immer, was der Unterschied ist, aber ich glaube, dass das immer viele so bisschen verwirrt, was jetzt eigentlich Joinventure ist. Ich habe früher auch unter anderem sehr viele Joinventure Webinare gemacht, was aber am Ende des Tages ein Affiliate Webinar war, wo dann quasi mein Produkt, deswegen ist es, glaube ich, immer so bisschen schwammig, was die Leute darunter verstehen, deswegen voll spannend. Die Frage ist natürlich jetzt, die sich aus dem ganzen Ding stellt, wie muss man denn sein Produkt aufbauen, dass es überhaupt für andere interessant wird, weil es ist natürlich so,
Auch, ich sag jetzt mal, so ein Manychat-Kurs oder auch andere Kurse, die müssen ja wahrscheinlich bestimmte Voraussetzungen haben, dass sie überhaupt in Frage kommen, bei anderen Leuten sozusagen mit reinzukommen. ich hab jetzt so überlegt, viele von meinen Produkten, zum Beispiel jetzt spontan, die haben so große Anteile an, zum Beispiel Support oder müssen die ganze Zeit geupdated werden oder keine Ahnung. Also bei mir werden tatsächlich relativ wenige Sachen, die jetzt spontan in Frage werden von meinen bestehenden Sachen.
Vielleicht kannst du darüber reden, was die Voraussetzungen sind, dass es überhaupt funktionieren kann, dass man seine eigenen Produkte für andere sozusagen geschmackhaft anbieten kann.
Kathy (23:14.078)
Ja, du hast schon bisschen das Problem dahinter angesprochen. Also es macht natürlich nicht Sinn, eigenes, komplettes Programm irgendwo reinzugeben, wo dann Support und Live-Calls und alles mit drin ist, weil dann wird das Ganze auch nicht mehr so passiv. Was sich dann natürlich anbietet, sind so etwas wie Selbstnennkurse oder abgeschlossene digitale Produkte wie einen Guide, einen Planner, Vorlagen wären eine super Geschichte, sei es Vorlagen für Newsletter, für Social Media oder ähnliches. Also
alles was nicht wirklich einen Live-Anteil oder einen Support-Anteil in irgendeiner Form hat oder irgendwelche Termine, die damit verbunden sind in der Form. Aber was natürlich auch bei den Produkten ist jetzt weniger so dieses Format, sondern dass man sagt, die müssen halt auch einfach wahnsinnig gut sein. Also die müssen sich auch selber schon verkauft haben, dass man sagt, okay, ich weiß, dass das Produkt gut ist, weil letztendlich die, wenn wir mal das Beispiel mit dem coolen Instagram-Kurs hier,
In dem Moment ist es ja so, wenn ich jetzt diesen Instagram Kurs verkaufen würde und der Manychat Kurs da drin ist aber nicht so super, dann hätten meine Kunden ja eine schlechte User Experience. Das heißt, ich habe natürlich einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Das heißt, sie müssen wahnsinnig gut strukturiert sein, die müssen auch echt was hermachen, gut erklärt sein. Als Selbstdienkurs ist super wichtig, dass sie einfach wirklich komplett von alleine funktionieren. Und daran hapert es schon bei vielen. Also was ich empfehle,
Was sich super eignet, wirklich eine Art Minikurs zu einem speziellen Thema. Ich hatte jetzt gerade diese Woche mit einer Kundin etwas entwickelt und zwar ist die Expertin im Bereich Brevo, was ja ein E-Mail-Tool ist und wiederum hat eine größere am Markt so ein ganzes E-Mail-Programm, so einen Kurs und da geht es ja aber nur auf Active-Campaign an.
Und dann haben wir uns überlegt, wie wäre es denn, wenn sie die Tutorials, die immer nur für Active Campaign erklärt werden, sie die sozusagen analog für Brevo erstellen würde für die. Und das war eine super smarte Idee. Das gab es natürlich von ihr vorher noch nicht, aber sie hat gesagt, okay, ich erstelle die und kriege dann pro Verkauf halt etwas davon ab. Das heißt, man wird selber als Experte rein geholt. Und klar, wenn es da Updates gibt, ist schon etwas.
Kathy (25:27.118)
wo man sich selber noch beteiligt. Das kann man vertraglich auch festhalten. das ist auch so etwas, dafür bräuchte man nicht mal selber eigenes Produkt, sondern man schaut einfach, was bieten andere an und wo könnte ich mit meiner Expertise dieses missing piece sein. das für mich auch dieser Gedanke von Kooperation. ist so, hey, kann ich dich unterstützen, kann ich dir vielleicht helfen? Ich weiß über Thema XY sehr viel Bescheid. Vielleicht könnte das für dich auch relevant sein. Einfach dieses Menschliche dahinter, weißt du?
was wir auch im normalen Leben irgendwie machen würden. klar, wenn wir ein Produkt haben in der echten Welt, ja, manchmal sollten wir die Learnings aus der echten Welt einfach nehmen und sagen, Leute, online läuft es genauso ab. im Grunde wäre das Vorgehen genau das Gleiche. Und da entwickle ich halt mit meinen Kunden auch so bisschen Strategien, was könnte das sein? Und wenn es ein Produkt ist, muss das einfach sehr, sehr gut sein, dass es so Level hat, wir sagen, okay, das ist jetzt wirklich so 1A Qualität.
Victoria (25:58.587)
In der echten Welt.
Kathy (26:24.66)
Das kann man auch bewerben und kann sagen, hey, das möchte ich anbieten. Also letztendlich sucht man dann ja im Marketing Aspekt gesehen Leute, die dieses Produkt so cool finden, dass sie sagen, geil, das integriere ich jetzt in mein Programm oder das verkaufe ich als Bonus jetzt. Wenn jemand mein Produkt kauft, kriegt er da eins so mit on top. Und dafür müssen die einfach gut sein und.
