Skool: Die Community-Plattform, die jetzt alle feiern (+ was sie kann!)

Was kann Skool, das neue Community-Tool?
 


Coaches
, Online Educators und Creators aufgepasst! 

(Ja, wir schmeißen hier mit englischen Worten um uns, aber so richtig gute Übersetzungen gibt es eben nicht…) 😉

Keine Lust mehr, mit verschiedenen Plattformen und Tools zu arbeiten? Und keine Lust mehr von den Social-Media Plattformen abhängig zu sein? 

Wenn du Online-Kurse anbietest und dir eine Community schnell und unkompliziert aufbauen möchtest, dann bist du genau richtig hier. 

Wir stellen dir das Tool skool.com vor - was es alles kann, was es kostet und ob es das richtige für dich ist. 

Bereit? Let’s go!

Letztes Update: Februar 2024

Inhaltsverzeichnis:


    Du willst das Ganze ausprobieren?

    Teste Skool hier gratis für 14 Tage!*


    Was ist skool.com?

    Kurz und knapp erklärt ist skool.com eine Plattform, bei der du deine Online-Kurse anbieten und verkaufen kannst und gleichzeitig deine Community betreuen, verwalten und natürlich - im besten Fall - weiter ausbauen kannst. Alles an einem Ort. Ohne weitere Tools dafür zu brauchen. Hört sich ziemlich gut an, oder?

    Es gibt auch viele Leute, die nehmen das Tool einfach NUR für die Community. Dazu eignet es sich auf jeden Fall auch.

    Gegründet wurde skool.com von Sam Ovens. Der hat jahrelang bei consulting.com gearbeitet (das aber inzwischen verkauft) und konnte so jede Menge Erfahrungen in dieser Welt sammeln. 

    Was uns jetzt mit dem Tool skool.com* zugutekommt. Seine Erfahrungen und sein Wissen stecken da nämlich drin - ich finde, das sind schon einmal gute Voraussetzungen dafür, dass die Plattform alles hat, was du brauchst, um deine Online-Kurse zu verkaufen und eine Community aufzubauen.

    Es hat sich quasi ein Typ aus der Praxis jetzt an die Software gemacht, von der er denkt, dass die Welt sie brauche. Und die Welt sagt: Uhuuuu, finden wir nice! 🤗

    News: Alex Hormozi hat in Skool investiert

    Spätestens jetzt wird das Tool ziemlich gehypt werden, denn: Der berühmte US-Unternehmer Alex Hormozi hat am 10. Januar auf X (du weißt schon… Twitter!) erzählt, dass er in Skool investiert hat.

    Von daher ist unsere Prognose, dass das Tool jetzt noch mehr als sowieso schon in der Creator- und Online-Unternehmer-Welt gepusht wird.

    Hol dir unseren Creatorway-Newsletter,
    um auf dem neusten Stand zu bleiben
    !

    Okay, schauen wir uns doch mal an, was skool.com alles so für Features hat.

    Die Funktionen von skool

    Skool.com hat insgesamt fünf Features, die du (und deine Community) nutzen kannst. Auf der Startseite gibt es eine Menüleiste, auf der dir die Features angezeigt werden. 

    Community

    Das Feature Community ist ein bisschen wie ein Forum aufgebaut. Es ist übersichtlich gestaltet, leicht zu verstehen und absolut nutzerfreundlich. Oder user-friendly, wenn wir bei unseren coolen Anglizismen bleiben wollen. 

    Hier kannst du deine Beiträge posten. Und zwar unterteilt in Kategorien. Von mir gibt es dafür einen dicken “thumbs up”, denn ganz ehrlich: Es ist doch schon mega nervig, wenn man sich erst durch zig Beiträge durchscrollen muss (trotz Suchfunktion), bis man das gefunden hat, was einen interessiert. Oder?

    Du kannst in der Community auch bestimmen, wer was posten darf. Zum Beispiel kannst du bei einer bestimmten Kategorie es so einstellen, dass nur du etwas posten kannst und deine Mitglieder können deine Beiträge nur kommentieren und liken. Oder du stellst es so ein, dass alle und jeder etwas posten darf. Up to you!

    Wichtige Posts und Beiträge kannst du markieren und eine Automatisierung hinterlegen, sodass deine Community-Mitglieder direkt eine E-Mail über deinen markierten Beitrag bekommen. So kannst du zum Beispiel einen neuen Online-Kurs ankündigen und alle deine Mitglieder werden darüber direkt informiert. 

    Mega praktisch, oder? Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber diese Einstellung könnte sogar die Basics von E-Mail Marketing Tools ersetzen. 

