Der Punkt, an dem sich das "Anstrengungsverhältnis" für dich als Creator umdreht (+ warum Denken zu Arbeit wird)

Wie sich das Anstrengungsverhältnis für dich als Creator umdreht
 

Warum du den Gedanken überwinden musst, dass alles anstrengend sein muss


Wenn du mit deinem Creator Business startest, kommt dir wahrscheinlich alles super anstrengend und schwierig vor - du hast viel Arbeit und dabei relativ wenig Ergebnis. Mit der Zeit dreht sich das Ganze aber langsam um.

Wie sich das “Anstrengungsverhältnis” in deinem Business ändert, warum du unbedingt den Gedanken überwinden musst, dass alles immer anstrengend sein muss und wieso es so wichtig ist, dass du dir bewusst Denk- und Strategie Zeit einplanst, je größer zu wirst, darum geht es in dieser Folge.

Links zur Folge:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.120] - Victoria Weber

    Heute will ich über das Anstrengungsverhältnis reden, wie es sich ändert, wenn du mit deinem Creator Business und im Prinzip auch mit ziemlich vielen anderen Businesses, ehrlich zu sein, an einen bestimmten Punkt kommst, wo du merkst, okay, es gibt im Prinzip andere Sachen, die dich weiterbringen als diejenigen, die dich bis jetzt weitergebracht haben. Und da gab es schon einige Anlässe dazu, wieso ich über dieses Thema schon länger nachgedacht habe. Aber einer der Anlässe war unter anderem auch das Interview von Dienstag mit Bastian Kunkel. Falls du es dir noch nicht angehört hast, Folge 57, die letzte. Wirklich super, super interessant, weil es auch das Thema ging, dass er manchmal einfach nur zwei Stunden da ist und zum Beispiel bei TikTok scrollt oder nachdenkt oder was auch immer. Und das nicht einfach irgendeine Spielerei ist, sondern absolut super wichtig und das, was das Unternehmen als nächstes weiterbringt. Und was es damit auf sich hat, gucken wir uns in dieser Folge an, denn das ist eine Sache, die am Anfang so ein bisschen weit weg scheint und dann je weiter man sich bewegt, immer realer und wichtiger erscheint. Aber wo ich persönlich bis jetzt eigentlich relativ wenig dazu gelesen und gehört habe.

    [00:00:57.210] - Victoria Weber

    Von daher Let's go! Du hörst den Creatorway Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmer-Tum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Was meine ich jetzt, wenn ich das Anstrengungsverhältnis nenne? Also es ist so, dass am Anfang, wenn du dein Business aufbaust und vor allem auch wenn du dir ein Publikum aufbaust, wenn du als Creator anfängst, dann ist es gefühlt so, wenn du jetzt nicht gerade der AI Creator bist, der im Januar 2023 angefangen hat, dann geht es dir wahrscheinlich anders. Aber sagen wir mal, du bist ein Durchschnittsmensch mit einer durchschnittlichen Wachstumskurve, dann ist es normalerweise so, dass einem das Ding am Anfang einfach übertrieben hart vorkommt. Alles ist anstrengend. Gefühlt werden einem die ganze Zeit irgendwelche Türen vor der Nase zugebumst, weil man sagt so: „Nein, will man nicht. Du bist zu klein. Und überhaupt, man kennt keinen, man ist irgendwie so der Newbie und das ganze Ding ist einfach übertrieben anstrengend. Man weiß nicht, welche Formate laufen, man weiß nicht, welches Thema das Beste ist oder wie man das Thema anschneiden soll und so weiter.

    [00:02:15.490] - Victoria Weber

    Das ganze Ding ist am Anfang super schwierig. Gleiches Spiel mit Monetarisierung. Eigentlich alles ist am Anfang erst mal so okay. Irgendwann aber, und dieses Momentum entwickelt sich normalerweise am Anfang im Prinzip unsichtbar. Das heißt, man merkt eigentlich gar nicht, dass man so ein bisschen kleine Mini Bausteinchen zusammensammelt, die sich untergründig immer mehr zusammenfügen. Das ist wie so ein unsichtbares Wachstum. Und irgendwann, je weiter man kommt, desto mehr wird dieses, also Momentum nennt man das ja, wird das immer mehr so nach und nach sichtbar. Aber tatsächlich immer super zeitverzögert. Von daher ist es so ein bisschen tricky. Und da ist es tatsächlich so, dass irgendwann sich die Maßnahmen, die man treffen muss, weiterzukommen, total umdrehen im Verhältnis zu dem, was man vorher machen muss. Denn man ist es am Anfang normalerweise gewöhnt, man macht alles selber, man ist wahrscheinlich alleine oder mit einem ganz kleinen Team. Wenn wir jetzt ein Beispiel nehmen, du machst einen YouTube-Kanal zum Beispiel und du schneidest das Ganze selber, du nimmst es auf, du machst die Skripte, du machst die Thumbnails, du machst alles und überhaupt und überhaupt. Das ist viel harte Arbeit, viel Arbeit reingesteckt, weil am Anfang relativ wenig Ergebnis.