Bei vielen scheitert es leider einfach schon daran, dass wir da erstmal ansetzen müssen. Bei anderen, weil sie vielleicht noch keinen Missing Piece haben und das dann erstmal kreieren. da ist auch meine Erfahrung, wenn man erstmal im Gespräch mit Leuten ist, dann entwickelt sich das manchmal auch von ganz alleine, dass man gemeinsam einen Missing Piece entwickelt, was man dann sehr, gut mit einbringen kann.
Victoria (27:09.137)
Also ich kann auch nur aus meiner Perspektive sagen, wenn was relevant ist und ich muss nicht selber machen, dann her damit. Das ist halt wirklich so, weil jeder, auch so größere Sachen macht, weiß ja, dass es auch teilweise echt schwierig ist, man dieses ganze ganze Bonuszeug und so und da muss alles ordentlich sein. Das heißt, dieses Gastexperten-Ding, ich mach das auch selber, das ist wirklich cool, weil man auch wirklich weiß, ist das von dir, das ist up to date und wenn das halt auch schön gemacht ist. Aber wie du auch gesagt hast, ganz oft ist wahrscheinlich eher so dieser Qualitätsgedanke dann auch
Kathy (27:16.692)
Ja, genau.
Victoria (27:35.857)
weil jeder, der sich bisschen länger am Markt gehalten hat, natürlich einen irren Anspruch an er weiß oder sie weiß, dass man da ohne gute Qualität überhaupt nichts mehr reißen kann heutzutage. Vielleicht können wir auch über das sprechen. Du hast ja auch gerade so ein relativ neues Produkt, wo wir auch so bisschen drum herum zusammengearbeitet haben, gemacht, wie man so Kurse aufbaut, also quasi so Ding. Und das finde ich persönlich, ich habe das jetzt hier auch vor mir liegen, sehr, hilfreich, weil ich muss zum Beispiel selber auch diverse Produkte umstellen.
Weil was man halt total unterschätzt, und das hab ich zum Beispiel beim allerersten Mal, als ich meinen Kurs erstellt, hab ich auch so bisschen so dieses Struktur, wie lernen Leute, und was du auch so eben zwischen den Zeilen so bisschen gesagt hast, wie kann ich das Ding in sich geschlossener machen? Weil ich hab, wie, glaub ich, viele andere die Erfahrung gemacht, dass man halt so ein paar Themen hat, die beschäftigen die Leute immer wieder und so weiter, und eigentlich müsste man dann halt einfach mal so den Kurs so rund gestalten, dass man die Sachen, immer wieder kommen...
dass das eigentlich in sich geschlossener wird. Das ist auch so bisschen mein Anspruch. Vielleicht kannst du da noch bisschen was dazu sagen und was es mit diesem neuen Booklet auf sich hat.
Kathy (28:35.726)
Ja, genau. ich habe, weil ich einfach schon so viele Online-Kurse aufgebaut habe und irgendwann schon bisschen müd war, das Leiche zu erzählen, habe ich irgendwann, ist auch wieder aus der Praxis entstanden, habe ich eigentlich für meine Kunden einfach mal so einen kleinen Guide gemacht, der war am Anfang klein, um es damit zu sagen, da habe gesagt, okay, es ist ein Guide für Online-Kurse, wie man halt die komplette Struktur aufbaut. Also von Onboarding bis Offboarding, wie man Wissen genau aufbereitet und da halt wirklich exemplarisch
jede einzelne Online-Kursseite, sei es eine Willkommenseite, eine FAQ-Seite, eine Kontaktseite, eine Video, wie man das richtig einbindet, was auf der Seite stehen muss, wie man Downloads richtig einbindet. Also ich habe von allem immer Screenshots gemacht und gesagt, guck mal, so sieht eine Online-Kursseite aus, weil von Webseiten gibt es x Beispiele, das ist ja nicht hinter einer Paywall versteckt, dass wir sagen können, wie ist eigentlich so Best Practice Online-Kurs aufgebaut?
dass man das auch egal, welches Tool man im Grunde nutzt, einfach für sich komplett nachbauen kann. Und das ist mit ganz, ganz viel Erfahrung und Wissen entstanden. sage, so ist im Grunde der perfekte Aufbau. Viele klatschen halt auf so einer Seite einfach nur ein Video und sagen, hier guckt ihr das an. Würde ich sagen, damit hast du genau einen Lerntyp abgeholt. Und wenn das Video dann auch länger als 15 Minuten ist, dann hast du einen Teil der Leute wieder verloren. Das heißt auch da dieses klassische Lerntypen abholen.
oben, dass man hinschreibt, was erwartet dich in der Lektion, die Dauer des Videos anzusprechen, da unter Text einzubinden, nochmal, was sind die Key-Informationen sozusagen aus diesem Video, ein Download nochmal richtig anzubieten. Ich habe auch Kunden, meinen, auf jeder Seite einen eigenen Download. Das mal auch, sagt man, nach wieder ein Download-Center, wo alle zusammen sind, also wirklich auch so bisschen die Architektur dahinter. Wie baut man das grundsätzlich? Ein bisschen wie bei so Haus.
Also es muss einfach strukturiert aufgebaut sein, weil nur dann funktionieren solche Kurse halt auch ganz viel passiv. Ansonsten, ich sag immer, das beste Beispiel ist, überlegt euch, macht einen Offline-Workshop. So, dann würdet ihr auch am Anfang die Leute erst mal sympathisch abholen, Fragen, sind auch Fragen offen. Was brauchst du für die Zeit von dem heutigen Workshop wirklich? Das ist der Ablaufplan. Dann würde man die Kapitel anständig aufbereiten und man wird auch nicht sich bei vielen Online-Kursen am Ende dann so, okay, ciao. Die Leute sind einfach weg, ciao.
