Mit ChatGPT Bilder erstellen: So geht es ganz genau
Ich habe schon diverse Bilderstellungs-Tools ausprobiert. Allen voran natürlich Midjourney.
Aber: Nie hätte ich gedacht, dass ChatGPT zu einem der einfachsten Tools werden könnte, schnell Bilder mit echt überraschend guter Qualität zu bekommen.
Seit dem neusten Update 2025 ist es allerdings eine Freude, mit ChatGPT Bilder zu erstellen!
Bei mir war es dieser Moment Ich sitze in einem ganz normalen Chat mit GPT-4o, wollte eigentlich was ganz anderes machen - und aus Neugier tippe ich einen simplen Befehl ein.
Zwei Sekunden später: Boom. Das Bild war da.
Und es war einfach… extrem gut.
Ohne fancy Prompt (ich hatte mir das ja nicht überlegt). Ohne Parameter. Ohne Discord-Login (wie ich es früher von Midjourney gewohnt war).
Ich war offiziell hooked.
Falls du ChatGPTs Bildfunktion bisher ignoriert hast - oder sie von früher als “nett gemeint, aber naja” in Erinnerung hattest - lies weiter.
Ich zeig dir, warum sich das jetzt radikal geändert hat.
Und wie du dir damit als Creator oder Onlineunternehmer eine ganze Tool-Landschaft sparen kannst! Let’s go.
Inhaltsverzeichnis:
Was sich mit GPT-4o geändert hat
Die meisten kennen ChatGPT als Textgenie. Aber was viele nicht wissen: Mit der neuen Version (GPT-4o) ist das Tool endlich auch visuell richtig stark geworden.
Du brauchst keine Midjourney-Style-Prompts mehr
Du musst dich nicht mit irgendwelchen Settings rumschlagen
Und du bekommst Ergebnisse, die du direkt weiterverwenden kannst - für deinen Content, deine Website, deine Produkte
Bilder generieren ist inzwischen so leicht geworden wie Chatten. Du bleibst im selben Fenster, gibst eine Idee ein - und bekommst Vorschläge, die oft schon beim ersten Versuch RICHTIG gut sind.
Und weil GPT inzwischen so viele Zusammenhänge versteht, reicht oft ein einziger Satz, um ein Bild zu erzeugen, das wirklich “on brand” ist. Gerade wenn du eh schon mit GPT deine Inhalte oder Strategien entwickelst, ist das ein riesiger Zeitgewinn.
So funktioniert’s: Bilder erstellen mit Chat GPT Schritt für Schritt angehen!
Schritt 1: GPT-4o aktivieren
Du brauchst den Plus-Plan von ChatGPT, um die Bildfunktion nutzen zu können. Achte darauf, dass oben im Chatfenster „GPT-4o“ ausgewählt ist.
Schritt 2: Einfach beschreiben, was du willst
Du brauchst keinen Prompt-Kurs. Schreib einfach so, wie du einem Designer (oder so :-)) eine Idee schildern würdest: „Ein digitaler Schreibtisch mit iPad, Notizbuch, einer Tasse Kaffee, hellem Licht und freundlichem Look.“
Schritt 3: Voilà - Bild ist da
In wenigen Sekunden bekommst du eine Bildvorschau direkt im Chat. Klick drauf, zoom rein - und wenn du willst, kannst du direkt sagen: „Mach das bitte im Hochformat“ oder „Nimm statt Kaffee ein Matcha-Glas“ - oder so was wie: “Ich will das bitte eher wie ein gezeichnetes Bild mit Schwarzweiß-Strichen, so, wie früher Anatomie-Zeichnungen im Mittelalter aussahen!”
(Habe ich alles schon getestet. Das funktioniert extrem gut!)
GPT passt das Bild entsprechend an. Es ist ein Gespräch, kein Coding-Job, und du kannst die Bilder immer anpassen, und dir am Ende die beste Version heraussuchen.
