Media Sales: Anzeigen & Sponsoring verkaufen als Geschäftsmodell (mit David Reiter von Shelfd)

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Media Sales - solltest du echt mal machen!

David ist zurück – und holy moly, was für ein Update! Wenn du dachtest, er hätte beim letzten Mal schon viele Projekte jongliert, dann halt dich fest: Drei Baustellen rockt er aktuell parallel – unter anderem Shelfd, die Plattform für Mediatheken und Streamingtipps, die inzwischen über 18.000 Newsletter-Abos zählt 😮‍💨

Und David schärft gerade die Strategie. Denn obwohl der Content bei Shelfd mega ankommt, geht noch mehr beim Thema Monetarisierung. Statt klassischer Bannerwerbung setzt er auf smarte Media Sales – also gezielte Kooperationen mit passenden Marken, die Mehrwert für seine User bieten.

Wie David es geschafft hat, Shelfd von einem Mini-Newsletter zu einer Plattform mit Millionen-Reichweite zu machen und mit smarter Kaltakquise coole Brand-Kooperationen an Land zieht, hörst du in der neuen Podcast-Folge!

🎁 Goodie für die #creatorwaycommunity

David verlost einen Platz in seinem vierwöchigen Gruppen-Coaching Mediapreneur Program Media Sales, das im Januar 2026 startet.

👉 Deadline zum Mitmachen: 09.01.2026

Mehr zu David findest du hier:

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  • Uneditiertes Transkript zur Folge:

    Victoria (00:02.426)

    David, du bist zurück und ich habe gerade mit dem Intro schon gesagt, wir haben heute ein Thema, was man wahrscheinlich so über, keine Ahnung, so 20 Tage ausbreiten könnte. Wir versuchen das jetzt mal hier in einer Podcastfolge so bisschen abzudecken. Aber bevor wir da so richtig reinstarten, musst du, glaube ich, weil oder obwohl du schon mal vor zwei ungefähr Jahren da warst, nochmal deine Minigeschichte ausrollen und einfach, dass die Leute wissen, worum es bei dir geht, denn du bist ja auch einer von denen, der mehrere Projekte hat.

    David (00:28.465)

    Hallo, Viktoria. Hallo da draußen. Also im Grunde habe ich festgestellt, ich mache immer ganz schön viele Sachen und das nicht erst seit gestern, sondern wirklich schon seit ich denken kann. Ich habe neulich mal so einen riesen Blogartikel angefangen zu schreiben. Da schreibe ich schon vier Abende dran, wo ich versucht habe, mal alle Projekte aufzulisten, die ich jemals gemacht habe, bis hin zum Etsy-Job, der nie das Licht der Welt erblickt hat. Also es ist wirklich irre. heute betreibe ich im Grunde drei große Baustellen. Das eine ist Shelfed, eine

    Victoria (00:41.496)

    Oha.

    David (00:57.065)

    Plattform für Mediatheken und Streaming-Tipps, die sich aber in 2026 komplett weiterentwickeln wird. Mit St. Audio ein Wegweiser für Podcastwachstum, der sich auch komplett weiterentwickeln wird. Und zwar zu einem Tool, das einen rundum begleitet, so von der Formatentwicklung bis hin zur Monetarisierung am Ende. Und das dritte ist eine Community für Podcasterinnen, die schon wo sind, also nicht ganz am Anfang stehen. Und das ist der REC Club. Da muss man schon

    mindestens 50 Episoden veröffentlicht haben. Man muss eine 50 Prozent Durchhörquote erreichen oder und auf 500 Euro Umsatz mit und durch den Podcast im Monat kommen. Und da sind wir schon 60 Leute. Und aus das natürlich total toll, wenn man sich da wirklich im direkten Austausch mit den Audio-Schaffenden befindet. Und aus dieser, der REC Club, muss ich vielleicht kurz noch ausholen, ist entstanden aus einem Coaching-Programm, das ich mit dem Sören Manschitz gestartet habe Mitte diesen Jahres, Mitte 25.

    Da bin ich also mit zehn Teams in die Ausarbeitung ihrer Mitgliedschaftsmodelle gestartet. Also nach dem Motto, wie können wir uns communityfinanziert aufstellen? Das war ein dreimonatiges Programm und von den zehn Teams haben es fünf bis ans Ende geschafft. Wir haben natürlich viel verlangt und die sehen jetzt halt auch wirklich nennenswerte Umsätze, was uns total stolz macht. Aber insbesondere hat uns so der wöchentliche Austausch mit den Teams gut gefallen. Das war, weil wir gesagt haben, da muss jetzt eine Community her.

    Und die ist auch kostenlos, der REC Club, kann sich alle für bewerben auf recclub.de. Und da freuen wir uns auf jeden Fall immer über einen Austausch.

    Victoria (02:28.718)

    Ich kann auch schon fühlen, dass es eine Folge sein wird, wir so richtig viele Show-Notes-Links haben werden. Der erste Link ist Rag Club. Die nächsten Links kommen noch im Laufe der Folge, weil man da natürlich auch viel machen kann. Aber es cool, wenn das kostenlos ist, kann man, wer hier zuhört, ihr euch bewerben. Denn Audio ist ja auch, ich weiß, dass einige hier zuhören und entweder schon so bisschen drin. Es gibt natürlich auch viele, davon träumen, selber so was zu starten. Aber das ist ja spezifisch für die, was hast gesagt, 50 Folgen?

    David (02:57.449)

    50 Folgen, 50 % Durcherquote und oder 500 € Umsatz durch oder mit dem Podcast im Monat.

    Victoria (03:04.91)

    Okay, gut. Wisst ihr Bescheid, wenn ihr zuhört und man sich denkt, ja, das bin ich, ich habe das schon erreicht. Voll gut. Das heißt, die drei Sachen hast du und ich finde das cool, dass du das drei Baustellen nennst. Das ist sehr schöner Begriff, den werde ich mir vielleicht mal abgucken, weil ich rede auch ganz oft von Projekten, Marken, wie soll man das nennen? Baustellen ist natürlich auch cool. Klingt auch immer noch so ein bisschen so, ja, da muss man halt auch noch ganz schön viel dran rumbauen, aber stimmt auch. Und das heißt...

    David (03:29.295)

    Es hört ja irgendwie nie auf. Also gerade wenn man sich so bisschen interessiert daran ist, sich selbst zu reflektieren oder auch allein schon User Research. Was wollen die Leute da draußen und nicht am Markt vorbei zu entwickeln? Dann eben total. Und da muss man auch, sag ich mal, ehrlich mit sich selbst sein. Nur weil man das gestern gut gemacht hat, heißt es nicht, dass man morgen auch noch relevant ist. Und da muss man schon ein bisschen was für tun.

    Victoria (03:39.466)

    Ja, das ändert sich ja auch ständig, was die wollen.

    Victoria (03:52.596)

    Ja, das macht viele Leute sehr traurig, diese Erkenntnis, aber ich finde es echt gesagt total cool, sonst wäre mir das auch alles zu langweilig. Von daher, lass uns doch mal erzählen über die Baustelle, über die wir heute reden wollen, weil ich meine, wir haben ja so bisschen das Thema Mediasales heute und das betrifft ja im Prinzip, das heißt, kannst ja für mehrere Bereiche umsetzen. Also ist ja jetzt nicht auf irgendwas begrenzt, aber du hast ja jetzt quasi so ein ganz konkretes quasi Case Study-Beispiel, woran du das jetzt auch umsetzen kannst und so weiter. Vielleicht kannst es dann mal so bisschen mitnehmen, auch wie du in die Thematik eingestiegen bist und vielleicht auch insgesamt, wenn wir jetzt mal bei Shelfed bleiben.

    David (03:57.532)

    Ja schon.

    Victoria (04:21.864)

    dass du nochmal so bisschen das Business-Modell erklärst und auch wie sag ich, vielleicht, du machst ja schon relativ lang, wie sich das so entwickelt hat und wo die Idee herkam, nochmal kurz.

    David (04:30.28)

    Ja gerne. Also Shelf fing als Newsletter an, eine Handvoll Freunde an, die ich wirklich acht Empfängerin, weiß ich noch, erste Ausgabe mit fünf Mediathekentipps. Was kann man kostenlos schönes streamen? Das war Oktober 2015, also schon jetzt über zehn Jahre her. Und seitdem ging dieser Newsletter wöchentlich immer raus, seit zehn Jahren, da bin ich so stolz drauf. Jetzt kann ich mir zum Glück eine Redaktion leisten, die das mit mir und für mich auch macht und für die Leute.

    Und inzwischen haben wir über 18.000 Empfängerinnen im Verteiler und eine Plattform, die 115.000 Unique Visitors hat im Monat und ungefähr 3,7 Millionen Impressions. Das ist natürlich irre. Da hat sich so viel aggregiert. Und weißt du, ich habe irgendwann 2017, als die Webseite an den Start ging, entschieden, da kommt keine Banner-Werbung drauf. Und da würde ich auch immer noch hinter stehen. Weil ich hasse Banner, ich klick da selber nicht drauf. Ich finde, das ist wirklich Krebs für die Augen.

    und

    Victoria (05:28.494)

    Ein sehr hartes Urteil.

    David (05:30.024)

    Ja, sorry für alle da draußen, die sowas verkaufen müssen. Und damals schon gab es, sagen wir mal, mindestens Ansätze für einen positiven Angang von Werbung. Also ich erinnere mich dann irgendwie an das Offscreen-Magazin von, wie heißt denn der schöne, der macht jetzt den Dense Discovery Newsletter. Kai, irgendwas aus Australien, Deutscher, ausgewandert ist.