    [00:03:21.640] - Victoria Weber

    Und je weiter du kommst, desto mehr ist es natürlich so, dass du relativ gesehen viel weniger Arbeit hast, weil erstens hast du die Routine oder zweitens kannst du Leute dazu holen. Und das Ganze ist relativ weniger Arbeit, aber deutlich mehr Ergebnis. Das heißt, es dreht sich ganz, ganz, ganz langsam bei den meisten dass man am Anfang im Prinzip wie bescheuert arbeitet für quasi fast nichts und am Ende das Gefühl hat, man arbeitet in Anführungszeichen fast nicht für super viel Outcome, also für super viel Ergebnis. Und das ist psychologisch tatsächlich ein total interessantes Feld. Und deswegen würde ich dir auch noch mal, also ich erwähne das jetzt hier wahrscheinlich noch dreimal, aber die Folge am letzten Dienstag mit, wie gesagt, diese Folge 57, das war noch auch so ein bisschen der Dieb da, wie das jetzt aus der Perspektive aussieht, wenn man halt schon viel weiter ist. Das heißt, Bastian hat jetzt auch erzählt, dass er dadurch, dass er jetzt schon so weit ist, dass es ein unendlich wichtiger Teil seiner Aufgabe als Geschäftsführer, Creator, wie auch immer du es nennen willst, ist, dass er Ideen sammelt, dass er einfach nachdenkt und diese ganzen strategischen Gedanken hat.

    [00:04:25.380] - Victoria Weber

    Und die kannst du dir normalerweise einfach nicht machen, wenn du die Sachen machst, die du bis jetzt weitergemacht hast. Das heißt, wenn du derjenige bist, jetzt zum Beispiel oder auch in einem Dienstleistungsbusiness, wenn du es größer machen willst, wenn du die Auslieferung machst, den Kundensupport, das Marketing und alles, dann ist irgendwann der Kopf nicht mehr frei für diese größeren strategischen, kreativen Marketing, was auch immer fragen. Und das Interessante ist eben und das sehe ich auch bei tatsächlich sehr vielen Leuten, dass das, je weiter du kommst, die Sachen sind, die einen aber die allergrößten Schritte voranbringen. Und das liegt im Prinzip daran, dass man mit je größerer Hebelwirkung, die man aufbaut und Hebelwirkung erzeugt man in diesem Creator Business normalerweise durch Publikum, durch Connections, durch Reichweite und durch ein gewisses Standing in einer bestimmten Nische. Je mehr du diese Hebelwirkung aufbaust, desto mehr werden ganz kleine Sachen, die du vorne machst, nach hinten raus riesengroße Ergebnisse haben. Aber die großen Sachen, also quasi die großen anstrengenden, heftigen Sachen wie zum Beispiel jetzt Schnitt, wenn du deine eigenen Videos schneidest und solche Sachen, wenn du die theoretisch abgeben könntest, dann ist es immer vorteilhaft, das zu tun, weil die kleinen Sachen, nämlich so was wie eine einzige gute Idee für ein, sagen wir mal, virales Video oder für eine krasse Connection oder eine Konferenz, auf die du zur richtigen Zeit am richtigen Ort gegangen bist und wo du genau die richtige Person getroffen hast, die dich unendlich weiterbringen kann.