Wie du das als Creator nutzen kannst
Hier ein paar Use Cases, die du easy nachbauen kannst:
Moodboards für neue Branding-Ideen
Lass dir verschiedene Visuals zu einem bestimmten Stil zeigen: „Erstell mir 4 Bilder im Pinterest-Stil zum Thema 'minimalistisches Business für Coaches'“Instagram-Vorlagen und Reels-Thumbnails
Beispiel: „Ein cleanes Flatlay mit einem iPhone, offenem Notizbuch und weiblicher Hand - ready für ein Reel-Cover.“ Das kannst du zum Beispiel dann in Canva noch in “schick” nachbauen.Hero-Visuals für Salespages oder Landingpages
Kein Stockfoto mehr. Stattdessen: genau dein Produkt, genau deine Ästhetik. Du kannst GPT auch sagen, welche Farben du bevorzugst - oder welche Energie das Bild haben soll.Digitale Produkt-Vorschaubilder
Keine Ahnung, wie dein neues digitales Produkt aussehen könnte? GPT kann dir sogar Vorschläge für Mockups liefern - oder bestehende Bilder leicht anpassen.Illustrationen oder Visual Storytelling für Blogartikel
Statt langem Text einfach mal ein cooles, erklärendes Bild einbauen - erzeugt direkt mit dem Text zusammen.
Du brauchst keine Prompt-Formel - nur eine Idee
Wenn du denkst, dass du erstmal Prompt Engineering lernen musst - nope.
GPT-4o versteht dich inzwischen auch ohne Buzzwords.
Aber: Es hilft, wenn du ein paar Tricks kennst, um das Beste rauszuholen. Hier kommt dein kleiner Creator-Spickzettel:
1. Denk in Szenen, nicht in Schlagwörtern
Statt „Businesswoman“ schreib lieber: „Eine Frau sitzt entspannt an einem Schreibtisch, Sonnenlicht fällt durch das Fenster, auf dem Tisch liegen Laptop, Notizbuch und eine Tasse Tee.“
2. Sag, was du NICHT willst
Wenn du keine Menschen im Bild willst, sag es explizit: „Bitte ohne Personen“ oder „nur ein leerer Arbeitsplatz“
3. Kombiniere Stil + Perspektive + Stimmung
„Cleanes Flatlay im natürlichen Licht, Fokus auf iPhone, Holzoberfläche, neutrale Farben“
4. Verwende Adjektive wie ein Fotograf
Du kannst dich da poetisch verausgaben, um den “Vibe” zu beschreiben, den du gerne hättest. Zum Beispiel:
Helles, unscharfes Bokeh im Hintergrund
Satte Farben
Licht von rechts
Dramatische Schatten
Und dann guck mal, was ChatGPT in den Bildern Krasses zaubert!
5. GPT darf nachfragen - nutze das
Wenn GPT dir Fragen stellt wie „Soll das eher realistisch oder illustrativ sein?“, dann antworte einfach locker. Es ist ein Prozess - und nicht wütend werden, wenn nicht sofort das rauskommt, was du wolltest.
Meine Erfahrung ist es übrigens (nach Hunderten von Bildern, die ich mit ChatGPT erstellt habe!), per Spracheingabe zu arbeiten.
Sehr viele Leute können viel besser SAGEN, was sie wollen, als es zu schreiben. Vergiss nicht: Du kannst mit ChatGPT wie ein normaler Mensch reden!
Beispiel für einen Workflow, wie du Bilder mit “Chad” generierst:
Du willst ein Bild für eine Salespage zu einem E-Book über digitales Marketing. Du schreibst: „Visualisiere eine Szene mit einem iPad, auf dem eine stylische E-Book-Vorschau zu sehen ist. Hell, freundlich, im Creator-Stil. Mit rosa Akzenten.“
Das Bild ist super. Dann sagst du einfach: „Mach es bitte noch in Hochformat, ich brauche es für mobile Ansicht“
GPT: Zack. Neues Bild.
Und weil du wissen willst, ob es auch im dunkleren Mood geht: „Zeig mir das Ganze in dunklem Setting, mit mystischer Lichtstimmung“
Bäm. Noch mal ganz anderer Vibe.