    Aber wunderbarer Newsletter, Dance Discovery. Jedenfalls in diesem Offscreen-Magazin, da gab es irgendwie nur so fünf Doppelseiten mit Werbung. Die waren genau in der Mitte des Printmagazins und die waren alle ungestylt. Also da gab es quasi nur plain text. Jeder konnte sozusagen sieben Zeilen schreiben und das hat sich halt wunderbar abgehoben vom Rest des Mantels. Und da habe ich gedacht, das muss doch bei Shelfed auch so eine Art geben, positive Werbung und

    bin aber damals nicht vorwärtsgekommen. Also ich wollte die Plattform immer schon tendenziell werbemonitärisieren, aber es musste halt einen Angang geben, wo sich mindestens die die Werbetreibenden mit unserer Zielgruppe auseinandersetzen. Und heute in einer Reflektion und auch im Austausch mit Sören Mannschütz, mit dem ich das Zusammengrad angehe, habe ich halt festgestellt, dass

    kann ich jetzt nicht wirklich von den Werbetreibenden erwarten, sich mit meiner Zielgruppe auseinanderzusetzen, sondern ich müsste mich eher mit den Werbetreibenden auseinandersetzen und denen meine Zielgruppe besser präsentieren oder meine Plattform sozusagen schmackhaft machen. weil bei Shellft eben gerade so großer Umbruch ist und weil ich auch denke, Mensch, die Mitgliedschaft, die kommen einfach nicht aus dem Puschen. Wir dümpeln da irgendwie bei 260 Mitgliedern vor uns her. Und das sind ja nur so 2,60 im Monat, wie das Produkt eigentlich kostet.

    Long story short, die Plattform wird quer subventioniert, wenn du so willst, durch Projektarbeit aus der Redaktion heraus. Wir werden da beauftragt für Artikel, für auch im Grunde White Label-Kuration, dass wir für andere Dienste unsere Expertise anbieten, dass wir als Redaktion tätig werden. Und das bindet aber immer Ressourcen, die wir halt am liebsten ins eigene Projekt stecken würden. Und das würde halt möglich, wenn wir dieses Geld eben auf andere Art und Weise verdienen könnten.

    David (07:43.569)

    Unter anderem eben mit Media Sales, was im Grunde nur ein anderes Wort ist für Werbung und Sponsoring. Und ich sage immer coole Kooperationen mit Win-win-win-Charakter. Unsere Audience muss was davon haben. Die brauchen ein cooles Angebot. Die Brand hat natürlich was davon, weil sie Zugang bekommt in eine Welt oder auch meinetwegen mehr Ansehen oder Vertrauen, das durch uns, durch die Plattformbetreiber aufgeladen ist.

    Und wir haben natürlich auch was davon, wenn wir am Ende gut bezahlt werden und die Plattformen dann nachhaltig quasi fortlaufend monetarisiert bekommen. Also das ist mal so der Rundumschlag und Media Sales, ich beginne, begebe mich da auf eine Reise, von der ich jetzt noch nicht weiß, wo sie endet. Also ich bin da noch nicht am Ende angekommen und habe aber auf jeden Fall inspiriert durch zum Beispiel so Buch wie ein Sponsormagnet von Justin Moore.

    Und hast du ja auch schon mal auf LinkedIn empfohlen, ein wunderbares Werk. Und jetzt im Austausch mit dem Sören haben wir versucht zu definieren, was braucht es eigentlich für so einen Indie-Publisher oder auch für einen Creator, der oder die mit seinem Newsletter, Podcast, Social, Webseite irgendwie versucht, sein Ökosystem interessant aufzustellen für Werbekunden.

    Da haben wir bei Shellfz halt wirklich ein riesengroßes Potenzial, weil wir so viele tolle, liebevolle Formate und Rubriken und Kanäle bespielen, dass man eigentlich sagen muss, wir verlieren quasi jeden Monat Geld, wo wir nicht Media-Sales machen. Das ist einfach die Erkenntnis gewesen. Und nichtsdestotrotz muss man sich dann auch noch vorstellen, okay, werde ich jetzt also auf einmal zum Vertriebler, Irk? Wer sagt das schon gerne von sich, der irgendwie kreativ arbeitet und sich mit seinen Inhalten identifiziert?

    Da gibt es eigentlich einen großen Mindshift, dass man sagen kann, die Art und Weise, wie wir mit Brands zusammenarbeiten, die kann ja komplett aus der Kreation, aus der positiven Erzählung, aus dem Storytelling kommen. Und das muss ja gar nicht sein, wo wir halt wirklich Leuten irgendwas aufdrücken, sondern wenn so eine Win-win-win-Situation hergestellt wird, dann können wir eigentlich sowas sein wie die besseren Werbeagenturen heutzutage, mit denen man gerne arbeitet und...

    David (10:02.696)

    wo wir halt wirklich das machen können, auf das wir Lust haben. Also niemand zwingt uns ja dazu, schlechte Kampagne umzusetzen. Wir können ja eigentlich als Creator und Creatorin die Dinge machen, auf die sonst niemand anderes kommt, weil wir irgendwie den Zugang zu unserer Themenwelt haben oder den Blick auf die Welt, den sich Brands wünschen. Deswegen arbeiten die ja auch so viel mit Kreativen zusammen.

    Victoria (10:28.148)

    Ach so, ja klar. vor allem, das ja auch, das liegt ja auch nahe. Also weil einfach, du hast ja auch gesagt, einfach einen Banner drauf klatschen kann quasi jeder. Das hat mich auch gerade so bisschen erinnert. Ich weiß nicht, ob du A Thousand Things kennst. Ja, in Pölten aus Österreich. Das ist auch so ein, die machen ganz viel zum Thema Reisen, also auch in Österreich und so weiter. Und bei denen ist es dann, ich, auch so geworden, dass die halt, also die machen auch so richtig coole Kooperationen und so. Und dann haben die eine eigene quasi, ich...

    Ich weiß gar nicht, wie die das nennen, Agentur oder so ein eigenes Ding, mal so Kreationshaus sozusagen daraus abgeschnitten, weil sich das einfach so entwickelt hat. Und ich glaube, für die Marken ist das ja der Mega-Mehrwert, wenn da eben nicht nur so ist so, ja hier, wir machen eine Anzeige, keine Ahnung, x mal x Pixel und dann hier viel Spaß, sondern dass man halt wirklich mit denen überlegt, so wie kann man das machen, vor allem weil die Leute ja auch wirklich typisches Anzeigen gut sofort sehen, keinen Bock haben und wenn das langweilig ist, dann... Also ich kenne auch so einige Formate, wo ich denke, die haben immer so coole Ansätze mit Anzeigen.

    Ich sehe das tatsächlich in letzter Zeit auch in einigen so dänischen Zeitschriften, dann so... Also früher, diese Advertoils waren immer grausig, wo man dann die Texte ging und so gedacht so, die wollten das halt in so einem Artikelformat machen. Ganz schlimm. Und inzwischen sind da richtig coole Sachen teilweise. Also ich beobachte das so quer durch die Bank, dass die Leute sich auf einmal so richtig Mühe geben. Und mir ist es sehr egal, wenn das ein werblicher Content ist. Hauptsache, der Content ist cool.

    David (11:43.246)

    Ja, eben drum. Wenn man nicht irgendwen verarschen will, und das sollte sowieso niemand machen, sondern wenn man auf Augenhöhe mit seinem Publikum spricht und wertschätzend und wertschöpfend agiert, dann ist er nur positive Upside.

    Victoria (11:57.038)

    Ja, finde ich auch. Von daher ist das voll cool. Und wie weit bist du da denn? Also, noch mal um das ganz kurz zurückzudrehen. Ich finde das ja sowieso krass, dass also von, das waren die Zahlen 18.000 Leuten und davon sind nur 260 Bezahlende und wir reden ja nicht von Hochpreisleuten, die dann irgendwie 500 Euro bezahlen, sondern 2,60 Das heißt, ist ja quasi, stimme ich dem zu, das ist ja komplett untermonetarisiert bei dem, was die Leute dann auch bei euch kriegen und so weiter. Das heißt...

    David (12:21.138)

    Aber das hat, glaube ich, nicht mit dem Geschäftsmodell zu tun, der Mitgliedschaft, sondern mit einem Produkt, das noch nicht den Fit hat. Das sage ich als jemand, der das zehn Jahre betrieben hat, also gefühlt und sehr selbstkritisch, weil wir haben eine große Umfrage gemacht Ende diesen Jahres und da haben uns die Leute schon den Spiegel vorgehalten und gesagt, ist nicht ganz klar, wo die Reise hingeht mit Shellft und wir haben den Eindruck, ihr seid irgendwie ein Video-Vollregister. Dabei wollten wir ja als Kuratorinnen eigentlich immer nur die kleine Auswahl zeigen.

    Aber die kleine Auswahl hat sich in zehn Jahren schon auf 3500 Tipps addiert und die sind alle quasi verfügbar. Und natürlich hat es für die Leute einen ganz anderen Eindruck. Die wollen dann auf einmal anfangen zu suchen, zu filtern, zu personalisieren. Die wünschen sich mehr KI von Shelf und ich sag so, wir sind handverlesene Kuration. Was wollt ihr mehr KI? Könnt ihr woanders hingehen? So nach dem Motto. Ja, aber das sind wir nicht. Wir sind eine relaxonelle Stimme und diese

    Victoria (13:11.235)

    frag doch direkt chat.tpt was ich gucken soll.