Kathy (30:56.638)
So, und wie kann man Upsell noch clever einbinden? Wie kann man Feedbacks und Testimonials am Ende einfach sich direkt noch holen? Und das ist etwas, so wie ich gesagt habe, das habe ich schon so oft gemacht, deswegen habe ich den Guide für Online-Kurse erstellt, da mein ganzes Wissen reinzupacken und jetzt halt den Step gemacht. Ich gesagt habe, okay, ich gebe das nicht nur meinen Kunden, sondern ich packe das auch ganz normal in meinen Shop. Und da ich einfach vieler noch über Affiliate und Joint Venture weiß, habe ich gesagt, das wäre so...
eine gute Idee. Da hast du mich ja auch drauf gebracht, dass du gesagt hast, ey, Kati, das wäre doch ein super Boni, wenn du darüber noch mehr erzählst, weil das ist dann dieses, so wird aus dem Cash, also so kreiert man wirklich diesen Cash-Kurs. Also, dass man im Grunde richtig guten Kurs macht und den aber auch mit Affiliate und Joint Venture dann zusätzlich noch clever vermarkten kann. Und so bin ich selber zu der Idee gekommen, also wieder wirklich aus der Praxis, sehr viel erprobt.
überlegt, wie brauchen die Kunden das, sehr viele Screenshots gemacht und so weiter und das Ganze dann sozusagen wirklich entwickelt und ich liebe das Produkt, meine Kunden lieben das, weil das ist das erste Mal wirklich so ein Handbuch, wo auch nichts Wissen ist, was du bei ChatchiBT rauskriegst, sondern das ist eine Erfahrung aus unglaublich vielen Kursen, die ich selber gesehen habe, ganz vielen Fehlern.
die gemacht werden. ich glaube daran, dass jeder mit dieser Architektur einen Online-Kurs aufbauen sollte, weil das ist der Blueprint. So funktioniert's.
Victoria (32:24.279)
Ich werde es mir auf jeden Fall ausdrucken. bin ja so, alle, hier zuhören, wissen so, okay, jetzt kommt sie wieder mit irgendwas. Papier, Ich bin ja so ein Typ, ich mag so gerne Papier. Und ich habe diese PDF jetzt schon auch ein paar Mal aufgab, nach so, ja, okay, werde ich das jetzt umbauen und so weiter. Also ich kann sie auch echt empfehlen, weil ich werde das selber auch jetzt mal anwenden. manche Sachen habe ich aus Versehen richtig gemacht, aber war nicht jetzt geplant. Und es gibt aber einige Bereiche, wo ich jetzt gedacht habe, okay, krass, das ist nochmal wirklich die Sache. Weil ich habe jetzt selber auch sehr viele Online-Kurse schon von innen gesehen und
Man sieht einfach, wie krass auch der Unterschied ist, zum Beispiel das, was du gesagt hast, mit den Lerntypen. Ich habe jetzt vor kurzem einen Kurs gehabt, weil ich mag auch selber keine Videos als Lernen sozusagen. Und da hatte ich jetzt vor kurzem einen Kurs, da war alles noch mal unten schriftlich und ich so, mein Gott, wie toll ist das denn? Weil ich will mir eigentlich nur das Schriftliche durchlesen. Und das auch für mich selber mitzudenken, weil ich merke das nämlich auch bei meinen eigenen Kursen.
dass Leute, wo ich mir denke, Alter, das ist doch alles in dem Kurs, wieso fragt ihr mich das? Ja, aber das Video war zu lang, wir haben es nicht nochmal runter aufbereitet, FAQ-Bereich ist nicht da, blablabla. Also alles, was in deinem Kursgeld steht, haben wir im Prinzip nicht gemacht. Ja, okay, kein Wunder, dass dann viel zu viel Bedarf ist an noch irgendwelchen anderen Sachen. Deswegen habe ich da auch selber ein großes Interesse daran, dem Ding zu folgen. Von daher kann ich das mega empfehlen. Und auch dieses andere, was du jetzt eben als Bonus dazu machst mit diesem Joint-Venture-Affiliate. Ich habe das...
schon in der Vergangenheit gemacht, irgendwie gefühlt hatte ich jetzt so ein zwei Jahresloch, wo ich das auch so Joinventure gar nicht mehr irgendwie aktiv angedacht habe. Ich finde das auf jeden Fall super hilfreich. werde mir das jetzt so, gehe jetzt in so einen Copyshop und lasse mir das jetzt erstmal als Buch ausdrucken oder so und legt es mir dann auf den Tisch und sag so, müssen wir das jetzt hier machen. Ja, es ist wirklich.
Kathy (34:00.494)
Ich hab's auch druckerfreundlich gestaltet, nicht zu viel Farbe rein. Absolut, absolut finde ich auch super wichtig, gerade wenn es etwas ist, was man einfach irgendwie ausdruckt. Weil das Lustige ist, ich hab wirklich viele Leute, die sich die Sachen ausdrucken. Gerade wenn es einfach umfangreicher ist, das Ding hab ich gesagt, es ist halt auch, ich wollte es nicht Handbuch nennen, das ist nicht so cool wie ein Guide, aber es ist eigentlich wirklich ein Handbuch, das kann man neben sich legen und so wie du, man hat schon einen Online-Kurs und sagt dann, okay, ich kann den anhand von dieser Struktur nochmal komplett überarbeiten und einfach viel, viel, viel geiler machen.
Victoria (34:17.969)
Hahaha
Kathy (34:30.286)
Oder man sagt, oder direkt richtig machen, dann hat man diesen Struggle nicht. Auch dafür total sinnvoll. Egal, ob es ein großer Online-Kurs oder ein Mini-Kurs ist, geht einfach grundsätzlich den Aufbau. ich habe ja auch 2020, damals noch, hießen ja EloPage, jetzt Ablify, mit denen damals auch eine ganz große Online-Kurs Design Challenge gemacht. Und damals haben wir wirklich hunderte von Online-Kursen, habe ich mir angeguckt vom Aufbau her und die
Victoria (34:31.127)
Oder direkt richtig machen, wenn man es zum ersten Mal macht.