Ohne einen neuen Prompt, ohne Neustart - du kannst also eine lange Gesprächsreihe machen, wo du immer wieder spezifischer sagst, was du willst, oder Variationen baust.
Wenn du so arbeitest, brauchst du keine Prompt-Formel. Du brauchst nur eine Idee (also ein grobes Bild im Kopf).
Wie du Prompts formulierst, damit die Bilder besser werden
Hier kommen ein paar Shortcuts, wie du deine Prompts verbessern kannst:
Sei konkret, aber nicht überladen
“Ein Arbeitsplatz mit MacBook, Kaffee, Notizbuch und Pflanze“ ist perfekt.
„Ein modernes, skandinavisches Homeoffice, fotografiert im 45-Grad-Winkel, mit Fokus auf die rechte Seite, warme Lichtstimmung, MacBook Pro 2020 mit Touch Bar, daneben ein iPhone 15 Pro Max in Silber...“ ist oft too much.Stell dir vor, du beschreibst ein Pinterest-Bild
Nicht was es ist, sondern wie es aussieht. Und auch “wie es sich anfühlt” kann ChatGPT erstaunlich gut visualisieren!Gute Starter für Prompts:
„Zeig mir eine Szene, in der...“
„Visualisiere ein Setup, das...“
„Ich brauche ein Bild für...“
„Stell dir vor, wir sehen von oben auf...“
Typische Fehler:
Widersprüche im Prompt („hell und düster zugleich“)
Zu technische Begriffe, die GPT in Bilder nicht übersetzen kann
Erwartungen, die (noch) nicht erfüllt werden können, zum Beispiel. exakte Gesichter von realen Personen. Das hab ich an mir selbst getestet, das kann es einfach nicht gut.
Wenn du GPT wie deinen Visual Assistant behandelst - nicht wie eine Maschine, die du austricksen musst - bekommst du bessere Ergebnisse.
Welches ChatGPT-Modell ist das Richtige für Bilder?
Aktuell brauchst du GPT-4o im Plus-Abo, wenn du Bilder erstellen willst. GPT-4o ist quasi die neue All-in-One-Version von GPT, die alles kann: Schreiben, Denken, Rechnen - und Bilder generieren.
Früher gab es DALL·E als eigenes Modell, aber die Bildfunktion ist jetzt direkt in den Chat integriert. Das heißt:
Du musst kein anderes Tool öffnen
Du brauchst keine eigenen Parameter mehr
Du kannst Bilder direkt bearbeiten, überarbeiten, variieren - im Gesprächsstil
Wenn du GPT-3.5 oder ein Free-Abo nutzt, bekommst du diese Funktionen nicht. Für visuelle Arbeit lohnt sich der Upgrade also sofort.
Was GPT-4o (noch) nicht kann:
Super-hochauflösende Upscales
Nahtloses “Outpainting” über sehr große Flächen
Exakte Reproduktionen von Bildern (z. B. 1:1 gleiche Figur in anderem Szenario)
Aber ganz ehrlich: Für 90% der kreativen Arbeit, die du als Creator oder Onlineunternehmer machst, reicht es dicke. Midjourney brauchst du nur, wenn du in Richtung High-End-Fotorealismus oder komplexe Stilkontrolle gehst.
Was tun, wenn die Ergebnisse (noch) nicht passen?
Auch wenn GPT-4o extrem viel kann - Gedanken lesen gehört (noch) nicht dazu.
Es kann passieren, dass das erste Bild nicht exakt das ist, was du dir vorgestellt hast. Kein Problem. Das Entscheidende ist: GPT denkt mit - du musst es nur wissen lassen, was dir nicht gefällt.
Du kannst direkt ins Gespräch gehen:
„Mach es moderner“
„Weniger klischeehaft“
„Ich will keinen weißen Hintergrund, sondern ein echtes Setting“
„Fühlt sich zu steril an – gib dem Ganzen mehr Charakter“
Du musst keine neuen Prompts schreiben. Es reicht, wenn du sagst, was nicht passt – GPT generiert darauf basierend eine neue Version. Oft reichen zwei, drei Sätze und das Ergebnis ist plötzlich komplett auf den Punkt.