    David (13:19.074)

    Die Haltung, die wir haben zu den Inhalten und das, wo wir sagen, dass wir einen Wert treiben, das spiegeln uns die Leute halt wunderbar, dass wir ihnen dabei helfen, bewusster zu streamen und eigentlich eine gute Beziehung zu ihrem Fernseher aufzubauen. Und das ist eine ganz andere Erzählung. Und dafür braucht es auch ein anderes Produkt. Und deswegen baue ich Schäft jetzt einmal radikal Das tut so wahnsinnig weh, weil wir so viele tausende Euro in die Entwicklung investiert haben oder 10.000 Euro. Und die ganze Website wird jetzt einmal weggeschmissen.

    und wir werden ein wöchentliches Streaming-Magazin. Da freue ich mich sehr drauf, weil das Konzept eines abgeschlossenen Produktes ist fast so, ich bin irgendwie so, hänge immer noch in der Magazinwelt, gefühlt. Aber das ist das, ich wirklich denke, da kann man total liebevolle Ausgaben kreieren mit unseren bestehenden Rubriken und Segmenten, aber die sind dann eben Teil eines magazinigen Newsletters.

    Victoria (14:12.02)

    Ich finde das sehr, spannend, auch weil du sagst, du längst in dieser Magazin, wirst fest, wobei du dann wahrscheinlich eher so bisschen wieder dazu zurückgehst, zu diesem Modell auch. auch mit diesem, dass du da so selbstkritisch bist. Also ich glaube, dieses Kundenfragen ist natürlich immer gut. Das ist krass. Also immer, ich mache das auch tatsächlich viel zu selten. Das ist immer so ein Punkt, so ja, man muss und so und früher habe ich da richtig so, keine Ahnung, halbjährlich Umfragen gemacht. Ich habe das leider streflich vernachlässigt. Das ist brutal, was die Leute einem sagen. Also ich, ich...

    Ich will immer, wenn ich irgendwas mache mit so Umfragen und so und das wird jetzt auch, also ich kann mich sehr identifizieren mit dem, was du sagst, mit dem so dieses, das ist ja wie nennt man das, dieses Suncost-Bias. Man hat so viel Geld in XY gesteckt und dann denkt man sich so nein und dann baut man alles Alle, in diesem Podcast zuhören, wissen, dass ich auch gerade hier fröhlich alles durcheinander werfe und zerstöre. Aber gleichzeitig, finde ich, setzt es auch eine mega Energie frei, dass man sich denkt, okay.

    David (15:04.552)

    Ja.

    Victoria (15:04.718)

    eigentlich war man auch sehr gefangen in so bestimmten Sachen, wo man sich halt auch in so eine bestimmte Ecke manövriert hat und man dachte so, da muss ich. Nee, man muss eigentlich ja gar nichts. Und es ist auch sehr...

    David (15:13.146)

    Wir hatten auch so viele Abhängigkeiten auf der Webseite inzwischen. Wie die gewachsen ist über die Jahre. Und das mal wieder wegzuschmeißen, macht auch wieder selbst neue kreative Energie frei.

    Victoria (15:23.17)

    Und ich meine, die Energie kannst du natürlich auch für diese neuen Sachen aufbringen. Und ich meine, dieses, was du auch gesagt hast mit, wem werde ich dann zum Vertriebler? In meiner Welt ist es ja so, dass man am Ende immer irgendwie Vertriebler ist, wenn man sein Zeug verkaufen will.

    David (15:34.152)

    Ja, und ehrlich gesagt, Gründer und Gründerinnen verkaufen auch am besten. wenn ich jetzt mit anderen Podcasterin spreche, die spiegeln mir das auch. sagen, wenn sie selber in die Gespräche gehen und das nicht outsourcen, dann haben sie bis zu 80 Prozent bessere Abschlüsse. Also einfach, weil man sein Produkt ganz anders lebt und liebt und verkaufen kann.

    Victoria (15:53.71)

    Ja, das ist tatsächlich bei ganz vielen Sachen so. Bei jemand anderem, wir nie so da dran hängen oder das so ... Auch tatsächlich, auch allein vom Wissen her und so, wie man dann auch so drauf ist, glaube ich, dass das auch so ist. Aber fällt dir das dann leicht? Du hast ja eben gesagt, das ist ein Mindset-Shift. Also hast du für dich so gesagt, du setzt dich da hin, oder?

    David (16:08.994)

    Boah, ich... Nein, ich musste gefühlt in Therapie gehen. Ich habe all diese Glaubenssätze gehabt, die mich gelähmt haben. von... Es ist nie genug Reichweite sozusagen. Man ist immer noch ein kleiner Fisch. ich will mir nicht jetzt... Wenn man Vertrieb ernst nimmt, kann das ja eine Vollzeitstelle sein. Aber ich mache ja auch noch ganz gerne ein paar andere Sachen. Und das alles mal aufzulösen, das war jetzt quasi...

    Das ist das, wo jetzt der Prozess draus entsteht, wo wir sagen, dass da ein Programm sich gerade draus bildet, entsprechend unserer Erfahrungen, auch mit anderen Audioschaffenden quasi im Sparing, was wir im Rec Club gerade alles abbilden. Und Sören und ich, wir sind quasi dabei, zu optimieren, Media Sales, dass man in zwei, drei Stunden in der Woche machen kann. Und diese zwei, drei Stunden in der Woche, die schiebt man halt immer dann an, wenn man

    Wenn man feststellt, mit Ausblick die nächsten drei, vier Monate, da entstehen gerade wieder Lücken in meinen Werbeformaten und ich habe noch Potenzial, dann würde man wieder loslegen, Markenpartnerinnen zuzugehen. Das ist wirklich viel kalter Quise. Kalter Quise ist ja insofern erstmal, wenn keine Antwort zurückkommt, dann ist es ja fast so, als sei nichts passiert. Das ist irgendwie auch entspannt.

    Wenn was zurückkommt, dann ist es richtig beflügelnd. Das ist genauso, wie es klingt. sind dann, okay krass, jetzt geht's los. Hände reiben, einmal sortieren. Diese Kaltakwiese-E-Mails, die sind auch relativ strukturiert. Man findet immer einen aktuellen Aufhänger, so nach dem Motto. Man scrollt sich so durch die Historie der Marken durch, mit denen man arbeiten kann und will und schaut sich zum Beispiel an, was haben die eigentlich vor zwölf Monaten kommuniziert? Haben die so regelmäßige Kampagnen in diesem Zeitraum?

    und kann dann darauf Bezug nehmen nach dem Motto, hey, ihr macht doch immer euer Neujahrs-Special oder ihr macht doch immer was zum Muttertag und so weiter und so fort. Und das sind dann die Anlässe, wo man sagen kann, wir haben hier dieses eine richtig tolle Format, was wir super gerne auf euch zuschneiden würden. Und in unserem Fall sind das eben handverlesene Watchlisten oder Kollektionen von Streaming-Tips.

    David (18:31.578)

    Die sind dann mit dem thematischen Aufhänger, der wird quasi passend für die Brand gewählt. Und das steht in dieser ersten E-Mail drin. Wir wollen gerne eine Kollektion machen, die auf euer Thema einzahlt. Das hat sozusagen eine Brandwirkung. Und gleichzeitig kann man das eben dann auch auf Shelf mit einer Kampagne verlängern. Dann bewerben wir diese Kollektion und eure quasi Conversion-Ziele auch für zwei Wochen. Das sind dann die harten

    Währungen, Zahlen, Klicks und Conversion. Und das Dritte, man machen kann oder was das dann auch noch ermöglicht ist, sogenannte Repurpose oder Wiederverwendung, dass man eben diese Kollektionen den Brands auch noch anbieten kann für die Eigenverwendung. Das kannst du dir so vorstellen, dass sie das bei sich im Blog abbilden könnten, dass sie die Assets, die wir erstellen, in ihrem Performance-Marketing nutzen können, einfach mal eine andere kreative Anzeige auszuprobieren.

    Dann hat man quasi Brand Conversion und Repurpose als drei große Baustellen, die man bepreisen kann. Aber in dieser ersten E-Mail, da machen wir nur den den Möglichkeiten auf. Wir wir hängen da kein PDF an, sondern wir sagen, wir haben Bock auf die Zusammenarbeit und würden euch gerne mal zeigen, wie war, was wir mit anderen Brands tolles umgesetzt haben. So im Sinne von Hey, so kann es für euch funktionieren und so hat es bei anderen funktioniert. Und dann ist es dann dann hänge ich quasi den Link in meinen Kalender an und

    Das ist auch dann schon die ganze Magie. Und während man dann ins Gespräch geht, und da fängt quasi die nächste Phase an, kann man ja bei den Brands ganz, ganz viel heraus hören und entdecken, worum es denen eigentlich geht. Nach dem Motto, die eigentlichen Ziele und haben sie eigentlich in Wirklichkeit gerade vor, den Marktführer in ihrer Branche zu attackieren oder müssen sie gerade ihren Investoren

    Victoria (20:12.396)

    Was deren eigentliche Ziele sind.

    David (20:26.247)

    oder Stakeholdern irgendwelche krassen Wachstums-Sprünge präsentieren und so weiter und so fort. Und das hört man dann raus und dann macht man halt das maßgeschneiderte Angebot. Dann macht man ein Paket XML und so, kann halt sagen von bis. Und da ist auch noch, das hat Sören mir so schön mitgegeben, man soll halt immer fragen, so was ist eure Preis-Range für die ihr gerade was sucht. Und dann kann man halt sagen,

    Na gut, man geht dann bei seinen Paketen einmal ein bisschen drüber, aber man bleibt vor allem auch dann dabei, dass man weiß, was man rausholen kann und macht sein Angebot entsprechend. Ich muss ja dann nicht drei Kollektionen vorschlagen, sondern wenn sie nur x Euro haben, dann wird es halt eine Kollektion und die Nutzungsrechte sind dann nicht auf sechs Monate, sondern auf zwei Monate beschränkt. Also so kann man dann das alles ein bisschen mit seinem Angebotsteppich passend machen für die Möglichkeiten der Brand.