Kathy (34:58.702)
Was sind so die best practices und das heißt, ich habe unglaublich viele Kurse mir damals angeguckt und das auch über sehr, sehr lange Zeit und das Erstaunliche ist, das verändert sich nicht. Also wir bleiben eine Art von Lerntyp. Es wird auch kein neuen Lerntyp sich entwickeln, sondern das ist einfach, wie wir wissen grundsätzlich aufnehmen und dadurch, wie du richtig sagst, unsere Aufmerksamkeit schwannet, da Social Media ja irgendwie so Goldfisch mäßig ist.
ist es so, wir brauchen einfach auch zum Teil noch Text. Wir brauchen Sachen, die aufbereitet sind. Und meiner Ansicht nach ist es halt die Aufgabe der Ersteller. Also als Online-Kursersteller muss man das mit abdecken. Ansonsten hast du einfach auch keine Chance mehr heutzutage mit deinem Produkt am Markt, sondern das ist der neue Standard, der gesetzt ist. Den hätten wir damals nicht schon haben sollen eigentlich. Aber damals sind wir noch durchgekommen, durchgebogelt. Viele mit ihren Kursen.
Aber letztendlich ist es genau das, wie man es heute aufbaut. Und witzigerweise, ich bin 2020 von EloPage damals angesprochen worden, dass die meinten, okay, Kati, wir haben deinen Kurs bei uns gesehen und der ist so, du hast aus dem Page Builder bei uns alles rausgeholt, was geht, also so umfangreich und so detailliert und mit so viel Grafiken und so durchdacht, haben wir sonst keinen einzigen Online Kurs und haben mich wirklich von Vorherte nach Berlin einfliegen lassen.
dass ich mit denen so eine ganze 3-Tages-Challenge mal aufsetze für deren Kunden, weil das zu dem Zeitpunkt einfach noch gar nicht so bekannt und relevant war. Und mittlerweile gibt es dazu ein bisschen mehr Leute. Ich sehe das immer, wenn irgendjemand meinen Input verarbeitet hat, dann sehe ich das an bestimmten Sachen in deren Online-Kursen, wo ich denke, geil, das habt ihr gut gemacht. Ja.
Victoria (36:43.121)
Ein Aufkle... Ein Sticker in dein Hausaufgabeheft von Kati.
Kathy (36:45.512)
Ein Sticker! Ja, es gibt auch noch ein paar YouTube-Videos dazu, glaube ich, von dieser Challenge damals. Also da kann man einfach auch mal bisschen reingucken. Und da sind einfach ganz, ganz viele wertvolle Sachen auch drin, wie man das eigentlich so macht. Und wenn ich überlege, das ist jetzt fünf Jahre her und klar hat sich das Riegewerk noch ein bisschen mehr erweitert und das alles ist in dem Online-Kurs-Guide jetzt natürlich noch detaillierter erklärt. Aber grundsätzlich war es etwas, was mir schon immer unglaublich lag, weil ich...
wahnsinnig gerne Wissen aufbereite. Ich finde das total wichtig, alle gut abzuholen. Deswegen hatte ich selber einfach bei meinen Kursen immer einen extrem hohen Anspruch und konnte einfach lange nicht verstehen, warum andere das nicht haben. Wie kommen die mit solchen Produkten durch? Das hat mich wirklich gewurmt.
Victoria (37:29.475)
Ich glaube, dass es bei vielen eine Mischung aus Unwissen und Zeit ist, weil es ist schon sehr aufwendig, so was zu machen und schön zu machen und ordentlich zu machen. Und wenn du es nicht musst, dann machst du es halt auch nicht. Und ich glaube, dass jetzt erstmalig der Zeitpunkt eingetroffen ist, wo man es halten muss. Und die Leute machen immer nur das, was sie müssen. Ich glaube, das ist die einzige Erklärung, es da gibt.
Kathy (37:46.74)
Ja, aber die machen super Sales Pages und dann denke ich mir so, das klingt ja mega. Und dann gucke ich mir deren Produkt und denke mir so, naja, also eigentlich, du hast hier Versprechen gemacht, die hält dein Produkt aber nicht in irgendeiner Form. Und oft habe ich es auch erlebt, dass die ganze Website oder Social Media Auftritt wesentlich hochwertiger wirkte als dann das Produkt am Ende. Also gerade bei Booklets erlebe ich das total oft, wenn die dann so einen Guide rausbringen. Es fängt ja schon beim Freebie an.
Victoria (37:54.7)
So mittel.
Kathy (38:12.81)
Ich sage immer zu den Leuten, wenn euer Freebie nicht gut ist, dann wird niemand euer Produkt kaufen, weil dann habt ihr den Qualitätsstandard schon mal festgelegt und der ist eins schlecht. Das heißt, das Freebie muss einfach schon sehr, sehr gut sein. Deswegen habe ich mittlerweile auch, dass ich nicht nur digitale Produkte überarbeite von meinen Kunden, die sie verkaufen, sondern ich mache so, so, so viele Freebie-Geschichten. sage, Leute, da setzt das Ganze an, da müsst ihr schon anfangen zu überzeugen und
Genau, da ist aber auch das Problem, denken, naja, das kriegen die kostenlos und da dürfen sie ja nicht so einen hohen Anspruch haben. Die haben ja schließlich nicht dafür bezahlt. Aber viele Ersteller checken einfach nicht, dass das die Eintrittskarte ist, so ein Standard auch mal klar zu machen. Und wenn so ein Freebie schon overdelivert, dann sind die Leute eher bereit, auch für ein Produkt zu bezahlen.