Kleiner Tipp: Nutze GPT nicht wie eine Bild-Maschine, sondern wie einen Visual Assistant. Das bedeutet: Gib Feedback. Sag, was du denkst. Und erlaube dem Tool, dir Alternativen zu zeigen. Viele der besten Bilder entstehen nicht beim ersten Versuch, sondern beim zweiten oder dritten, weil du deine eigene Idee dadurch auch klarer formulierst.
Und manchmal hilft es auch, nochmal kurz zurückzutreten und zu fragen: Was genau will ich eigentlich transportieren? Sobald das klar ist, kriegt GPT das auch hin.
Wie du von ChatGPT generierte Bilder in dein Business integrieren kannst
Okay, du hast jetzt ein starkes Visual aus GPT – und jetzt? Hier kommen ein paar konkrete Wege, wie du das in deinem Business nutzen kannst:
Social Media Content
Du brauchst ein Visual für einen Carousel-Post auf Instagram oder ein Coverbild für dein Reel? Generiere genau die Szene, die du im Kopf hast - zum Beispiel: „Eine minimalistische Illustration zum Thema 'Routine vs. Freiheit', schwarzweiß mit Farbakzent“.Hero-Bilder auf Landingpages
Viele Creators verwenden austauschbare Stockfotos. GPT ermöglicht dir Bilder, die genau deinen Stil und dein Angebot widerspiegeln. Sag dem Tool, wie dein Angebot aussieht - und es baut dir ein passendes Visual dazu.Produkt-Visuals und Mockups
Egal ob Onlinekurs, Coaching-Paket oder digitales Template - du kannst GPT Visuals generieren lassen, die dein Produkt in einer passenden Szene zeigen. Du kannst sogar sagen: „Zeig mir ein iPhone mit meiner Website-Startseite drauf, auf einem Schreibtisch mit Pflanzen.“Freebies und PDFs
Gestalte optisch ansprechende Cover oder Kapitelbilder für deine Lead Magnets. Und ja - du kannst diese Bilder direkt in Canva hochladen und weiterverarbeiten.Blogartikel & Newsletter
Wie wäre es mit einem individuellen Aufmacherbild für jeden Artikel? Oder einer kleinen Illustration, die deine Hauptthese visualisiert?Kurse & Mitgliederbereiche
Erzeuge Kapitel-Bilder, Moodboards für Lerninhalte oder Kurs-Cover, die aussehen wie von einem Designer - aber direkt von dir stammen.Notion & Squarespace-Integration
Tipp: Viele unserer Creatorway-User nutzen die Bilder auch als Designelemente in Notion-Dashboards oder als visuelle Auflockerung auf Squarespace-Seiten.
Am Ende gilt: Du kannst jedes GPT-Bild als Rohmaterial nehmen und es dann in deinem Lieblings-Tool (Canva, Figma, Photoshop etc.) verfeinern oder kombinieren.
Das Beste daran: Du hast die volle Kontrolle und keine Lizenzschwierigkeiten.
Das führt uns auch schon zum nächsten Punkt…
Darf ich die Bilder eigentlich kommerziell nutzen? (Kurz: Ja - aber lies das hier trotzdem)
Bevor wir zum rechtlichen Teil kommen: Das hier ist keine Rechtsberatung. Wir bei Creatorway sind keine Anwälte und können dir keine verbindliche Auskunft geben - aber wir erklären dir, was laut den offiziellen Nutzungsbedingungen von OpenAI aktuell gilt.
Wenn du Bilder mit ChatGPT (bzw. GPT-4o) erstellst, basiert das auf der sogenannten „DALL·E“-Integration, die in GPT-4o steckt. OpenAI selbst schreibt dazu in seinen Terms of Use:
Du darfst die von dir erstellten Bilder kommerziell nutzen.
Heißt konkret: Du darfst die Bilder auf deiner Website, in deinen Ads, auf Produkten, in Kursen oder sogar als Buchcover verwenden.