    [00:05:51.750] - Victoria Weber

    Das sind so kleine Sachen, die dein Business, wenn es auf einem späteren Stadium ist, so viel mehr weiterbringen können, als wenn du weiterhin stoisch die Sachen quasi verrichtest, die du am Anfang immer gemacht hast. Und diesen Absprung zu schaffen, ist unendlich schwierig. Und auch hier verweise ich noch mal auf dieses Interview, also Folge 57, letzte Folge, dass man am Anfang natürlich immer das Gefühl hat, ich bin der Einzige, der das kann. Und das ist im Prinzip durch die Bank bei allen das Gleiche, egal ob jetzt Creator Business, Dienstleister, Online Unternehmer. Man hat natürlich sein Ding auf den Fähigkeiten aufgebaut, die einen selber auszeichnen. Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel in meinem Fall ein Square Space Business aufbaue, also ich habe mir dann irgendwann bin ich in diesem Circle gewesen von Square Space, dann Square Space Expertenbatch und so alles ganz coole Ego Sachen und irgendwann ist man dann so ein bisschen in diesem Bereich, so ein bisschen in einem Spezialistenstatus und hat sich das so erarbeitet. Ziemlich cool. Und dann loszulassen und zu sagen Okay, ich muss jetzt aber auch einen Schritt zurücktreten und quasi auch andere Leute machen lassen. Das ist auch teilweise tatsächlich eine Ego-Frage, wie ich feststelle, weil man hat sich ja einfach durch diese bestimmten Fähigkeiten und durch dieses bestimmte Standing so weiterentwickelt.

    [00:07:01.120] - Victoria Weber

    Aber die Art der Tätigkeiten, die man dann am Ende machen muss, jetzt weiterzukommen und eben nicht dort stehen zu bleiben, sind halt komplett andere. Und da gibt es eben die eine Sache Ego. Also es ist natürlich so, dass man immer denkt Ja, ich bin der Einzige oder die Einzige, die das so kann. Ich bin so toll. Also na ja, ich weiß es. Ich habe jetzt noch nie aktiv gedacht, ich bin so toll. Aber man denkt natürlich: Okay, die spezifische Art Sachen anzugehen, die lässt sich natürlich nie 100% übertragen. Und da gibt es ein super gutes Buch, das ich schon mal in einer vorherigen Folge besprochen habe. Das heißt 'Buy Back Your Time' von Dan Marthell, was du unten in den Shownotes findest. Da geht es auch darum, dass der Autor dort sagt 'Ja, wenn man das Business größer machen will, dann kommt man irgendwann am Delegieren halt nicht vorbei. ' Und die Leute werden es nie 100% so gut machen wie du. Aber selbst wenn du 80% hast, dann ist es immer noch ein krasser Vorteil. Und auch gleiches Spiel hier. Da habe ich mit Bastian Kumpel drüber geredet, dass er es auch meinte.

    [00:07:56.910] - Victoria Weber

    Es wird nie jemand wirklich die 100% genau eins zu eins die Sachen gleich machen, wie er das macht. Aber erstens ist es nicht nötig und zweitens ist es auch cool, wenn man sich das mal so anguckt. Also wenn du jetzt zum Beispiel sagst, du hast fünf Leute, die jetzt sagen wir mal 80 Prozent so krass sind oder so viel schaffen wie du, dann hast du ja fünf mal 80 Prozent. Also fünf mal, sagen wir mal 80 Punkte sind ja fünf mal 80 statt 100, die du machen könntest. Und selbst wenn du dich quasi den Kopf und Kragen arbeitest, schaffst du vielleicht keine Ahnung 120, wenn du im Prinzip gar nicht mehr schläfst oder so. Und das ist ein Verhältnis, was man überhaupt erst mal nicht nur begreifen muss, sondern wo man auch erst mal ein Gefühl dafür bekommen muss. Und das ist auch so eine Sache, dass bei den allerersten Leuten, mit denen man zusammenarbeitet oder auch zum Beispiel Systeme, gleiches Spiel, wenn man Systeme aufsetzt. Die Investition in solche Systeme ist erst mal sehr, sehr groß. Es dauert gefühlt ewig. Und der Outcome, also das Ergebnis, was die Zeiterleichterung oder auch den Einsatz bringt, ist relativ zeitverzögert.