Victoria (38:58.097)
Ja, und ich glaub, ist auch grad ganz gut, also das, was du gerade auch erzählst, das trifft auch ganz gut auf so bisschen die Phase, wo viele, zumindest von denen ich weiß, dass sie zuhören, da gerade drin sind, dass man gerade alles nochmal neu machen muss. Und deswegen hab ich jetzt auch vor, also ich bin eigentlich immer so der Typ so, ja, dann ist Better Than Perfect, aber da jetzt die ganzen Ansprüche immer höher werden, würde ich sagen, dass man lieber bisschen weniger dann macht und aber dafür cool. Also wenn jetzt gerade so Freebie, dann, hat man vielleicht irgendwie drei oder fünf Freebies gemacht, dann macht man halt einfach eins oder zwei und die war aber halt krass und cool.
wenn man natürlich ungefähr weiß, was funktioniert. Also am Anfang muss man natürlich bisschen mehr raushauen und testen und so. ich merke das auch mega und ich bin auch selber und ich glaube, das sind auch ganz viele Leute wählerischer geworden, was man so sich runterlädt, was man sich anguckt und so weiter. Weil gefühlt wird man halt so zugepflastert von allen Seiten mit Zeug und dann denkt man sich so, okay krass. Und deswegen habe ich das jetzt auch selber mir überlegt, dass wir da deutlich upgraden müssen insgesamt, wenn man da...
Kathy (39:50.216)
Ja, und man kann halt auch herausstechen mit einer guten Qualität. Leute denken immer so, ich muss einfach nur eine andere Headline nehmen oder ich muss einfach nur einen besseren Namen verwenden für mein Produkt oder so. Manchmal ist es auch einfach, man kann mit Qualität rausstechen. Weil wir geben ja zum Beispiel auch total oft, gerade bei Online-Kursen ist ja so, auf den Verkaufsseiten geben wir dann ja so Screenshots, dass wir so Einblicke in dieses Produkt geben. die müssen einfach, ich sag mal, Leute, die müssen knallen. Die müssen einfach so gut aussehen.
Und wenn das schon nicht gut aussieht, dann kann da nochmal stehen, es gibt einen tollen Mitgliederbereich. Nee, Leute, der ist nicht toll. Der sieht einfach kacke aus. Ich habe da natürlich einen sehr hohen Anspruch, aber das ist ja auch mein Job, diesen Anspruch zu haben. Und es fällt halt auch viel leichter in der Vermarktung, sei es Produkteinblicke, das machen ja auch viele Marketing, dass sie so einen Einblick
in den Kurs geben, dass man so ein kurzes Lumenvideo zum Beispiel macht, wie ist der Kurs aufgebaut und so. Ja, aber wenn das gut aufgebaut ist, wenn das einfach gut aussieht und ich meine, das ist kein Rocket Science, das ist sehr, sehr einfach umzusetzen, deswegen habe ich die ganzen Sachen in dem Guide zusammengeschrieben, dann fällt einem das Marketing auch vielleicht, dann präsentiert man sein Produkt auch viel stolzer und dann merken die Kunden auch so, okay, wow, das habe ich dann am Ende, wenn ich das dann wirklich gekauft habe und
Victoria (40:52.568)
Ja, hab ich auch.
Kathy (41:17.49)
Deswegen, viele denken immer nur, ja, okay, ich kann damit mehr Geld verdienen. Aber ich sage immer, Leute, das Marketing ist damit alleine schon viel leichter, wenn das Produkt besser ist. Und dieses Selbstbewusstes Präsentieren finde ich jetzt auch unglaublich wichtig.
Victoria (41:30.321)
Und ich glaube natürlich auch, man mehrere Produkte hat, dann wenn die Leute das cool finden, dann kaufen sie vielleicht auch noch mehr von einem. Also ich habe das zum Beispiel total, dass wir, ich analysiere gerade auch sehr, sehr, sehr viel bei mir, slash uns und die besten Kunden sind eigentlich die, die einfach alle Produkte nacheinander durchlaufen. sie sagen, das eine ist cool, das andere kann ich mir auch noch und das dritte kann ich mir auch noch und das will ich auch noch haben. Also wir haben wirklich manche Leute, die kaufen sich einfach alles nacheinander und die finden, also die würde man halt verlieren, wenn man sagt, okay, das ist halt ein Schrott-Ting oder so.
Kathy (41:52.251)
Ja, und wenn wir sagen...
Kathy (41:58.432)
Aber genau das, du meinst, dadurch hast du dir selber etwas aufgebaut. Du hast schon Leute, die deine weiteren Produkte kaufen. Das heißt, die sind von dir überzeugt und das ist ein leichtes, wenn du es jetzt nicht schon hättest, daraus erfähigend Partner zu machen. Weil die sind schon überzeugt und wenn sie dann auch noch etwas dafür bekommen, das weiterzuempfehlen, ist doch easy. Das heißt, wo setzt es an? An einem Produkt, das überzeugt.
Also ein schlechtes Produkt wird auch keine vielen Affiliate-Partner finden. Da kannst du noch so viele Prozente geben, dann ziehst du was für Leute an und zwar welche, geldgeil sind. Das war's. Aber wenn du selber schon ein gutes Produkt hast, deine Kunden begeistert sind, dann musst du diesen Hebel machen und sagen, okay, und jetzt mache ich aus meinen Kunden auch noch stark Affiliate-Partner. Und weil ich da schon was Gutes habe, traue ich mich jetzt, weil das Ganze gut aussieht, auch noch an Kooperationspartner und frage an, ob die mit mir zusammenarbeiten wollen. Das heißt,
Das andere sind so die Symptome im Außen, aber die Ursache ist, brauchst am Anfang ein Produkt, was einfach hochwertig ist. Und das sind nicht hochwertige Videos, sondern das ist in der Struktur, in dem ganzen Look and Feel etwas, das einfach wirklich hochwertig ist. Wir overthinken in Instagram Posts zehntausendmal, aber manchmal denke ich so, habt ihr zweimal über die Struktur von eurem Online-Kurs nachgedacht oder genau nur einmal und dann gedacht, das lassen wir jetzt so. Manchmal hört sich es vielleicht so...
Victoria (43:17.79)
Wahrscheinlich eher Letzteres.
Kathy (43:19.294)
Ja, vielleicht hört sich das auch jetzt gerade so bisschen hart von mir an, aber ich möchte auch niemanden genau da lassen, wo er ist, wenn das einfach nicht das Optimum ist, wo er hin kann und auch ein bisschen dafür sensibilisieren. Die Verkäufe gehen insgesamt von vielen digitalen Produkten momentan zurück, die halt noch die alte Strategie fahren, von die wir 2020 gelernt haben und dann die letzten Jahre so ein bisschen durchgezogen haben, diesen Qualitätsstandard nicht hochgesetzt haben. Die werden ganz schnell vom Markt verschwinden.
