#Buchclub: "Slight Edge - Der kleine Vorsprung"

 

Warum es sich lohnt, Sachen konsistent zu machen 💪


Wie schaffe ich es eigentlich, durchzuhalten? Ab wann kommen die GROSSEN Ergebnisse? Das sind die Fragen, die dir normalerweise ständig im Kopf rumschweben, wenn du dir dein Creator Business aufbaust. 

(Schließlich will man ja oft genug alles hinschmeißen und so...)

Jeff Olsen beschreibt in seinem Buch "Slight Edge", warum es sich auszahlt, auch die kleinen Sachen konsistent zu machen und warum du dich *nicht* erst um Sachen kümmern solltest, wenn es bereits schlecht läuft in deinem Business. 

Wie du dir laut Olsen den kleinen, aber feinen Vorsprung verschaffen kannst, das schauen wir uns in dieser #Buchclub Folge an. 

Hier gibt es das Buch:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.210] - Victoria Weber

    Heute gucken wir uns einen neuen Buchtipp an, nämlich Slide Edge, der kleine Vorsprung von Jeff Olsen oder Oulson, je nachdem, wie man das ausspricht. Und das ist ein Buch, das sehr amerikanisch geprägt ist von seinen Inhalten, von seiner Schreibweise, von allem. Und deswegen gibt es auch Teile des Buches, wo ich sage, da wird der ein oder andere ein bisschen was zu kritisieren finden. Aber ich würde an deiner Stelle darüber hinwegsehen, denn ein paar Gedanken dieses Buches sind wirklich super, super hilfreich, vor allem, wenn du dir ein Creator Business aufbaust oder aufbauen willst. Von daher gucken wir uns das direkt mal an. Jetzt geht es los in einer neuen Folge des Buchclubs mit Slite Edge. Du hörst den Creatorway Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmer-Tum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ich habe mir das Buch auf jeden Fall direkt mal auf Deutsch geholt, denn ich lese normalerweise wirklich sehr viele solcher Bücher auf Englisch. Aber mir ist aufgefallen, wie schwer mir das manchmal fällt, das dann auch hier ordentlich zu beschreiben, wenn alles immer auf Englisch ist.

    [00:01:21.540] - Victoria Weber

    Und dieser Podcast ist ja sowieso schon sehr angezismen lastig. Deswegen habe ich mir gedacht, hole ich mir das mal auf Deutsch. Und was ganz interessant ist, das Ding ist erschienen im Live Success Media GmbH Verlag. Und wenn man das so aufblättert, vor allem so ein bisschen aus Designersicht, dann auch so das Inhaltsverzeichnis, wie das alles gesetzt ist und so, dann denkt man sich so Hm, okay, alles vielleicht so ein bisschen selber gemacht vom Stil her und so und auch vom Sound her ist halt sehr viel sehr -also als hätte man so nicht richtig in der Redaktion noch mal so ein bisschen aufgepasst, das quasi noch mal so ein bisschen zu streamlinen. Aber und das habe ich auch schon in der Einleitung gesagt, da sind so ein paar Gedanken drin, für die es sich allein trotzdem schon lohnt, dieses Buch zu lesen. Und deswegen wollte ich es auf jeden Fall hier auch mit aufnehmen. Denn wenn du ein Creator Business aufbaust oder eigentlich tatsächlich total egal welches Business du dir aufbaustgeht es meistens wirklich darum: Was ist eigentlich der Unterschied und wie schaffst du es durchzuhalten? Das ist ja immer so ein ewiger Punkt hier. Und dieses Buch ist tatsächlich ziemlich hilfreich, auch wenn es sich an einem gewissen Punkt die ganze Zeit wiederholt und so weiter, weil es halt einfach diese eine Message so reinhämmern möchte in den Leser, ist wie gesagt meiner Meinung nach egal, denn da bekommen sie wirklich so ein paar Sachen raus, wo man sich auch denken kann: Okay, die sind richtig cool und darauf will ich jetzt mal hier eingehen.