    [00:08:53.840] - Victoria Weber

    Oder auch das gleiche, wenn man sich strategische Gedanken macht, wenn man sich überlegt: „Okay, ich setze mich jetzt mal zwei Wochen hin, mache, blocke mir alles und plane das nächste halbe Jahr oder so, dann ist das Ergebnis super zeitverzögert und der Selbständige und Dienstleister in einem drin schreit die ganze Zeit und sagt: „Oh nein, du kannst es nicht machen, du musst liefern, du musst liefern, du musst implementieren, du musst abliefern. Und das sind eben so Themen, die einen beschäftigen, wenn man von diesem, sage ich jetzt mal selber macht und alles selber macht Status langsam übergeht zu, dass man sich mehr in Richtung Unternehmen entwickelt. Und an dieser Stelle ist es meiner Meinung nach ziemlich egal. Es gibt einige Leute, die sagen okay, es gibt so Abstufungen mit selbstständig, Solopreneur und Unternehmer und so weiter. Aber in meiner Welt ist das alles noch viel mehr fluide, weil man heutzutage auch krasse Möglichkeiten hat, teilweise sogar in den letzten zwei, drei Jahren teilweise mit Programmen, die Sachen auch für Einzelpersonen wirklich irre möglich machen. Aber im Prinzip ist das Thema dahinter, dass man eben sich selber mehr und mehr rausnimmt. Und ob das jetzt Technik ist oder irgendwelche Tools, die das abnehmen oder Person, ist im Prinzip egal.

    [00:09:56.700] - Victoria Weber

    Aber es geht eben darum, wie kannst du Sachen ersetzen oder delegieren, die du selber machst, eben diese Zeit zu bekommen, zu denken? Und dieses Denken fühlt sich am Anfang tatsächlich einfach nur komisch an, weil man denkt sich so: „Hey, ich mache doch gar nichts. Ich sitze einfach nur hier und denke. Und von den ganzen Leuten, mit denen ich bis jetzt geredet habe, kommen immer die gleichen Sachen. Man fühlt sich faul. Man denkt sich so: „Hey, das kann nicht so leicht sein. Das ist komisch. Und man merkt schon, dass diese Denktage oder Stunden oder auch Minuten meinetwegen eine krasse Auswirkung haben, auch positiv. Aber traut sich teilweise trotzdem nicht, das wirklich auch aktiv für sich und das Unternehmen einzufordern, weil man eben die ganze Zeit denkt: „Das kann ja nicht wirklich das sein, was jetzt die Arbeit ist, weil es fühlt sich ja nicht an wie Arbeit. Und das fühlt sich nicht an wie Arbeit, muss irgendwie überwunden werden. Das heißt, dieses Anstrengungsverhältnis, dass man es einfach so gewohnt ist, dass alles hart und anstrengend ist, das wird eben in diesem Unternehmerkonstrukt oder auch Solopreneur, wenn du sehr, sehr automatisierte Systeme hast oder ein kleines Team an Freelancern oder wie auch immer, das wird dann komplett ausgehebelt.

    [00:11:00.910] - Victoria Weber

    Und wie ich das sehe und mit allen Leuten, mit denen ich rede, ist irgendwie die menschliche Psyche darauf nicht vorbereitet. Weil man einfach denkt, ich bin so weit gekommen mit dem, was ich bis jetzt gemacht habe und es war alles hart und so weiter. Und ich sehe die Früchte meiner Arbeit. Und dieses, dass man dann quasi so ein bisschen vom Gas geht, also es fühlt sich so an und sich zurücklehnen und andere Sachen macht, die viel leichter sich anfühlen. Das führt anscheinend zu einem inneren Widerstand, dass man denkt Oh Gott, jetzt bricht alles zusammen. Wenn ich jetzt nachlasse, dann kracht das ganze Ding zusammen. Aber in Wirklichkeit ist es eben so, dass ab einem gewissen Punkt dieses Nachlassen und auf in Anführungszeichen softere Themen sich zu konzentrieren genau das ist, was für diesen Kickstart, für das Mega Wachstum dahinter sorgt. Und das ist im Prinzip ein Gedanke, von dem ich immer dachte, so ja, krasses Ding. Und wie gesagt, ich verweise noch mal auf dieses Buch, was ich eben genannt habe. Bei Back Your Time, was auch sehr, sehr stark darauf eingeht. Und die zwei Sachen zusammen sind im Prinzip ein Konstrukt, wo man sich selber dann auch mal so ein bisschen erinnern kann.