    Victoria (21:25.098)

    Voll gut. Ich hab da auch direkt mehrere Gedanken dazu, zu dem, was du alles sagst. Also die erste Sache, ich finde auch, wie du das so erzählst, auch mit diesem, hast ja gesagt, so ja, Kaltakquise und so. Ich hatte in letzter Zeit erstaunlicherweise voll interessant ganz viel zum Thema Kaltakquise, so diverse Diskussionen und alles Mögliche, wo ich immer so sag so, ja, ich kriege halt, also 98 bis 99 Prozent der Kaltakquise, die ich kriege, das, was ich lieblose Kaltakquise nenne, so, halt irgendein, ich sag jetzt mal, Schrott, den man auch an 100 andere Leute geschickt hat.

    überhaupt nichts mit dem zu tun, was ich will und so weiter. Und ab und zu gibt es dann mal so Leute, wo du wirklich merkst, die haben sich da wirklich hingesetzt, die haben da sich die Mühe gemacht und ich habe zum Beispiel selber in meinem Webdesign Freelance Business damals, das ist sogar noch in einigen von meinen Kursen da drin, so die E-Mails, die ich damals geschrieben habe, auch Kaltequise gemacht, hat das super funktioniert, aber es hat halt auch, also da habe ich halt für eine Mail richtig lang gebraucht, so ich muss erst gucken, was die Leute, was machen die und so maßgeschneidert was vorschlagen und so weiter. Ich finde auch, weil ich

    Ich äußere mich auch oft online sehr negativ über so Kaltakquise und so, weil ich denke immer, ja, die Leute haben ja den gleichen Griff. Ich finde aber, gibt einen riesen Unterschied zwischen diesem, ich pflastere die Leute einfach mit irgendeinem Zeug zu, was ich copypaste und diesem, ich habe mir überlegt, was für die passen könnte, ich schicke denen ein Angebot und okay, wenn sie sich dann nicht melden, dann ist ja immer noch okay. Ich finde, das, was du so beschreibst, ja, es heißt Kaltakquise, aber eigentlich müsste man dem einen anderen Begriff geben. Das ist ja eigentlich, also, warm akquise passt natürlich nicht, aber eigentlich ist es ja eher so ein bisschen so ein...

    maßgeschneiderter Vorschlag. Weil für mich ist der Kreiterquizit dieses so Puff Keule.

    David (22:54.695)

    Ja. Und vor allem, es ist...

    Ja, Justin Moore schreibt es halt auch in seinem Buch so schön. Wenn man etwas schafft, zu formulieren, dass die Kunden prinzipiell sofort kaufen könnten, nach dem Motto, da ist die Idee drin, man hat den roten Teppich ausgerollt und die müssen nur noch zusagen, dann macht man schon sehr viel richtig. Und dann hat man sich auch beschäftigt, weil dann ist es von unserer Außenanalyse heraus etwas maßgeschneidertes.

    Gleichzeitig geht es eigentlich nur darum, Türöffner, dass man ins Gespräch kommt und dass man echte Beziehungen aufbaut. Weil auf anderen Seite sind immer echte Menschen und die haben wieder eigene Ziele, eigene Bedürfnisse und die muss man dann kennenlernen. Und wenn man dann in diesem Modus und Rhythmus drin ist, dass man Beziehungspflege betreibt, dann macht quasi Vertrieb auch wieder ganz anders Spaß, weil man sich halt mit Menschen coole Dinge ausdenken kann. Und wenn man dann die erste

    Kampagne gemacht hat, dann kann man sich selber auch als Plattform oder als Creator ein bisschen selbstkritisch zeigen. Man kann sagen, hier ist unser Reporting. Und übrigens, beim ersten Durchgang ist uns XY aufgefallen, das würden wir beim nächsten Mal gerne anders machen. Da haben wir folgende Ideen, was wir analysiert haben, wo wir glauben, dass wir da noch mehr raushören können oder so. Und dann sind wir halt diejenigen.

    die gezeigt haben, die reflektieren auch, die wollen sich weiterentwickeln. Und das ist halt eine Beziehung auf Augenhöhe, die da entstehen kann.

    Victoria (24:28.94)

    Ich finde auch tatsächlich diese Idee mit den Kollektionen total cool. Ich musste da auch bisschen lächeln, weil habe selber tatsächlich, ich war selber schon oft Empfänger solcher Angebote und habe da tatsächlich auch schon ziemlich viel Geld gelassen. Ich habe für meine Uhren und Schmucklabel, habe ich auch oft sogar auch in physischen Zeitschriften teilweise, aber auch bei anderen, habe ich so Kollektionssachen gebucht, weil die waren dann nämlich auch genauso wie du, ich muss dann auch so gerade so bisschen halb grinsen, als du erzählt hast, die dann nämlich auch so, ja hier Muttertag, wir machen ein Muttertagsding mit den coolsten Geschenken für Muttertag hier, was auch immer. Ich so, ja würde eigentlich passen, ne? Okay.

    Oder halt so Weihnachtsschmuck, keine Ahnung was. Hat halt einfach perfekt gepasst. Die haben mir nicht einfach irgendwie random geschickt, so hier buchen sie irgendwie eine Anzeige, sondern hier für deine Marke. Wir haben dieses Ding. Du musst bis dann und dann nur das einschicken. Kostet so und so viel, hat so Bock drauf. Und ich hab das oft gebucht. weil ich einfach dachte, ja perfekt. Und die anderen schicken halt alle irgendwelches Gedöns, was nicht relevant ist und so. Deswegen habe ich da selber schon auf der Empfängerseite quasi einige solche Sachen. Also ich habe schon einiges bei Katakys auch gekauft.

    David (25:20.615)

    Ach krass, okay.

    Victoria (25:26.958)

    Aber wie gesagt, in meiner Welt ist das nicht kalter Quise, wenn Leute sich mit mir und dem, was ich so mache und dem, was sie sehen, wo man sonst so Anzeigen geschaltet hat und so weiter, wenn man sich damit auseinandersetzt, halte ich das immer für irgendwie quasi ein anderes Level.

    David (25:40.665)

    Ja, also mein Anspruch ist es halt in alles, was ich mache, so bisschen Liebe reinzustecken und dass es erkennbar ist, dass ich mich auseinandergesetzt habe und dass ich eben vor allem daran interessiert bin, dass wir alle davon profitieren.

    Victoria (25:54.926)

    Also Leute, hier kleines Learning für euch, Kaltakquise und so. Aber das gilt übrigens auch bei Podcastpitches, Also, wir müssen unbedingt, ich werde an dieser Stelle noch mal Erwahrung machen, wir haben einen Link zu einem Pitch für eine Vorlage für ein Podcastpitch. Inzwischen haben wir ein Formular, aber das kann man auch für alles andere verwenden. Dieses, ich rede darüber, wie toll ich bin und hoffe, dass ich irgendwas kaufe. Das funktioniert meistens nicht, sondern das funktioniert meistens, wenn man sich darum kümmert, was die anderen Leute wollen. So, kleiner Take hier. Das ist egal, wie oft man das sagt, die Leute schicken immer noch so dieses

    David (26:20.071)

    Ja, ja.

    Victoria (26:25.325)

    typischer Geräte.

    David (26:25.959)

    Kannst du das beziffern im Sinne von Tortendiagramm? Wie viel Prozent davon sind irgendwie zugewandt und machen sich Gedanken auch für deine Audience und wie viel wollen einfach nur senden?

    Victoria (26:38.282)

    Also ich sag mal, ich habe ja wirklich auch viel mehrere Projekte. Das heißt, wir bekommen ja E-Mails über die verschiedenen Marken sondergleichen. Also ich kriege locker mindestens 40 bis 60 E-Mails pro Tag Kalteakwiese, pro Tag. 4 bis 5 Anrufe. Da wird auch nicht abgenommen, weil ich kriege, also ich habe eine Zeit lang gedacht, kommt vielleicht ruft ja mal irgendjemand anders an. Nee, das sind mal irgendwelche Kalteakwiese Leute. Also pro Tag 40 bis 60 über die Marken hinweg. 40 bis 60 E-Mails, Kalteakwiese, also nur die Kalteakwiese E-Mails. 5 bis 6 Anrufe. Ich würde sagen 99 Prozent Schrott.

    David (27:06.535)

    Ja.

    Victoria (27:06.627)

    Mehr, 99,0.

    David (27:09.998)

    Das ist natürlich

    Victoria (27:10.759)

    Das wird einfach gelöscht. Es wird noch nicht mal gelesen. wird einfach betreffend gelöscht, gelöscht, gelöscht, gelöscht.

    David (27:15.309)

    Ja, ist in dem Werbeumfeld bewegen wir uns. Also auch wir als Plattform, als Creator wollen da natürlich durchdringen. Und wenn die Gegenseite, wenn die Brands, die Partnerin solche Erfahrungen machen, dann macht es unsere Arbeit nicht leichter.

    Victoria (27:29.935)

    Und ich bin ja ein Kind, also das ist ja alles sehr, sehr klein, was ich mache. Ich glaube, wenn man da minimal größer ist, dann wird man überschüttet.