Ich meine, Honesty, das ist auch der Grund, warum du mich ja heute eingeladen hast, da so ein bisschen aufzuwecken und zu sagen, wir müssen da etwas tun. ja, ich sag dir, die meisten Online-Kurse, die ich sehe, haben einfach Luft nach oben.
Victoria (44:05.137)
Also mich beruhigt es auf jeden Fall, weil ich bin selber so jemand, diese Kurse, also die müssen bei mir sowieso ständig geupdatet werden, aber wenn ich so die richtig fetten Updates mache, so Version 2.0 und so, dann denke ich immer so, oh mein Gott, also das ist so ein Endlchverarbeit, da muss mir alles überlegen, deswegen finde ich alles gut, was mir so ein Guide gibt, wo steht, so muss es einfach nur machen und dann kann man dem so folgen. Vor allem kann man es dann auch andere Leute machen lassen, weil das Problem ist ja, wenn man sich alles selber überlegt, dann muss man das ja erst mal so gucken, aber stattdessen könnte ich jetzt einfach dieses Ding jemandem hinlegen und sagen, hier.
Mach mal so, mach mal so, wie Kadi das sagt. Von daher find ich das sehr, cool. Und wie gesagt, ich kann's wiege empfehlen. Ich hab das jetzt ja auch vor mir liegen und wir werden den Ding auch einfach in die Show notes setzen. Dann kann sich das jeder holen, wer so ein Kursding baut. Und wie gesagt, ich druck mir das aus. Also ich werd da...
Kathy (44:47.944)
Es ist auch für VAs einfach ein total geiles Feld. Viele haben mich auch immer gefragt, wie baue ich einen Onlinekurs auf? Aber das machen sie nicht für sich. Also das heißt, sie selber erstellen keinen Onlinekurs, sondern es ist so eine geile Dienstleistung. Wie du gerade richtig sagst, man kann die outsourcen. Das heißt, gerade für Leute, als VA, also virtuelle Assistenten im Allgemeinen arbeiten, ist es ein total geiler Skill, sich das anzueignen und das dann für Kunden umzusetzen. Also deswegen, für mich war es auch einfach so, ich möchte meinen
mein Wissen und meine Erfahrung nochmal in ein Produkt einbringen. Genau damit andere, die halt Online-Kurse für ihre Kunden wiederum erstellen und aufbauen, genau da dieses Prinzip verfolgen und da schon so ein Blueprint haben. Also es ist wie so eine kleine Weiterbildung im Grunde, damit man das in sein VA Portfolio als Angebot mit aufnehmen kann. Wenn man den Guide gelesen hat, weiß man auch wie das funktioniert und wie man das richtig macht.
Und das finde ich ist halt auch jetzt gerade eine smarte Dienstleistung, das zu lernen, weil viele ihre digitalen Produkte überarbeiten müssen. Also das heißt, genau, so wie du und dementsprechend an sagen, okay, ich habe das gelernt, ich habe mich da spezialisiert, ich kriege das hin und da einfach wirklich so ein Handbuch an der Seite zu haben. Das heißt, ist ja auch nicht nur relevant für die eine Gruppe, die selber Kurse haben, sondern echt total für die Leute, es einfach als Dienstleistung anbieten wollen.
Victoria (45:50.491)
Ahem!
Victoria (46:09.137)
Das stimmt. Ja, weil gerade solche größeren Sachen, ist auch unendlich viel Arbeit, das schafft man irgendwann auch gar nicht mehr so alleine, das alles zu denken. Ich hab sowieso gesagt oder das ist, hab ich das schon im Podcast gesagt? Nein, keine Ahnung. Ich glaube, bei VAs ist das grundsätzlich gerade so, also wenn hier VAs zu hören, dass man gerade echt aufpassen muss, weil alle Leute, inklusive mir selber, gucken, wie sie bestimmte VA-Sachen durch KI ersetzen können. Das heißt, wer nicht ersetzt wird, sind Leute, die selber Sachen denken und wissen so, dass man das einfach abgeben kann und sagt so, hier, mach mal.
und alle, die extrem viel angeleitet werden müssen und wo man das Gefühl hat, das müsste ich am Ende, das beobachte ich bei ganz vielen Leuten, mit denen ich gerade rede, dass alle alles durchgehen und gucken, okay, Texte schreiben, okay, da mache ich jetzt ein Custom-GPT draus, das und das und das, aber gibt ein paar Sachen, die kann man nicht einfach machen lassen, zumindest noch nicht. würde sagen, Kurseaufbauen gehört dazu. Klar, kann bei Chat-GPT irgendwas sich ausspucken lassen, aber man muss das einpflegen, ordentlich strukturieren, da reinbauen und so weiter.
Das ist schon cool und ich glaube, das ist auch sehr zukunftsfähig.
Kathy (47:09.198)
Vor allem, wenn du bei ChatGBT eingebst, gib mir eine Kursstruktur von einem Online-Kurs. Ich habe das ja einfach mal gemacht, zu gucken, was die ausspielen. Es ist halt längst nicht das, was man berücksichtigen muss. ChatGBT hat ja keine Erfahrungen, sondern einfach nur Wissen. Absolut. Das heißt, dieses reine Wissen hilft einem da gar nicht, sondern es ist genau dieser Gap. Okay, und was sind jetzt genau diese Erfahrungen? Und was halt auch nicht gemacht ist, die können dir halt...
Victoria (47:26.341)
Nee, nee, das müsste man dann füttern mit dem ganzen Zeug, genau.
Kathy (47:37.482)
theoretisch sagen, wie du eine Seite aufbauen musst. Aber was ja vielen fehlt, ist halt, ich bin ja im Schwerpunkt Content-Designerin, wie könnte das denn jetzt visuell aussehen? Wenn du von der Website her denkst, dann kann jetzt der Chagy B.T. sagen, so sieht eine normale Startseite aus. Ja, aber wie wäre das denn jetzt genau visuell? wie, ich will das greifbarer haben und...