    [00:02:44.160] - Victoria Weber

    Einer der Grundgedanken des Ganzen, womit das Buch auch so ziemlich anfängt, nachdem erst mal so ein bisschen Intro ist, warum der Autor super ist, geht darum, dass es eine Grafik gibt, auch im Buch, wo es so ein bisschen darum geht, okay, es gibt eine eine Art von Kurve und die allermeisten Leute bewegen sich erst, wenn es quasi vom Überleben ins Scheitern rutscht. Das heißt, du musst dir vorstellen, drei Linien untereinander. Es gibt eine Linie Erfolg, eine Linie Überleben und eine Linie Scheitern. Das sind drei parallele Linien untereinander. Und was Jeff Olesen jetzt eben sagt, ist, dass die allermeisten Leute immer gerade so an der Überlebenskante arbeiten. Das heißt, man strengt sich so ein bisschen an, dass es gut reicht, dass man ein bestimmtes Level erreicht und dann lässt man sich so ein bisschen sacken und dann merkt man Oh, es funktioniert nicht. Und dann strampelt man wieder ein bisschen und dannAh ja, passt jetzt wieder und so weiter. Und einer der Probleme oder eines der Probleme, die er identifiziert, ist, dass man an dieser Stelle eben aufhört. Also dass man zum Beispiel sagt, ich glaube, eines der Beispiele im Buch ist auch, wenn man ertrinkt, dann schwimmt man ganz und strampelt und strampelt und strampelt, bis man wieder so ein bisschen über Wasser ist.

    [00:03:47.720] - Victoria Weber

    Aber die allerwenigsten strampeln so viel, dass man dann quasi auch wieder aus dem Wasser heraus sich erhebt, sozusagen. Das ich glaube, das Beispiel war so ein bisschen anders, aber so von der Idee her war das dann eben auch aufgeführt. Und das bedeutet im Prinzip, dass man am Ende des Tages eben so einen Durchschnitt, oder dort wird das auch Sinus Kurve genannt, zwischen Überleben und Scheitern hat. Das heißt, die meisten Leute sind dann eben entfliehen, im Scheitern, machen gerade so viel, dass es in Anführungszeichen zum Überleben reicht und lassen sich dann wieder so ein bisschen fallen, bis sie wieder denken Oh, jetzt muss ich mich wieder ein bisschen dranhalten, dann strampeln sie wieder. Das heißt, man bewegt sich wie auf so einer Kurve, also wie so eine Sinus Kurve eben, so ein bisschen zwischen Überleben undeinem weiteren Herum. Und das Buch hat ja eben die Auffassung, dass man halt einfach weitermachen muss mit den Handlungen, die einen hochgetragen haben. Beispiel Wenn du immer nur dann dich bewegst, wenn es irgendwas schlecht ist, dann wirst du natürlich immer dann aufhören, wenn es neutral ist. Aber die Kunst ist, weiterzumachen mit diesen aktiven guten Handlungen auch über das Neutrale hinaus.

    [00:04:54.350] - Victoria Weber

    Und dadurch entsteht quasi Großes. Und das ist so ein bisschen auch der Punkt, den der Autor in diesem Buch eben bringt. Und der Clou an dem Ganzen ist, dass das meistens Sachen sind, die eigentlich im Tagtäglichen oder in der Einzelanwendung super, super klein sind. Also wenn man jetzt sagt okay, ich gehe jetzt dreimal die Woche 20 Minuten joggen, klingt für viele jetzt nicht so krass, weil man sagt Ja, okay, 20 Minuten joggen, das ist jetzt wahrscheinlich nicht so viel. Ich will ja eigentlich 10 Kilometer laufen und so, aber jede Woche dreimal 20 Minuten oder auch nur 10 Minuten laufen zu gehen ist immer noch besser, als wenn man ein Jahr lang darauf wartet, endlich mal Zeit zu haben oder die Puste zu haben, 10 Kilometer joggen zu gehen. Das heißt einfach die kleinen Sachen, oder man sagt: „Okay, ich kriege das noch nicht hin. Ich gehe jetzt erst mal jede Woche einen Tag spazieren, jeden Tag und so weiter. Also ganz viel so kleine Sachen, aber die halt konsistent zu machen. Und wer jetzt schon so ein paar Bücher in diese Richtung gelesen hat, der denkt sich an dieser Stelle wahrscheinlich so Ja, okay, ist jetzt nicht so unbedingt was Neues, dass man jeden Tag ein bisschen was machen soll und so weiter.