    Großes Plus an dem Community Feature: Das Forum wird wirklich nur mit deinem Content und den Beiträgen deiner Mitglieder befüllt. Zu deinem Thema. Es gibt keine ablenkenden Benachrichtigungen, keine Werbung und keine Nachrichten, die vom eigentlichen Content wegleiten. Großer Vorteil zu anderen Tools oder Social-Media-Plattformen. 

    Classroom

    Der Classroom ist der Ort, an dem du deine Online-Kurse anbieten und verkaufen kannst. Deine Kurse kannst du in Lektionen und Module unterteilen, die Wiedergabegeschwindigkeit deiner Videos kannst du hier auch einstellen. 

    Und du kannst selber bestimmen, welche Online-Kurse du kostenfrei anbieten und welche Kurse du verkaufen möchtest.

    Leider ist es im Moment noch nicht möglich, deine Videos direkt bei skool.com zu hosten. Du musst sie also zum Beispiel bei Youtube oder Vimeo hochladen und dann entsprechend in deinem skool-Classroom verlinken.

    Dass du deine Videos nicht direkt bei skool.com hochladen kannst, macht das Levelsystem wieder wett. Hier kannst du bestimmte Berechtigungen und Levelstufen für deine Kurse festlegen.

    Wie genau funktioniert das? Ganz einfach. Deine Mitglieder müssen Punkte sammeln oder Aufgaben erfüllen, um bestimmte Level zu erreichen. Und wie geht das? Sie müssen Beiträge posten, kommentieren, liken und an Diskussionen teilnehmen. Für jede Aktion gibt es Punkte. Eine Aufgabe könnte zum Beispiel sein, dass deine Mitglieder erst “Kurs A” machen müssen, bevor sie Zugriff auf “Kurs B” bekommen. 

    Die Regeln und Bestimmungen für die einzelnen Levels kannst du ganz individuell festlegen. Coole Sache, oder? Super, um deine Community-Mitglieder dazu zu bringen, am Ball zu bleiben und vor allem, sich aktiv in der Community zu beteiligen. 

    Calendar

    Über skool.com kannst du sogar deine Termine eintragen, planen und dir anzeigen lassen. Über das Feature Calendar ist es dir möglich, Webinare, Events oder Calls im Kalender einzutragen. 

    Du kannst sogar die Dauer eintragen und an deine Mitglieder per E-Mail Erinnerungen rausschicken. So verpassen sie keine wichtigen Termine. Thumbs up!

    Members

    Hier hast du den kompletten Überblick über deine Community-Mitglieder. Quasi ein kleines Verwaltungssystem. Du kannst deine Mitglieder-Daten nach bestimmten Kriterien filtern, sortieren und die Daten dann sogar exportieren. 

    In dem kleinen Verwaltungssystem kannst du auch alle Infos zu deinen Members eintragen und neue Mitglieder in deine Community einladen.

    Leaderboard

    Das Leaderboard ist ein ziemlicher Clou, denn es befeuert die Leute, auch wirklich aktiv zu sein.

    Hier kannst du dir anschauen, wie sich deine Mitglieder in deinem Levelsystem schlagen. Du kannst gucken, wie aktiv deine Mitglieder in der Community sind, wie viele Punkte sie gesammelt und wie viele Aufgaben sie gelöst haben. Je aktiver sie sind (je mehr Punkte sie haben), desto höher stehen sie in deiner Rangliste.

    Deine Community-Mitglieder können sich die Ranglisten übrigens auch anschauen. So können sie sehen, auf welchem Rang sie sich befinden. Und sich gleich eine ordentliche Portion Motivation abholen, um mehr Punkte zu sammeln. Entweder, um oben in der Rangliste zu bleiben oder um höher zu kommen.

    Nochmal: thumbs up für das Levelsystem! ;-)

    Wozu brauchst du skool?

    Lassen wir mal das Offensichtliche außen vor: Online-Kurse hochladen und Community aufbauen. Also, wozu ist skool.com noch gut?

    Es eignet sich richtig gut, um deine bereits vorhandenen Kunden und Mitglieder noch enger an dich zu binden. Mit skool.com kannst du ihnen eine zentrale Plattform bieten, um alle deine Kurse & Co. zu sehen. Und zwar an einem Ort, ohne zwischen verschiedenen Plattformen, Websites oder Tools switchen zu müssen. 

    Und das alles als Teil einer Community. So bekommen sie das Gefühl, Teil von etwas zu sein und nicht einfach nur ein Kunde zu sein, der halt einen Online-Kurs bei dir macht. Sie sind von Gleichgesinnten umgeben und können sich direkt in der Community austauschen, helfen und unterstützen. 