    David (27:35.821)

    Ja, glaube ich auch. Insofern, es hilft nur, passende, coole Lösungen anzubieten und dann immer mal wieder zu versuchen. Ich habe da jetzt auch noch nicht das Allheilmittel gefunden. Und insofern, was man nicht machen sollte, ist, sich irgendwelche Verteiler einzukaufen und da einfach blindlings irgendwas rauszusenden. ist ...

    Victoria (27:54.03)

    Nee, ich bin da auch so aggressiv. glaube, inzwischen, auch gerade bei Mermaid Stories, sind auf so vielen Verteilern und da kommt man noch nicht mehr raus. Ich bin inzwischen echt so auf dem Trip, so wir müssen alle E-Mail-Adressen löschen und noch mal ganz neu starten, weil man, ich glaube, das wird immer weiterverkauft, immer weiterverkauft, immer weiterverkauft, es wird immer mehr und dann jeder Tag kommt mehr Schwemme. Das ist tatsächlich ein Problem und das macht es natürlich auch für alle kaputt. Aber ich glaube, was du auch gesagt hast, dieses irgendwann muss man halt, also man kann ja nicht damit rechnen, dass beim ersten Mal sich jemand meldet, weil die Leute halt so sind auf Delete, wir machen alles weg, löschen, löschen, löschen.

    Und dann rutscht einem wahrscheinlich auch mal dazwischen was durch, was vielleicht ganz cool gewesen wäre. Aber sobald man einmal dazu ein bisschen durchgedrungen ist und so direkt einen Kontakt hat, ist man natürlich gleich in einem ganz anderen Feld.

    David (28:32.615)

    Ja, ich setze auch nicht mehr als einmal nach. Also ich schreibe diese E-Mail mit dem Kollektionsvorschlag und dann mache ich eine Woche später, mache ich mir die Mühe und sage, das sind übrigens fünf Filme, die ich in eure Kollektion packen würde. Also ich gehe, ich überlege mir quasi nochmal was, ein Bild aufgeht, wo man auf einmal was dazu fühlen kann. Und wenn wir die Titel auf Shelf schon empfohlen und besprochen haben, dann verlinke ich auch auf unsere Seite, damit man sieht, was ist unser Angang dazu, wie ordnen wir die Filme ein.

    Victoria (28:45.55)

    Wow!

    David (29:02.445)

    Und da gebe ich mir die Mühe. Aber diese E-Mails sind schnell geschrieben. wenn man... Sören sagt immer, man kann Expertise nicht faken. Und ich lebe meine Expertise. Ich bin Popkultur-Nerd. Ich kann diese E-Mails aus dem Handgelenk schütteln. Also das geht mir sozusagen gut von der Hand, würde ich damit sagen.

    Victoria (29:22.51)

    Ich sag mal so, du sagst ja, mit einem Mail geht schnell, aber ist wahrscheinlich am Ende das Volumen, die meisten Leute auch, oder das man dann halt wieder, also man braucht jetzt diesen Reminder und man muss es dann wieder machen und so, weil die einzelnen Sachen sind ja auch gar nicht so schwierig, es ist jetzt auch nicht so schwierig zu recherchieren, was die Leute und so weiter, am ist es ja einfach nur so diese Masse und dass man ständig weitermachen muss, auch wenn zum Beispiel nichts zurückkommt.

    David (29:42.448)

    Ja, voll. Aber indem man eine Systematik hat und indem man sich im Kalender den entsprechenden Blog markiert und frei hält, hat man eine Chance, dass es auch passiert und dass es eben nicht ausartet. mir hilft das halt total zu wissen, so das ist ein Tag in der Woche, das sind zwei, drei Stunden und dann ist es auch wieder geschafft und dann geht es weiter mit meinen anderen Dingen. Also man muss es ja nicht übertreiben.

    Victoria (30:07.63)

    Ja, das stimmt.

    David (30:08.295)

    Ich schreibe fünf neue Kontakte an in der Woche und die fünf aus der letzten Woche oder je nachdem, wie viele geantwortet haben, kriegen eine Erinnerung. Und dann geht es weiter. Für mich ist es halt so, ein positives Art wirksam zu sein, weil ich mache mir nicht zum Ziel, wie viele Werbekunden ich erreichen sondern ich kann ja nur meine eigene Arbeit bemessen, wenn du so willst. Und ich mache mir zum Ziel, diese fünf E-Mails zu schreiben.

    Und dann ist das für mich schon ein Erfolg, weil ich weiß, das ist ein sich aufbauender Effekt. Das ist nur ein Numbers-Game. Irgendwann werden diese Ergebnisse da sein, einfach weil wir gute Arbeit machen und dann wird sich das schon zeigen.

    Victoria (30:48.286)

    Das ist das richtige Mindset. Voll gut. Ich hab auch tatsächlich irgendwo gelesen. Ich bin gar nicht mehr ganz sicher, wo das war. hast ja auch noch diese coole Website davidsachens.de. Vielleicht hab ich das... Ja, den werden wir auch noch die Show noch setzen. Der ist nämlich auch cool. Da, wo du quasi so übergreifend über die Sachen redest, die du machst.

    David (30:57.255)

    Mein neuer Blog.

    David (31:05.127)

    inspiriert Kathrin Gildner, Jennifer Kosche, Creatorinnen, wo ich sage, die sprechen auch das Herz an. Und ich hab so gedacht, ich vermisse das in dem ganzen Social Game, dass ich irgendwas hab, was sich anfühlt, etwas, bleiben kann. Also quasi mein eigener Blog ist dann etwas, was bleiben kann. Und dann gibt's auch gleichzeitig so viele Themen, die eben nicht einem Projekt bei mir zuzuordnen sind, sondern die meine Reise betreffen.

    Und ich habe jetzt quasi vor zwei Monaten angefangen zu bloggen und ich habe mir dann auch dieses Format abgeguckt von dem Monatsrückblick. Der heißt bei den beiden immer ein bisschen anders. Bei mir ist es die sogenannte Sachenlage, nicht die Sachlage, sondern die Sachenlage, weil ich mache eben ganz viele Sachen und ich gucke mir dann in meinem Zeit Tracking Tool an, wie viel habe ich, wie viel Prozent meiner Zeit habe ich mich auf meine Projekte beschäftigt und fühle dann so ein bisschen aus, was ist im letzten Monat passiert, wer da dieser Reise folgen will. Und

    vor allem meine Media-Sales-Reise, dass ich eben meine Erkenntnisse teile und so Beobachtungen, wenn ich irgendwie andere Creator auf der Bühne sehe. Ich war vor zwei Wochen bei einem Event von dem wunderbaren Musik-Newsletter zwischen zwei und vier. Die haben eine zweieinhalbstündige Bühnenshow aus ihrem Newsletter heraus entworfen, mit so viel Liebe und wunderbaren abgedrehten Slideshows und Recherchen.

    und haben dort einen Kinosaal von 100 Gästen, Gästinnen quasi bespielt. Also da einfach nur herzig. Und die haben als letzte Folie einen Satz, einen Zitat von sich, die Leinwand projiziert. Und dort hieß es, man muss es machen, weil sonst ist es nicht da. Man muss es machen, weil sonst ist es nicht da. Und das hat mich umgehauen, weil das fühle ich total, weil meine Sachen will ich auch machen, sonst sind sie ja nicht da.

    Und da habe ich dazu zum Beispiel dann meinen Blog gewählt. Da habe ich dann dazu meine Gedanken geteilt und wie schwierig das auch ist im Sinne der Selbstausbeutung für Creatorinnen. Wir sind alle quasi irgendwie mindestens mal in einer prekären Situation oder Lebenssituation, Lebenslage gewesen, wo es halt noch nicht reicht mit den Einnahmen, wo man halt eigentlich immer nur selbstausbeuterisch seine Format jede Woche pflegt.

    David (33:31.063)

    Ich will halt mindestens dafür sensibilisieren, dass es so viele aufregende Geschäftsmodelle gibt. du hast ja auch in einer Folge vor ein, zwei Wochen erzählt, dass es tendenziell leichter ist, zuerst wenige Kunden zu finden, die tendenziell mehr Geld bezahlen oder auch Produkte zu wählen, als quasi viele Leute zu finden, die wenig bezahlen. Und das ist so ein krasser, einfacher Mindshift, einfach mal zu überlegen,

    Bei wem ist denn dieses oder jenes Problem so groß, dass die nicht 50 Euro, sondern 5000 Euro bezahlen würden? Und ich schwöre, wir alle würden darauf etwas kommen. Und das sozusagen in die Welt zu tragen und zu überlegen, wo können wir diese Wertschöpfung leisten? Das ist mir irgendwie ein Anliegen geworden, weil ich will halt, dass all diese Creator irgendwie die Welt bereichern mit ihren wunderbar verschrobenen Perspektiven.

    Victoria (34:24.334)

    Ob das für alle so ein Kompliment ist, weiß ich jetzt auch nicht.

    David (34:28.263)

    Ja, gilt natürlich nicht uneingeschränkt.

    Victoria (34:31.374)

    Also nee, nee, alles gut. Aber ich sag das auch mal so bisschen so. Im Internet wird man immer für die Sachen bekannt, für die man früher gemobbt wurde. So alles, was einen besonders macht, wird man in der Schule gemobbt. Und dann hinterher verdient man damit dein ganzes Geld. Weil dieses mittelmäßig und langweilig sein, das ist halt nur in der Schule cool. Und hinterher muss man sich das alles mit viel Arbeit wieder abtrainieren, dass man seine Freak-Flag wieder auspackt und eigentlich wieder so wird, wie man eigentlich mal schon sein wollte.