    [00:05:53.750] - Victoria Weber

    Aber die Art, wie das halt dargestellt wird, ist tatsächlich ganz cool, weil man eben auch sehr viel bildlich sieht, wie das dann eben weiter nach oben geht. Das heißt, wenn man nicht aufhört an der Stelle, wo es in Anführungszeichen genug ist, sondern einfach ganz, ganz quasi schon fast stoisch die Sachen weitermacht. Wenn man jetzt zum Beispiel das Beispiel Block nehmen wollen würde. Ja, man hat schon ein bestimmtes Ergebnis erreicht, aber ich mache trotzdem mit den Sachen weiter und weiter. Dann entwickelt sich da irgendwann so ein Momentum. Wir benutzen das Wort ja hier relativ oft in diesem Podcast. Momentum, bei dem man dann auch wirklich sagen kann Ja, okay, da geht es dann einfach bergauf und weit über das hinaus, was andere Leute sonst hinbekommen, weil sie sich eben immer wieder an dieser Stelle dann sacken lassen, wenn sie meinen: „Jetzt ist wieder gut, jetzt kann ich wieder nachlassen. Und die Kraftanstrengung, dorthin zu kommen, ist gar nicht so groß. Denn du hast theoretisch, wenn du einfach immer ein kleines bisschen machst, natürlich viel weniger Aufwand in Anführungszeichen als jemand, der immer mal wieder super strampelt, dann lässt er sich wieder fallen, dann merkt er Oh, oh, oh, oh, oh, oh, und strampelt wieder super, super doll.

    [00:06:55.000] - Victoria Weber

    Das heißt, das ist immer wie so ein Stop and go und dann wieder fallen lassen. Und es ist eigentlich viel releganter und auch tatsächlich, glaube ich, auf Dauer weniger anstrengend, wenn man einfach immer ein bisschen weiter geht und ein bisschen weiter geht und ein bisschen weiter geht. Und ich finde das, wie gesagt, für auch gerade diesen Podcast besonders relevant, als dass es ja gerade beim Content Game oder auch bei einem Creator Business sehr viel darauf ankommt, genau das zu machen und eben genau diese Konsistenz zu haben. Und ich beobachte immer immer wieder und das ist eine komische Feststellung eigentlich, dass wirklich ein übertrieben großer Anteil des Erfolgs vieler Leute ist, dass die einfach stoisch immer da sind und immer weitermachen. Und da gibt es natürlich so ein paar Sachen, die einen davon abhalten. Also eins ist das berüchtigte Shining Object Syndrom, dass man sagt Oh, ich bin das und ich bin das und ich bin das. Und da kann man natürlich auch sehr viel auf den falschen Weg geleitet werden. Weil wenn man immer wieder was Neues macht, dann können die Leute gar nicht richtig einschätzen, wofür man eigentlich wirklich steht oder wofür eigentlich das Business steht.