Das fehlt dann halt vielen wieder. Deswegen, ich finde auch KI als Ergänzung mega. nutze es jeden Tag, ist es super geil. Texte korrigieren, Texte kürzen, Ideen zusammen fusionieren, verschiedene Sachen. Super geil. Aber deswegen schön, dass du es angesprochen hast. Es ist halt, viele müssen sich Gedanken drum machen, was kann ich noch anbieten? Und da ist es halt genauso ein missing piece, sich solche Fähigkeiten jetzt beizubringen, damit man auch noch die nächsten paar Jahre einen Job hat.
Victoria (48:28.305)
Das klingt hart, aber ist halt tatsächlich so. jetzt zum Abschluss, wo siehst du denn so grundsätzlich, also wo siehst du denn so die Bewegung hin, was jetzt eben auch das Online-Produkt und solche Sachen angeht? Also was ist so bisschen deine persönliche, so bisschen so eine Wahrsage? Ich beobachte das ja gerade alles so höchst interessiert. Ich mache mir natürlich sehr meine Gedanken, was ich jetzt so sage. Es gibt immer so bisschen das Camp, das sagt, ja selbst deine Kurse sind tot. Dann gibt es die anderen, sagen, nee, sie verkaufen weiterhin total viel selbst deine Kurse, wie bescheuert und so weiter. Ich muss auch sagen, ich liebe auch weiterhin selbst deine Kurse, aber ich merke schon, dass
dass die Art, also wie gesagt, ich war noch nie Typ Video und ich hab mich früher immer durch 1000 Videos gequält und jetzt will ich es eigentlich am liebsten, dass die mir dann irgendwelche, Ahnung, ob da noch Custom-GBT dabei ist oder was auch immer, was es mir halt vereinfacht und so weiter. Was siehst du da so als die aktuelle Lage oder die Zukunft an?
Kathy (49:14.964)
Ich glaube, dass zwei Dinge meiner Ansicht nach momentan sehr gut funktionieren. Das eine ist, wenn man Produkte erstellt, die einen aktuellen Nerv und einen aktuellen touchen. Also alles rund KI läuft momentan wahnsinnig gut. Alles zum Thema, wie man mit KI umgeht und so weiter. jetzt mal ein Beispiel zu nennen. Das heißt, es ist ein Trend.
der jetzt gerade im Grunde da ist. Das ganze Thema Automatisierungen ist definitiv etwas, unglaublich wichtig ist. Auch alles im Bereich E-Mail Marketing ist etwas, unglaublich präsent momentan ist. Und dazu sozusagen also ein Trendthema zu nehmen und dazu ein kleines, schnelles Produkt zu erstellen, was eine schnelle Lösung für genau ein Problem bietet, was man halt nicht eher googlen kann, wie man früher noch gesagt hätte.
sondern was wirklich eine Sache abdeckt. Das heißt, entweder nimmt man wirklich einen Trend und springt genau darauf auf, dass man etwas ein zeitkritisches Thema hat oder man nimmt genau das andere Lager und sagt, ich nehme etwas, was sozusagen evergreen ist. Das heißt, ich behandle ein Thema, was die Menschen grundsätzlich und immer haben. Das ist dieser Wunsch zum Beispiel
wenn wir jetzt mal der anderen Branche so bisschen nehmen, das Thema gesehen werden, der Wunsch nach Verbindung, Vernetzung, Liebe, Selbstverwirklichung, also grundsätzliche menschliche Bedürfnisse, einfach total alles überdauern werden. Also die hatten die, ich bin ja Doku-Fan, hatten die Neandertaler sogar schon, wie man jetzt rausgefunden hat, der Wunsch nach Verbindung, nach Familie, nach Zugehörigkeit in irgendeiner Form. Also dass man
solche Dinge in vordergrund stellt, weil die werden auch dann noch relevant sein in der Form. Also das heißt, entweder man nimmt sich wirklich ein krasses Trendthema, dann nehmen wir Manichat da mal raus und so eine kleine Geschichte für eine Sache, jetzt gerade super relevant ist oder man hat da dieses übergeordnete Thema und hat dadurch natürlich einen Content, einfach sehr lange in der Form hält. da sehe ich so ein bisschen diese beiden Möglichkeiten. Ich bin selber hingegangen und habe gesagt, ich möchte
Kathy (51:19.914)
nicht mehr so viel, zum Beispiel eine Toolunabhängigkeit, also ich möchte mehr eine Toolunabhängigkeit haben, ich habe sehr viele Canva Kurse auch früher rausgebracht und einen riesen Canva Kurs gehabt und dann war ich in diesem Hamsterrad der Updates gefangen. Ein Update nach dem anderen, jedes Tutorial musste erneuert werden und so weiter, von Passiv war hier gar nichts mehr da.
Victoria (51:34.584)
in dem ich auch bin.
Kathy (51:43.478)
und habe dann gesagt, ich möchte halt nicht mehr diese Tool-Abhängigkeit in irgendeiner Form schaffen, sondern habe gesagt, ich stoße diesen Kurs im Grunde ab und gehe auf eine andere Ebene. Deswegen ist zum Beispiel auch der Guide für Online-Kurse nicht für ein ganz spezielles Tool ausgelegt, sondern es ist eine Art eher zeitloser Inhalt, der dort erstellt ist und habe gesagt, solche Art von Produkten möchte ich mehr erstellen, halt genau diesen Hustle dahinter nicht zu haben, weil ich kann nicht den Hustle haben.
und gleichzeitig auch noch Dienstleistungen anbieten, weil dann komme ich in den Burnout. Dann wird es mir zu viel, dann overwhelm. Und so funktioniert es dann halt auch nicht. Deswegen da muss man ein bisschen seine Entscheidung treffen, entweder ein kleines, kleines Produkt, was exakt jetzt ein Need erfüllt oder man hat etwas Größeres vielleicht, was dann halt wirklich eine Langfristigkeit dahinter hat.