    [00:11:57.250] - Victoria Weber

    Okay, wo, wo stehe ich überhaupt gerade selber auf dieser Reise? Und wenn du jetzt zuhörst und merkst okay, krass. Also wenn du ganz am Anfang stehst, wie gesagt, halte ich für jetzt noch nicht so relevant. Klar musst du dir überlegen, in welche Richtung du gehst und so weiter. Aber je weiter du schon bist und je größer deine, sagen wir mal, Einflussweite, je größer dein Unternehmen, je besser der Laden schon läuft, desto größer ist der Outcome, wenn du diese Denk-und Strategie und bewusste Unternehmensführungszeit einplanst. Und da sind die Leute natürlich sehr unterschiedlich. Manche brauchen ganze Tage, manche brauchen CEO Wochen. Manche setzen sich jede Stunde erst mal zwei Stunden hin, jeden Tag erst mal zwei Stunden am Anfang. Das heißt, es ist sehr, sehr, sehr persönlich, wie man das dann umsetzt. Aber das, wo es umsetzen muss, ist, wie ich das jetzt inzwischen sehe, einfach Pflicht. Aber ich befinde mich selber in einer von vielen Übergangsphasen, wo ich einfach merke, okay, das klatscht einfach komplett mit ganz vielen Sichtweisen, die man in Bezug auf sich selber und solche Sachen hat. Und deswegen wollte ich darauf hinweisen und bekomme tatsächlich jetzt auch in immer mehr Gesprächen nicht nur im Podcast mit, dass das kein Einzelfall ist, sondern dass das sehr, sehr vielen Leuten so geht.

    [00:13:04.720] - Victoria Weber

    Und falls dir so geht, hoffe ich, dass dir diese Folge ein bisschen weitergeholfen hat. Wenn dem so ist, würde ich mich total freuen, wenn du mir eine Bewertung da lässt. Denn das hilft total für diesen Podcast. Und übrigens, wir weisen da immer in den Singles darauf hin, aber wir haben jetzt einen sehr, sehr, sehr coolen Newsletter, der tatsächlich richtig cool ankommt und auch schön wächst. Und da machen wir jetzt inzwischen auch immer sehr viele Hinweise auf aktuelle, coole andere Beiträge. Das heißt, wenn du dich so ein bisschen interessierst, was in dieser ganzen Creator Economy so abgeht und was für Wachstums Ideen andere haben, dann abonnier den. Creatorway. De/newsletter Da haben wir jetzt immer noch mehr Zeug und passen den auch ständig an. Also da kommt richtig cooles Feedback. Und ach, das ist einer meiner Lieblings Sachen, dieses Ding zu schreiben. Von daher, falls du da noch nicht drin bist und wissen willst, was da so immer jede Woche bei dir landet, dann abonnier den. Du kannst natürlich auch jederzeit ab bestellen, wenn du sagst: „Nein, ich höre da lieber mal zu, oder ich höre auch lieber gar nicht mehr zu. Gar kein Stress. Aber wie gesagt, ich würde mich total über eine Bewertung freuen.

    [00:14:02.150] - Victoria Weber

    Und auch wenn du Lust hast, dass du teilst, was du eigentlich aus diesen Folgen mitnimmst. Es gab jetzt ein paar Leute, die angefangen haben, zum Beispiel auf LinkedIn oder so zu teilen, was sie aus den einzelnen Folgen mitnehmen oder was sie da irgendwie spannend fanden. Und das fand ich mega cool. Also wenn du sowas machen willst, super gerne. Ich werde natürlich auch versuchen, da meinen Kommentar dazu zu geben, falls ich das sehe und falls das irgendwie ein cooler, cooler Input ist. Und ja, also wie gesagt, dieser Podcast soll keine Einbahnstraße sein. Wir freuen uns total über Interaktionen und wenn du was du dazu sagst zu dem, was du hier hörst. Und falls du selber gerade in dieser Umbruchsphase bist, dass du denkst okay, krass, du merkst jetzt, du brauchst mehr Zeit für kreative Geschichten, dein Business weiterzubringen, strategische Sachen, wirklich auch dieses CEO denken. Also wie gucke ich jetzt mal ein oder zwei Jahre auch in die Zukunft, wo will ich hin? Dann würden wir uns total freuen, wenn du Lust hast, das zu teilen. Denn ja, das ist ein Thema, das irgendwie gefühlt noch gar nicht so präsent ist, zumindest in meiner Welt bis jetzt gewesen.

    [00:14:58.770] - Victoria Weber

    Und deswegen werden wir es weiterhin auf dem Schirm haben. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf Creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

Willst du Creatorway-VIP werden?

→ Schreib dich auf die 😎 VIP-Liste für Hintergrund-Infos zu diesem Podcast


 👋 Mehr von Victoria & Creatorway:

Zurück
Zurück

Trends, wenn du gerade bei 📲 Social Media Geld verdienen willst (mit Laetitia Marie Ecklé)

Weiter
Weiter

So geht er mit Versicherungs-Content (!) bei TikTok & Youtube durch die Decke (Bastian Kunkel von @versicherungenmitkopf)