    David (34:38.983)

    Super!

    David (34:54.151)

    Das ist schönes Bild. Ich habe in der Schule schon alle AGs der Schule ausprobiert, da erinnere ich noch. Und bis mir dann keine mehr gereicht hat, musste ich meine eigenen AGs gründen. dann habe... Ja, ja, natürlich. Ja, und ich glaube, das zeigt sich wirklich früh, was man da für einen Persönlichkeits-Typ herausbildet.

    Victoria (35:06.292)

    Nicht nur eine, sondern direkt natürlich mehrere. Habe ich auch tatsächlich.

    Victoria (35:18.086)

    Ja, bei mir, ich könnte da auch Sachen aus meiner Schulzeit erzählen. Die Leute dachten, glaube ich, schlimmer, ich bin gaga. Aber ich finde das in Ordnung. Ich finde das in Ordnung. Und ich habe ja auch früher mal gesagt, irgendwann mache ich was so wie Radio, dann kann man, wenn man keine Lust hat, sich das anzuhören, dann kann man ausschalten. Das ist jetzt genauso eingetreten. Aber noch mal zurück zu dem Thema. Was ich sagen wollte, was ich da gelesen hatte, war, was ich ganz spannend fand, dass du in irgendeinem, ich weiß jetzt nicht, ob es in der Blog war oder irgendwo, irgendwo hast du geschrieben, dass du es interessant fandest.

    David (35:24.135)

    Natürlich.

    David (35:35.683)

    Mega.

    Victoria (35:46.475)

    dass du auch für viel mehr Leute oder halt deine Zielgruppe für viel mehr Leute und für viel mehr Marken interessant sein könnte, als du es ursprünglich dachtest. Kannst da mal ein bisschen ausweiten? Ich fand das so ein bisschen so ein interessantes Thema. Und ich glaube, das ist wahrscheinlich auch was, viele Leute denken, weil man ist ja immer so bisschen in seiner eigenen Themenbubble und Welt. Und gerade aber bei dir sind das ja, ich sag mal, das ist ja so ein breites Publikum. Klar, das ist eine bestimmte Subkategorie von einem breiten Publikum. So Leute, die sich für bestimmte Sachen interessieren, alles sehr hochwertig und so weiter. Aber trotz allem ist es ja nicht nur, keine Ahnung, Leute, die sich für

    Hunde welpen oder was interessieren sollen, das ist ja eine eher breite Zielgruppe, was so so Streaming so Konsumenten sind.

    David (36:22.768)

    Also meine alle von uns streamen ja irgendwas, ob das nun YouTube ist. Naja, du langst bestimmt auch mal bei YouTube auf der Couch, aber ich weiß, was du meinst. Also die Sache ist die, sind oder ich bin gestartet von der Annahme, okay, wer könnte bei uns werben? Das sind natürlich irgendwie Streaming-Dienste, aber vielleicht sind es auch noch so.

    Victoria (36:26.004)

    Aus Amiha!

    David (36:48.022)

    Snacks, die man auf der Couch isst oder so. Vielleicht Premium-Snacks, wenn man nach den Sternen greift. Dann habe ich aber als allererstes mal geschaut bei anderen Publishern, die ich jetzt mal als Konkurrenzanalyse sozusagen mir heranrecherchiert habe. Da gibt es dann in Deutschland irgendwie eine Handvoll, auch in Europa. bei denen auf der Webseite bin ich dann so vorgegangen, dass ich mir einfach angeschaut habe, so mit der Steuerung F Wort suche.

    das Wort Anzeige erst mal herauszufiltern in dem Blogroll und alles, was als Anzeige deklariert ist, sind ja dann die Werbekunden. Also da ganz schnell festgestellt bei anderen Anbietern, die sich so der Kino und Streamingwelt bewegen, die werben dann auf einmal für Brettspiele oder für Reisen, für andere, für Abos, für Hörspiele. Man kennt ja auch

    typische große Werbe treibende irgendwie Audible und Co. Matratzenanbieter waren jetzt nicht dabei, die ja leider aber die Bandbreite hat sich auf einmal vergrößert und dann bin ich so vorgegangen, dass ich mir die ganzen Publisher genommen habe und mal in der Meta Ads Library geschaut habe, was haben die denn schon für Anzeigen geschalten und das machen die jetzt nicht nicht nur für sich selber, sondern eben auch sozusagen

    Victoria (37:55.118)

    Das ist halt noch mal in die Pleite gegangen.

    David (38:18.028)

    mit dem Geld der Sponsoren für die empfohlenen Werbebeiträge. Da sind dann wieder auch noch interessante andere Sachen rumgekommen. Und so hatte ich dann irgendwann eine Themenwelt, eine Cluster vor Augen von so acht bis zehn großen Branchen, wenn man so will. Das fängt dann irgendwie bei bei einem Smart Home an, Technikanbieter bis hin zu.

    ja, sagen wir mal, Abos für hochwertige Lebensmittel. Also von bis. Und dieses, dieser Erkenntnis hat mich natürlich umgehauen, weil dann hat sich auf einmal gezeigt, dass wir da eigentlich ein ganz großes Potenzial haben. Und ich habe das dann mal versucht, runterzubrechen und mindestens meine Zielgruppe, auch in der Reflexion der Mitgliederbefragung, als Genussmenschen identifiziert.

    Also wir machen etwas bewusst und mit Genuss und dadurch halt auch tendenziell höherpreisig, weil wir das wertschätzen. Und das das bietet jetzt natürlich ein ganz, großes Potenzial. in dem Angang von Kooperation.

    Victoria (39:28.302)

    Da hat sich dann eine neue Welt geöffnet sozusagen. Die Welt ist natürlich auch sehr groß, da muss man sich erst mal bisschen organisieren. Auch jetzt gerade, wenn man sagt, Kaltakquise bzw. lauwarmen Akquise, oder wie wir das nennen. Da muss der auch schon ganz schön, also gut, dir steht ja dann plötzlich gefühlt so die ganze Welt offen, da muss man sich natürlich überlegen, so hast du dann überlegt, dass du nach Clustern dann die Leute anschreibst oder machst du das so, wen du gerade findest oder hast du da irgendeine Methodik? Weil ich kann mir vorstellen, dass man dann da vorsieht und denkt so, wow, okay, plötzlich ist so gefühlt

    David (39:30.47)

    Ja, ganz genau.

    Victoria (39:57.245)

    Die halbe Welt, relevant für uns Wien, nehme ich zuerst.

    David (40:01.023)

    Ja, guter Punkt. Also ich habe tatsächlich eine Riesenliste von potentiellen Marken und da hilft natürlich auch die KI-Recherche. Dann gibt man seinen Cluster rein, dann sagt man, ich will Genussmenschen ansprechen, mit wem könnte man partnern. Dann kommt erst mal eine, ne, KI hat immer ganz viele Antworten und das kann man jetzt einfach Woche für Woche abarbeiten. Und natürlich spreche ich jetzt tendenziell zuerst Brands an, wo ich, wo ich irgendwas zu fühle oder wo ich selber irgendwie zu den Nutzerinnen gehöre. Und

    Es soll ja auch Spaß machen. Es muss jetzt nicht gleich jeder und alles, sondern immer fünf pro Woche. Und es ist auch schön, wenn der Backlog noch ein bisschen reicht.

    Victoria (40:38.831)

    Du so, ja, ich hab die nächsten 20 Jahre was zu tun. Gutes Gefühl.

    David (40:41.766)

    Ja, genau. Und vor allem, wenn man auch mit offenem Blick dann auf einmal durch den Alltag geht, durch den Supermarkt, dann sieht man auf einmal all diese Dinge, die passen könnten oder generell Plakate in der Stadt oder Anzeigen, während man in Instagram scrollt. Also man hat auf einmal eine ganz andere Aufmerksamkeit, wenn man sich dieser neuen Welt irgendwie zuwendet.

    Victoria (41:04.523)

    Ich finde tatsächlich, was ich auch super spannend finde, dieses mit diesem, wenn man eine B2C-Leserschaft hat, ich finde das so spannend, weil ich meine, da reden wir auch an diesem Podcast und insgesamt oft drüber, ich habe eigentlich immer in allen Projekten, ich, nee nicht allen allen bei den Shops nicht, aber ich habe jetzt gerade bei dem, was ich sehr viel mache, die so eine sehr B2B-mäßige Zielgruppe. Das heißt eigentlich ist es dann immer sinnvoll, höherpreisigere Sachen zu verkaufen.

    Ich finde es aber auch so spannend und habe schon voll oft überlegt, wenn ich mal so einen riesen B2C-Projekt zu haben. Das würde mich auch so voll reizen, wo man mal sagt, es gibt ja wirklich viele Produkte, was du eben auch gesagt hast, wo ich persönlich auch total Bock hätte. Also es gibt einige Produkte, wo ich denke, boah, wenn ich jetzt irgendwie, keine Ahnung, so ein Lifestyle-Influencer wäre, da würde ich jetzt einfach mal richtig Werbung machen, einfach weil ich die so cool finde. Aber würde halt zu meiner Zielgruppe in diesem Fall oder auch jetzt hier im Podcast überhaupt nicht passen. Ich hatte das vor kurzem gedacht, es gibt zum Beispiel ein so ein Getränk in

    Das ist so Kopenhagener Start-up von so zwei, ich glaube, die sind schon älter, über 50 oder so ein Pärchen. Die machen ein Getränk, das heißt Noda. Also quasi not a soda, sondern Noda. Und das ist das, also ich trinke eigentlich überhaupt nicht so, ich trinke vielleicht Kaffee und kein Wasser ganz viel. Und das ist halt so, also das steht hier sogar, ich muss mal in die Kamera halten, hier Influencer. Ich trinke das Zeug im Prinzip fast jeden Tag in Dosen. Das ist so cool, das ist einfach Wasser mit halt so Frucht, aber es schmeckt halt richtig gut. Und alle anderen Getränke denke ich immer so, ja, äh, entweder es schmeckt künstlich oder so.