Victoria (52:33.137)
Voll gut. ich mein, du hast ja so ein bisschen das schon ausgebreitet, aber mit dem, mit diesem, dieses langfristige, das muss ja dann nicht heißen, dass man so ein allumfassendes, das ist ja auch zum Beispiel relativ inzwischen, glaube ich, verpönt, so werde glücklich insgesamt so. Also diese, diese Versprechen, die alles und nichts bedeuten. Das heißt, man würde dann aber wahrscheinlich trotzdem ein spezifisches Thema, was aber evergreen ist, raussuchen, ne? Nur, dass ich das auch richtig verstehe, Weil ich sehe das nämlich auch bei manchen Leuten, wo dann steht so, ja, finde deine Leichtigkeit insgesamt im Leben. Und ich denke mir so.
Kathy (52:53.806)
Ja.
Victoria (53:02.417)
Ja, das ist jetzt vielleicht ein großes Versprechen, was ein Kurs mir sagen soll und so. das wollte ich nochmal kurz nachgefragt haben. Ja, voll gut. Kathi, was ist denn bei dir jetzt so als nächstes? Ich meine, du hast ja jetzt dieses neue Booklet rausgebracht. Was steht, was haben wir hier so? Rest 2025 so bei dir an.
Kathy (53:22.19)
Bei mir auf jeden Fall, dieses Jahr will ich endlich mal, ich bin schon so lange in Anführungszeichen im Online-Business eine theoretische digitale Nomadin, aber wo ich am liebsten arbeite, ist zu Hause. Und das will ich dieses Jahr mal ein bisschen aufbrechen. Ich habe nämlich Lust, ein bisschen andere Leute auf anderen Inseln hier zu besuchen oder auch spanisches Festland. Ich bin ja auch Fuerteventura. Oder auch mehr in Deutschland zu sein, auch Bock, mal so meine
Kunden mehr zu besuchen, sogar in Deutschland, so werde auch mehr solche Intensive Days anbieten, also dass ich wirklich den ganzen Tag in der Firma oder mich mit Kollegen sozusagen oder Kunden einfach treffe und da wirklich intensiv ein paar Tage wirklich zusammen zu arbeiten. Darauf habe ich nämlich selber mehr Bock, auf diese wirkliche Vernetzung, physisches zum Teil zusammenarbeiten und da ein bisschen mehr unterwegs sein. Das hatte ich früher viel, viel weniger und das, was du vorhin angesprochen hast,
Das Bedürfnis glaube ich nicht nur bei mir so, sondern bei meinen Kunden kommt es mega gut an, dass man sich nicht nur über Zoom sieht, sondern wirklich in Persona und baut noch mal eine ganz ganz andere Bindung dahinter auf. ich sehe nämlich da sehr nach Gemeinschaft, Verbindung, Zugehörigkeit irgendwie und hoffe, dass ich damit auch genau den Nerv treffe, den andere momentan gerade spüren und da so denke ich, wird sich man ja auch sehr entwickeln.
Victoria (54:42.884)
Ja, voll lustig, dass du das sagst, aber ich habe gerade festgestellt, dass ich nächste Woche auch zu, äh, quasi ins Ausland zu einem Kundenberatungsprojekt fliegen werde. So. Das ist, äh, und es war einfach nur so aus dem Gefühl, weil ich gedacht habe, das brauchen wir jetzt so. Das hab ich früher nie gemacht, niemals wäre ich irgendwohin für irgendwelche Termine oder so. Witzig. Okay, also ich merk was schon, das merk ich voll auf, deswegen lieb ich es auch, diesen Podcast mit Leuten zu reden, dass so Entwicklungen und Strömungen, manchmal denkt man ja, man ist so ganz alleine in seinem ...
in seinem Camerline und alle anderen denken anders und man hat irgendwelche weirden Gefühle. Aber irgendwie ist es ja doch so, dass das schon immer so Wellen auch sind von was gerade gewollt wird von den Leuten. Okay, jetzt saßen wir alle wieder ein paar Jahre über Zoom, jetzt wollen alle wieder die richtige Welt und so. Das ist voll spannend. daher vielen, Dank für den sehr transparenten Einblick. wer hier zuhört, wir setzen alles in die Show Notes. Gibt es sonst noch irgendwas, wo man hin soll, außer zu deinem Booklet? Wir setzen noch die Website, Instagram. LinkedIn machst du jetzt auch wieder.
Kathy (55:38.336)
Naja, ich habe nach vier Jahren heute einen Lehr über die letzten Tage, einen LinkedIn-Post gemacht. Wir wollen es noch nicht übertreiben, ob man mich da wirklich findet. Ich glaube, auf meiner Website ist man definitiv happy daheim und kann sich dann selber suchen. Ansonsten ehrlich gesagt, manchmal denke ich mir, schreibt mal einfach eine Mail. Finde ich voll geil, wer sich diese Podcast-Folge angehört hat. Eine Brieftau, die dauert so lange bis nach Feuerteventura. Aber wer auch was auch immer aus dem Podcast mitnehmen konnte, einfach mal eine Mail schreiben. Ich meine, würde mich auch riesig freuen, so bisschen Resonanz dazu zu bekommen.
Victoria (55:41.777)
Ha ha!
Victoria (55:55.842)
Schick ne Brieftaube!
Kathy (56:08.151)
Weil wir haben jetzt miteinander gequatscht, aber was bleibt wirklich bei den Hörern sozusagen hängen, was haben sie vielleicht so als Golden Nugget irgendwie mitnehmen können, mich riesig freuen.
Victoria (56:17.553)
Okay, das war der Aufruf, Leute. Schickadien e-Mail. Sehr cool. Dann vielen, Dank und viele Grüße nach Fuertventura. Tschüssi.
Kathy (56:19.412)
Hehehehehe!
Kathy (56:25.044)
Danke.
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