    [00:07:54.840] - Victoria Weber

    Außer das ist das Markenzeichen. Dann funktioniert das. Aber wenn man wirklich sagt, ich habe jetzt einen Kurs eingelegt und ich mache einfach diese kleinen Nanomini Schritte. Aber egal was passiert, ich mach die. Und nicht nur wenn ich gerade Lust habe oder wenn es bei mir gerade schlecht läuft und so weiter, dann läuft es immer, immer, immer besser. Und dieses Ding kann ich insofern auch unterschreiben als das, ist ganz oft das sehe, was ich in meinen -also ich mache in so teilweise Mentoring und so weiter mache ich noch ab und zu eins zu eins Sachen. Da sehe ich auch immer, dass viele Leute erst dann bereit sind, was zu tun, wenn. Wie sagt man das, wenn schon die am Dampfen ist? Also wir müssen ja diesen Podcast ja auch kinderfreundlich gestalten, deswegen wird das ja ausgebiebt. Also wenn es quasi wirklich schon einem, der auf Grund ist, geht, dann bewegen sich die Leute erst. Und die Kunst ist es wirklich zu sagen okay, also ich habe ja immer viel mit Designern zu tun. Und bestes Beispiel ist, ich kümmere mich nicht erst mein Marketing, wenn ich merke Oh, jetzt ist bald der Job zu Ende und shit, ich habe keinen Folgeauftrag, sondern ich kümmer mich dann mein Marketing, wenn es eigentlich am besten läuft und ich es eigentlich in Anführungszeichen gerade gar nicht nötig habe.

    [00:08:58.710] - Victoria Weber

    Das ist der beste Moment. Und das ist etwas, was halt -also da gibt es noch tausend weitere Beispiele, wo man das anwenden kann. Und das ist eben eine Sache, die viele Leute nicht machen. Das heißt, man bewegt sich wirklich erst, wenn man so wirklich in Not ist und dann ist es meistens schon viel zu spät, weil man dann einen überproportionalen Krafteinsatz hat. Beispiel, wie gesagt, also dieses Beispiel mit dem Ertrinken ist da, wenn man merkt, okay, jetzt gehe ich unter, wow, okay, dann mache ich jetzt wirklich was. Aber eigentlich ist die Quintessenz des Ganzen, dass man eben nicht wartet, bis man fast untergeht, sondern einfach vorher schon strampelt. Und in diesem Zusammenhang kommt dann auch noch mal, und das kommt eigentlich auch relativ oft in dem Buch vor, das Beispiel des Zinseszinseffektes. Und das ist tatsächlich eine Sache, die sich so ungefähr durch sämtliche Business-und Selbsthilfe-und so weiter Bücher zieht, die auch sehr US-amerikanisch geprägt sind. Dieses Zinseszins, was auch als das achte Weltwunder bezeichnet wird, was der normale Mensch in Anführungszeichen gar nicht fassen kann. Und das ist bei fast allen Bereichen, wo manund wo wir auch schon öfter in diesem Podcast über geredet haben, dass wenn man einfach kleine Schritte macht und immer mehr und immer mehr und immer mehr.

    [00:10:06.540] - Victoria Weber

    Am Anfang geht das so langsam und man kriegt fast die Krise. Habe ich selber auch so erlebt und man denkt sich Boah, das bringt alles überhaupt nichts. Und irgendwann gibt es tatsächlich also fast schon exponentielle Ergebnisse. Und bis die Zeit dahin ist man aber erstens selber super skeptisch, ob das alles was wird und zweitens muss man natürlich trotz allem auch Anknüpfungspunkte suchen, dass man nicht in ein total leeres Loch läuft. Deswegen ein sehr, sehr spannendes Thema. Und was halt so ein bisschen, ja jetzt sage ich mal die Kritik ist, dass teilweise dieses Buch dann am Ende des Tages doch sehr durcheinander ist. Aber es gibt wirklich einzelne Passagen, von denen ich mir denke: „Okay, so in dieser Art und in dieser Formulierung habe ich das noch nicht gesehen. Und ich bin ein großer Fan davon, deswegen solche Bücher auch trotzdem zu lesen, auch wenn man sagt: „Viele Sachen sind mir vielleicht ein bisschen zu und so weiter, weil teilweise einzelne kleine Nuggets nenne ich die immer so viel wert sind aus solchen Büchern, dass es sich trotz allem lohnt, über manche Sachen hinwegzusehen. Und bei diesem Buch war das für mich so ein Fall. Und wie gesagt, ich finde, am Ende wiederholt sich es oft.