    David (42:18.854)

    Hahaha

    Victoria (42:29.231)

    Ich hab schon voll oft gedacht, so, boah, wenn ich jetzt ein anderes Leben hätte, würde ich jetzt einfach, keine Ahnung, Drinkfluencer werden und einfach dieses No da überall in Deutschland versuchen, irgendwie reinzukriegen. Ich finde das so cool und es gibt so einige so Produkte von dieser Art, also das ist jetzt nur ein Beispiel, wo ich einfach so ein krasser Fan bin und denke, so ist es eigentlich schade, dass ich jetzt hier quasi in so einer Ziehgruppe unterwegs bin. Aber ich habe natürlich auch viele von meinen B2B-Produkten, die ich sehr, sehr gerne dann empfehle. Aber ich finde, dass du natürlich

    David (42:58.822)

    Ich will dich kurz darauf eingehen. Ich muss dir kurz den Spiegel vorhalten, weil du hast in einer der letzten Ausgaben auch so schön gesagt, dass es besonders gut ankommt, wenn man Persönlichkeit zeigt. Und dieses, sag ich mal, vielleicht auch unerklärliche Begeisterung für dieses Getränk so. Aber das zu zelebrieren ist natürlich auch was, was irgendwie Nähe herstellt. Und ich habe Podcasts, ich regelmäßig höre, der Unscheduled.

    Victoria (43:10.21)

    Mhm.

    David (43:28.006)

    CEO Jonathan Courtney und der der reviewed, obwohl das nichts mit irgendwas zu tun hat. Am Ende jeder Folge so Sparkling Water, also wirklich Wasser mit Geschmack. Und das der der sucht, hat sich jedes Mal ein neues Getränk und macht dann seine Liste und sagt auch immer was, was ordnet das sozusagen in der Topliste ein? Und das ist so absurd und ist mir auch egal. Aber es zeigt halt so viel Begeisterung für so ein richtig nerdiges Thema dann.

    Victoria (43:38.511)

    Mhm.

    Victoria (43:56.975)

    Mhm.

    David (43:57.543)

    vor allem erweitert das seine Außendarstellung.

    Victoria (44:03.023)

    Okay, weißt du was, David? Das find ich super. Du hast mir grad die Absolution erteilt. Vielleicht muss ich das auch zum Newsletter anzufügen. Die Liste der random Sachen, die ich cool finde. Und jetzt, wo du sagst, tatsächlich, ich hab einige Newsletter, die ich selber abonniert hab. Es gibt zum Beispiel, ich weiß gar nicht, heißt der ... Ich hab mir mal ganz kurz gezwungen, ich hier nicht was Falsches sag, dass ich's hier kurz finde. Es gibt einen, den ich ziemlich cool finde, der heißt Go To Millions. Das ist so ein E-Commerce-Newsletter von ... Erry Murray heißt die.

    Und sie und auch ihr Mann, hat einen eigenen Newsletter, da sind immer so random Links unten oft drin oder so. Und tatsächlich, wo klicke ich drauf? Auf die random Links, was überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat. Ich finde das gerade einen sehr guten Punkt, weil da habe noch nie drüber nachgedacht. Vielleicht finden die Leute es sehr witzig, wenn ich hier die ganze Zeit mit meinem Noda-Getränk sitze. Unbezahlte Werbung, Hashtag. Und da solche Sachen in die Kamera halt. Weil ich habe voll viel solches Zeug, so voll coole Sachen, ich finde, wo ich mir denke, ja, das interessiert aber eigentlich keinen.

    David (44:55.842)

    Aber ganz ehrlich, wir gehen doch alle irgendwie durchs Leben und sind froh über so beiläufige Entdeckungen. Und Serendipity ist ein riesengroßes Thema in der Kuration. Also nach dem Motto Wie findet man Dinge, die man gar nicht gesucht hat? das deswegen. Ja, genau, da bist du super drin.

    Victoria (45:01.743)

    Mhm.

    Victoria (45:10.633)

    Das ist mein Job, Dinge zu finden, nach denen ich nicht gesucht habe.

    Ich kann quasi gar nichts anderes. Ich wurde sogar dafür bezahlt. Das habe ich, glaube noch nie in diesem Podcast gedroppt. Ich drei Jahre lang, hatte ich einen Freelance-Job als Trendscout. Ich wurde dafür bezahlt, Sachen zu finden, die andere Leute noch nicht gefunden haben. Das war der beste Job, den konnte ich von der Couch aus auf meinem Laptop machen. Aber noch mal zurück zu deinem Thema. mit diesen verschiedenen Marken und wo du da auch reingehst, ich finde das ist natürlich cool.

    David (45:25.606)

    Hm.

    David (45:29.286)

    Ja, mega.

    Victoria (45:44.733)

    Weil dadurch, was du auch immer gesagt hast, du bist ja der Gründer und du suchst dir dann natürlich als erstes die Sachen aus, die du auch cool findest und so weiter. Das heißt, du hast natürlich eine Power-Kombination, dem du findest, ist cool, du würdest dich persönlich freuen, wenn die bei dir auftauchen würden. Und gleichzeitig hast du natürlich auch eine Begeisterung für dein eigenes Produkt und deine eigene Zielgruppe und kennst sie sehr gut. Also ich glaube, das ist natürlich auch eine Sache, du wahrscheinlich eine sehr viel größere Erfolgswahrscheinlichkeit hast als jemand, der einfach sagt, ich bin einfach angestellt und musste halt so paar Lids finden.

    Hast du ungefähre Zahlen, wie viele Leute sich zurückmelden?

    Oder wie lange machst du es überhaupt schon? Gibt es da überhaupt schon? Also ist es überhaupt schon statistisch relevant?

    David (46:22.438)

    Nee, ist es noch nicht. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten und ich konnte jetzt ehrlicherweise auch noch keinen Deal für Shelf Closen. Aber wie gesagt, ich bin ein positiver Mensch. Ich glaube, das ist nur noch ein bisschen entfernt. Es melden sich so eine, Ansprechpartner in der Woche zurück von den fünf. Und oft ist es auch so. Ja, aber das hat dann auch wieder damit da Recherche zu tun, dass ich den richtigen Ansprechpartner versuche, herauszufinden.

    Victoria (46:44.752)

    Das ist schon viel.

    David (46:52.262)

    dass es eben nicht random an Info-Ed geschickt wird, sondern du musst dann halt schauen, wer es für Kooperationen, Marketing, Influencer, was auch immer, Performance-Marketing, Content, bei LinkedIn. Die Leute sind alle auffindbar und oft ist es halt vorname.nachname.brand.com. Also es ist alles kein Rätsel so. Und ja, da würde ich sagen, die Erfolgsquote, ist

    Victoria (46:54.768)

    Info 1, genau.

    David (47:22.616)

    Es ist ein Numbers Game. Ich spiele das jetzt auf die lange Zeit und vor allem bin ich davon überzeugt, wenn man sag ich mal, Pakete schnürt, die zwei bis fünftausend Euro sind, dann kann man seinen eigenen Aufwand dann mit der Zeit auch schon gut rechtfertigen. Dass es sich auszahlt, dass man davon mit seinem Produkt dann irgendwann gut leben kann.

    Victoria (47:45.713)

    Voll cool. Vielleicht können wir auch noch mal so bisschen zu dem übergehen, was du auch gesagt hast mit diesem, ihr macht ja da so eine Art Training auch jetzt oder beziehungsweise so eine Begleitung. Kannst du da noch mal bisschen mehr dazu sagen? Du kannst es bestimmt besser beschreiben als ich hier so, ihr macht auch so.

    David (48:01.371)

    Also wir haben ja dieses Jahr eine erste Kohorte gemacht, nur zum Thema Mitgliedschaften und haben dafür quasi Phasen, Module, alles wunderbar ausgearbeitet, hat doch toll funktioniert. Aber bevor wir die Mitgliedschaften wiederholen, haben wir gesagt, jetzt Thema Media Sales, wir wollen eben noch eine zweite Perspektive sozusagen daneben stellen, weil wir einfach glauben, dass alle Creator und Creatorinnen mit der Zeit schon sich ein Portfolio an Geschäftsmodellen aufbauen.

    Und deswegen das ganze Thema Werbung, Sponsoring, das beschäftigt einfach viele. Podcaste-Rinnen, die schalten dann irgendwie so Blindlinks, Dynamic Ads in ihren Podcasts und wissen eigentlich gar nicht, wer kommt denn da so rein. Und haben aber dann total viel Potenzial liegen gelassen, weil sie eigentlich ihre Newsletter und ihre Socials und was sie sonst noch alles anbieten könnten, gar nicht vermarkten. Und das ist mir halt bei Shelf aufgefallen. Ich habe gar nichts vermarktet.

    und da mal hinzukommen und dieses Ökosystem aufzuräumen. Das ist das, was wir vorhaben, in einer Kohorte ab 26. Januar mit fünf Teams anzugehen. Vier Wochen lang werden wir uns einmal die Woche zusammenschalten, immer 90 Minuten sprechen und dann sind wir sozusagen asynchron für die Teams weiter erreichbar und begleiten sie auf dem Weg dahin, dass sie Media Sales machen können.