    Natürlich funktioniert das auch prima für die Leadgenerierung - neue Kunden bekommen nicht nur einen Online-Kurs, sondern gleich eine ganze Community mit dazu. 

    Die Preise: Was kostet skool?

    Skool.com hält es simpel und einfach mit seinen Abos. Es gibt im Moment nämlich nur eins. Einfach und übersichtlich würde ich mal sagen.

    Skool.com kostet im Monat 99 USD, bietet aber eine 14-tägige kostenfreie Testphase an. Hierfür brauchst du eine gültige, gängige Kreditkarte, wie z.B. Mastercard oder Visa.

    Das Monatsabo kannst du jederzeit monatlich kündigen.

    Warum skool - ist es was für dich?

    Okay, die einzelnen Features und den - zugegeben recht saftigen - Preis kennen wir nun. Jetzt noch die Frage: Ist skool.com etwas für dich?

    Der erste große Pluspunkt, der definitiv für Skool spricht: Du hast alles an einem Ort und auf einer Plattform. Deine Kurse, deine Terminplanung und deine Community. Externe Social-Media-Plattformen werden überflüssig, genauso wie Membership-Tools (wie z.B. Coachy oder Kajabi).

    Bedeutet: Du bist der Chef und hast die volle Kontrolle. 

    Dein Kanal, oder besser gesagt deine Plattform, kann nicht einfach aus völlig unerfindlichen Gründen gesperrt oder gelöscht werden. Somit hast du immer vollen Zugriff auf deine Leads. Und nicht nur deine Mitglieder und Kunden, sondern auch du selbst musst nicht zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen. Du kannst alles auf einer Plattform erledigen: Online-Kurse anbieten, Community aufbauen und Beiträge posten und teilen. Und sogar E-Mails an deine Kunden und deine Community-Mitglieder versenden.

    Und mal abgesehen davon, dass skool.com wirklich einfach und übersichtlich ist, eignet es sich super, um deine eigene Community zu bilden und aufzubauen. 

    Und zwar so, dass sich auch alle als Teil dieser Community sehen. Deine Mitglieder können Beiträge kommentieren, selber posten, Fragen stellen und sich untereinander austauschen. Und zwar zu deinen Themen, über deinen Content und zu deinen Online-Kursen.

    Nicht zu vergessen: das Level-System.

    Hand aufs Herz: Wer will denn nicht am liebsten oben auf einer Rangliste stehen? Oder einfach nur das nächste Level erreichen? Das Levelsystem ist ein mega Antrieb und eine riesen Motivation, um am Ball zu bleiben, sich aktiv in der Community zu beteiligen und sich zu engagieren. 

    Was auch noch für Skool spricht: Es gibt eine App, sodass du und deine Community-Mitglieder jederzeit und überall auf den Classroom und die Community zugreifen können.


    Du willst das Ganze ausprobieren?

    Teste Skool hier gratis für 14 Tage!*


    Was gibt es sonst noch über skool zu wissen?

    So, jetzt kommen wir nach dem Lobgesang noch zu den nicht so tollen Punkten bei skool.com.

    Wenn du mit skool.com arbeiten möchtest, solltest du relativ fit in Englisch sein. Das Menü ist nur auf englisch, das gleiche gilt für den Support.

    Apropos Support: Den gibt’s nur via Mail oder du schaust direkt in der public skool Community vorbei, ob dir dort jemand helfen kann.

    Hier der - für uns - größte Nachteil bei skool.com: Wenn du Bezahl-Kurse anbieten möchtest, können deine Kunden leider nicht direkt über skool.com bezahlen. Du musst mit Zapier arbeiten und so andere Apps integrieren, um deinen Kunden Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Aber ein Vögelchen hat uns gezwitschert, dass sich schon einige darüber beschwert haben. Vielleicht kommt da ja noch was. ;-)

    Also, alles in einem: Skool.com ist ein super Tool, bei dem die Vorteile auf jeden Fall überwiegen - einfach zu handeln, alles an einem Ort, du bist dein eigener Chef und deine Kunden werden sich in deiner Community pudelwohl fühlen!

    PS. Immer informiert bleiben? Hol dir unseren coolen Newsletter für Creators!


    Zurück
    Zurück

    Das fancy Website-Tool Squarespace & was es kann: Alles, was du wissen musst!

    Weiter
    Weiter

    #Buchclub: Essentialismus ("Essentialism") wird dieses Jahr 10 Jahre alt! 👀