    [00:11:07.700] - Victoria Weber

    Also ich kann mich dran erinnern, dass ich die letzten 20 Prozent ungefähr so dachte und so ein bisschen auch die Motivation verloren habe, das Ding noch fertig zu lesen. Aber vor allem in den ersten Kapiteln gab es für mich einfach so ein paar Aha-Erlebnisse. Noch nicht mal deswegen, weil das was Neues ist, weil der Grundgedanke und das Grundkonzept des Buches, das hatte ich schon in vielen, vielen anderen Büchern so ähnlich gelesen. Aber einfach noch mal die Art, das auszuformulieren, die Art, das anzuschauen, fand ich sehr, sehr, sehr gut und vor allem auch teilweise Beispiele, wo viel auch so Testimonials dazwischen sind. Also alles insgesamt ein bisschen werblich, aber wo ich einfach fand, das trifft das super, super gut und deswegen ist es bei mir eine Empfehlung geworden. Und deswegen finde ich, dass es tatsächlich ein Ding ist, was man sich mal angucken kann und wo man auch wirklich so den Text Marker dabei haben muss, weil er einfach so teilweise so Sachen, also zwischen vielen guten Sachen oder auch soliden Sachen sind teilweise sehr, sehr, sehr gute Sachen versteckt. Und ich habe davon auch schon öfter gesprochen in diesem Podcast an mancher Stelle, wenn man auch teilweise ein bisschen weiter ist, dann sind es teilweise einzelne kleine Mini Schnipsel, die sehr, sehr große Sachen in Bewegung bringen, entweder im Kopf oder auch wenn man sie anwendet, dann natürlich im Unternehmen.

    [00:12:20.060] - Victoria Weber

    Von daher finde ich das richtig, richtig cool. Und wie gesagt, man muss über einiges hinwegsehen. Man muss über eine bestimmte Art von Sprech, sag ich mal, hinwegsehen. Ich kriege das aber inzwischen relativ gut hin. Das heißt, ich kann so ein Buch relativ unvoreingenommen lesen. Und wenn du das auch schaffst und wenn du sagst „Voll gut, ich weiß es Bescheid, ich hole mir dann die golden Nuggets da raus und gehe mit dem Textmarker auf die Suche nach dem, was ich sehr, sehr gut gebrauchen kann, dann glaube ich, ist das ein sehr, sehr guter Tipp. Von daher Slide Edge. Wir verlinken das auch in den Show-Notes und lass uns gerne wissen, wie du das findest. Wir haben jetzt bei Spotify unten, also wenn du das zufällig bei Spotify hörst, haben wir jetzt so ein kleines Kommentarfeld, da fragen wir dich immer so „Hey, und da kannst du gerne reinschreiben, ob du das schon gelesen hast, wie du es findest, ob du es dir holen wirst. Und apropos Spotify oder Apple oder egal wo du es dir hörst. Es würde mich mega freuen, wenn du eine Bewertung da lässt. Es haben unsere ganzen Hörer sind alle sehr Bewertungs faul und ich würde mich wirklich sehr sehr freuen.

    [00:13:14.210] - Victoria Weber

    Es hilft krass, wenn du eine Bewertung schreibst. Also nicht nur noch nicht mal schreiben, sondern du kannst einfach auf den Sterne Knopf drücken. Wenn du auf fünf Sterne drückst, freue ich mich natürlich besonders und das wäre eine super große Hilfe. Von daher lass entweder eine Antwort da oder schreib eine Bewertung oder drück einfach auf den Sterne Knopf. Das würde mir mega helfen und wir hören uns nächste Woche Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf Creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

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