    Wir haben eben vier Phasen identifiziert in diesem ganzen Game, was wir genannt haben. Man muss erst partnerschaftsready sein. Und das meint vor allem, dass man sein eigenes Mediainventar kartografiert. Was haben wir denn alles für Kanäle und Assets und Formate, die wir längst bespielen und die wir sozusagen auch Partnern anbieten könnten? Was? Ja, das ist auch so bisschen Mindset Arbeit.

    Woran glauben wir, was man mal noch aufgelöst bekommen muss? Zweite ist dann inbound ready. Kann man angesprochen werden für Kooperationen? Das fängt mit einer E-Mail-Adresse in der Instagram-Bio an und hört quasi damit auf, dass man ein Media-Kit hat, also dass man was schnell rausschicken kann. Und outbound ready ist das, worüber wir viel gesprochen haben, die Warm-Kalt-Aquise.

    David (50:18.316)

    Da geht es dann darum, dass man seine Cluster kennt, man eine Brandliste hat, dass man eine Systematik hat, diese E-Mails zu schreiben und ein erstes schönes Angebot zu machen, dass man diesen Kalender-Link hat, wo sich Brands einwählen können, dass man womöglich auch eine User-Survey gemacht hat und in seiner eigenen Audience herausgefunden hat, wo ihre Interessen sind, auch für potenzielle Partnerschaften. Und dann ist man outbound ready.

    Und das vierte und letzte ist das Thema recurring revenue, dass man quasi ready ist für wiederkehrende Umsätze. Und da steckt dann eben da drin, dass wir einen CRM bereitstellen, was wir in Notion bauen, wo man halt seine ganzen quasi Kontakte drin pflegen kann, wo wir auch ein Template bereitstellen fürs Reporting. Also welche Zahlen sind eigentlich von Interesse und

    Wie sieht dieser After-Sales-Bereich aus? Wann setzt man nach? Wann bringt man sich wieder in Erinnerung? Das ist die Kohorte, die wir einfach so, die Media-Sales, das Media-Sales-Programm. Und da kann man sich vielleicht mit einem Link in den Show Notes zu informieren. Und, Victoria, als Überraschung für dich und für deine Audience, wir wollen hier gerne einen Platz zu dieser Kohorte verlosen, ja, für ein Projekt.

    dass sich über ein Formular bei uns meldet, ein paar Fragen beantwortet. Und ich glaube, wir wählen eins aus, wo wir denken, dass wir was Gutes tun können. Leute, die vielleicht einen besonderen Zweck, die eine positive Botschaft in die Welt rausstrahlen wollen, und denen dabei zu helfen und bisschen Anschubfinanzierung zu bekommen, das haben wir uns vorgenommen. Also da können sich natürlich alle gerne bewerben.

    Aber ich glaube, wir wählen dann jemanden aus, wo wir glauben, dass wir wirklich was bewegen können.

    Victoria (52:15.632)

    voll cool. Wenn du sagst, unter welchem Baustellenname läuft das Projekt, beziehungsweise wer, weil du hast immer von wir geredet, unter was läuft das quasi?

    David (52:22.623)

    Ja, ich habe erwähnt Sören Manschitz, mit dem ich das ganze Thema Mediasales und auch die Mitgliedschaftsgehorte im Sommer aufgearbeitet habe. Das läuft unter dem Rec Club Label, also Rec für Record und Aufnahme. Und unter dem Label machen wir das. Und Rec ist quasi die Community, aber Rec ist auch unser Coaching und unsere 1 zu 1 Betreuung und Zusammenarbeit mit Audio-Schaffenden.

    Victoria (52:47.306)

    Voll cool, ja dann den Link setzen wir natürlich auch noch in die Show Notes. Könnt ihr euch bewerben. wer Lust hat, da weiß ich nicht. Wann hast gesagt, geht's los? An.

    David (52:53.925)

    26. Januar für vier Wochen einmal montags 90 Minuten quasi Druckbetankung und dann kann man sich abarbeiten und mit uns quasi in Austausch bleiben.

    Victoria (53:04.874)

    Voll gut. du eine Deadline, wenn man das hier hört, bis wann man sich bewerben muss?

    David (53:08.688)

    Lass mich mal kurz den Kalender schauen, wenn's auch am 6.

    Victoria (53:10.695)

    Weil wenn man das hier zum Beispiel am 25. Januar hört, ist die Frage, ich da noch einen Werbung abschicken oder nicht? Weil wir kommen ja eigentlich im Dezember raus, aber es gibt ja einige Leute, erst ein bisschen später hier zu hören.

    David (53:19.189)

    Ja, ich würde gerne den 9. Januar. Das ist dann so zwei Wochen bevor es losgeht. 9. Januar machen wir Deadline, ist ein Freitag. Ja, super.

    Victoria (53:27.86)

    Sehr gut. Klare Ansage. Das mag ich doch. Sehr gut. Ja, vielen Dank, David. Das ist doch nice. Wenn ihr jemanden zuhört und denkt so, ach cool, den David, den mag ich, da werde ich dabei sein, dann bewerbt euch voll gerne. Und bin ich gespannt, was dann dabei rauskommt bei euch.

    David (53:42.694)

    Ja, ich auch. Ich werde über meine eigene Reise weiter bloggen. Ich bin ja auch jemand, der dieses Work in Public irgendwie lebt, wo ich sage, da kann man andere mitnehmen und auch inspirieren. Ich liebe das auch bei anderen Creatern zu sehen. Victoria, dich insbesondere, dass du deine Gedanken teilst. Es ist selten und es ist erfrischend und total mehrwertig, wenn man solche Leute findet, weil es

    Victoria (54:06.444)

    Das ist voll gut, dass du es sagst, weil ich hab am Anfang, ich glaub wie ganz viele, gedacht so, was ist der Mehrwert darin, dass ich darüber rede, denn worüber ich keine Ahnung habe, was ich alles gerade so halb fertig gedacht hab, aber das ist genau das, was die Leute halt cool finden.

    David (54:17.983)

    Das macht einen Reflexionsraum auf. Da kann man sich zu verorten und auch zu überlegen, wie würde ich das lösen oder will ich sowas auch? Du hast ja dein Thema Fokus. Ich mache wahrscheinlich nächstes Jahr das Thema Unfokus oder so. Keine Ahnung, ich habe keine Lust auf Fokus. Und dann ist sowas spannend. Genau, also bei mir wird es weiterhin ganz viel.

    Victoria (54:42.064)

    Weil jetzt ist das Thema defocus.

    David (54:43.877)

    ganz viele Sachen geben.

    Victoria (54:46.672)

    Ja, cool, vielen, Dank, David. Das war doch ein spannender Einblick. Also ich finde, Media-Sales auch immer super spannend. Bei mir ist es jetzt fürs nächste Jahr gar nicht irgendwie krass wichtig oder so. Ich habe in der Vergangenheit tatsächlich schon einiges dazu gemacht. Ich finde es super spannend. Zu dem, was ich jetzt quasi so alles als nächste vorhab, bin ich da jetzt erstmal so bisschen selber, dass es auf dem Rücksitz sozusagen ist. Ich finde aber das Geschäftsmittel super. Vor allem, wenn man das, wie gesagt, so bisschen netter macht und ein bisschen... Also ich finde, Sponsoring, das ist ja auch...

    Keine Ahnung, ist das wie bei Events oder überall, wenn man so Goodie-Bags hat und da sind einfach Sachen drin, die man cool findet und denkt so, boah, mega, dass das jetzt da drin ist, dann ist das ein richtiger Mehrwert. Und wenn man denkt, boah, hat halt jemand seinen, keine Ahnung, was sein Swag aus dem vorletzten Jahr abgeladen und das brauche ich alles nicht, dann ist das was anderes so. Und das ist genau das Gleiche bei Inhalten und Content und so, wenn ich das Gefühl habe, so richtig cool und das ist eine Zusammenarbeit, die gut funktioniert und wo ich selber auch was davon habe als Leser, da bin ich da immer dabei. Also wie gesagt, ich bin so auch so ein Mensch, ich finde das

    überhaupt nicht problematisch, wenn da irgendwie Werbung drüber steht, solange das, was drin steht, halt cool ist.

    David (55:48.897)

    Ja, Win-Win-Win-Situationen, da müssen wir hinkommen. Ansonsten macht's auch keinen Spaß.

    Victoria (55:53.328)

    Ja cool, dann wir beobachten die Sachen weiterhin. Deine Hauptseite, wo man quasi so bisschen Meta über deine Projekt lesen kann, DavidmachtSachen.de, sehr cooler Domain übrigens. Die werden wir natürlich auch verlinken. ja, dann weiterhin viel Spaß bei dem ganzen crazy Umbauen und Sachen zerstören und neu wieder aufbauen.

    David (56:04.293)

    Danke schön.

    David (56:12.171)

    Das wird lustig, Es heißt ja so schön, für einen Hammer sieht alles aus wie ein Nagel. Das ist wahrscheinlich mein Jahresmotto 2026. Einmal draufhauen und gucken, was bei rumkommt.

    Victoria (56:22.776)

    Das finde ich ein sehr schönes Abschlusswort. Einmal draufhauen und gucken, was bei rumkommt. Viel Spaß damit, Ciao, ciao.

    David (56:26.309)

    Hahaha

    David (56:30.15)

    Bis bald, ciao ciao!

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Ein privater Podcast als Community-Tool & Brainstorming-Sprachrohr? (Mit Katrin "Kato" Gildner)