Und ja - du hast das volle Nutzungsrecht daran.
OpenAI räumt dir nach aktuellem Stand ausdrücklich das Recht ein, die Inhalte, die du mit dem Tool erzeugst, für beliebige kommerzielle Zwecke zu verwenden. Ob digital oder gedruckt.
Das bedeutet auch: Du musst keinen Urheber oder eine Quelle angeben, keine Lizenzen kaufen und darfst die Bilder sogar weiterverkaufen (zum Beispiel als Teil eines Templates, eines digitalen Produkts oder einer Canva-Vorlage).
Was du nicht darfst:
Du darfst keine Bilder erzeugen, die gegen Rechte Dritter verstoßen - zum Beispiel Promi-Fotos oder Logos nachbauen.
Du darfst keine illegalen, beleidigenden oder gewaltverherrlichenden Inhalte erstellen.
Du darfst keine KI-generierten Bilder als „von Menschen gemalt“ ausgeben, wenn du in einem Kontext arbeitest, wo das relevant ist (so was wie Kunstwettbewerbe, journalistische Arbeit, und so weiter.)
Die Verantwortung für die Nutzung liegt immer bei dir. OpenAI stellt dir das Tool zur Verfügung - wie du es verwendest, musst du selbst beurteilen.
Unser Fazit:
Für 99 % aller Creator-Zwecke (Instagram, Kurse, Landingpages, Ads, digitale Produkte) kannst du die Bilder ganz normal verwenden - ohne Angst, abgemahnt zu werden.
Und das ist ehrlich gesagt ziemlich genial. Denn bei Stockfotos, Lizenzen und Templates musst du sonst oft ganz genau lesen, was erlaubt ist. GPT macht es hier für dich einfach.
Aber wie gesagt: Kein Anwalt, kein offizielles Legal Statement, keine Haftung durch uns - im Zweifel immer noch mal selbst checken!
So startest du noch heute - in 5 Minuten
Puh. Langer Artikel, ich weiß. Aber: Wenn du das hier liest und GPT Plus hast, kannst du jetzt direkt loslegen.
Hier deine Mini-Checkliste:
Öffne ChatGPT und stell sicher, dass du im GPT-4o-Modus bist
Schreib ganz simpel, was du sehen willst: „Eine inspirierende Szene mit einem Mann mit Hawaiihemd, die an seinem Laptop im Café arbeitet“
Wenn’s nicht passt: Sag, was fehlt oder stört
Lass dir Varianten zeigen
Nutze das Bild für deinen nächsten Post, Blogartikel oder deine Website
ChatGPT ist dein treuer und ergebener Helfer. Bei mir heißt er auch “Chad Dschibiti”. Und ist einfach ein cooler Typ.
Fazit: Einfach loslegen, ist nicht so kompliziert!
Ich war selbst skeptisch. Aber nachdem ich GPTs Bildfunktion einmal wirklich getestet habe, hab ich alle anderen Tabs geschlossen.
Es spart Zeit. Es spart Nerven. Und - vielleicht am wichtigsten - es bringt dich wieder zurück in den Flow. Weil du nicht mehr ewig rumprobierst, sondern einfach direkt Content kreierst.
Also: Wenn du ChatGPT im Plus-Abo hast und die Bildfunktion bisher ignoriert hast - probier’s aus. Dein nächstes Visual ist nur einen Satz entfernt. (Oder zehn, wenn du nachkorrigierst) ;-)
Immer informiert bleiben? Hol dir unseren coolen Newsletter für Creators!
Noch mehr Inhalte für dich:
Hinter den Kulissen: Ideen für mehr Newsletter-Abonnenten + Wachstums-News 📫
✉️ Newsletter boosten & Geld damit verdienen (mit Lennart Schneider)
Mehr Reichweite bitte: Entdeckungs- vs. Vertiefungskanäle und der große Unterschied 💁♂️
Wachstumshebel Newsletter 🚀 auf Substack mit Anne-Kathrin Gerstlauer
Content Websites aufbauen, die irgendwann auch OHNE dich laufen (mit Lea Giltjes)