So baut Martina Panchyrz mit M. Stories ein Event- und Edutainment-Unternehmen auf 🎤


Hinter den Kulissen vom M.Stories Live-Event

Creatorway Interview mit Martina Panchyrz

Wie baut man eigentlich ein Event-Unternehmen auf? Martina Panchyrz, ehemalige Chefreporterin bei ProSieben und die Gründerin von M.Stories baut seit 2019 ihre Event-Marke auf. Das erste Event besuchten 70 Teilnehmern, bei ihrem Event am 21.03.24 in München erwartet sie 1.800 Teilnehmer.  

Martina gibt super spannende Einblicke und berichtet wie M.Stories entstanden ist, wie die Live-Event Planung hinter den Kulissen aussieht und spricht über ihre Learnings aus den vergangenen Events. 

Außerdem gibt Martina einen Einblick, welche Marketing-Kanäle sie nutzt, womit sie ihre Einnahmen generiert und gibt konkrete Tipps, wie du Sponsoren für dein Event gewinnen kannst.

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Mehr zu Martina und M.STORIES findest du hier:

Weitere Links zur Folge:

Hör dir das Interview mit Martina jetzt in Folge #0119 des Creatorway-Podcasts an:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    Victoria Weber (00:03.036)

    Alright Martina, zum Start würde ich sagen, brauchen wir erstmal die Hint wie es von Pro 7 bis zu M-Stories kam. Einmal bitte alles.

    Martina (00:05.486)

    Ich bin sehr begeistert von meinem Job. Ich war Chefreporterin bei ProSieben, konnte viel reisen, habe tolle Reportagen gemacht und es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Man hat wirklich spannende Menschen kennengelernt, konnte sich mit vielen verschiedenen Themen befassen. Aber dann kam bei mir irgendwann mal so ein Punkt, wo ich sagte, ich brauche jetzt noch mal eine neue Herausforderung, ich will noch mal was Neues machen, ich möchte mehr. Ich habe auch schon mal ein paar neue Dinge gemacht, die ich mir noch nicht so gut ausgeben wollte.

    Martina (00:35.342)

    Deep Dive in die Themen eintauchen, die mir wirklich wichtig sind, die mir am Herzen liegen. Und ich möchte einfach auch noch so meine Leidenschaft einmal für Storytelling und einmal meine Leidenschaft für die Themen, für die ich mich einsetze, nämlich viel mehr Empowerment, mehr Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft. Das sind einfach Themen, mit denen möchte ich mich noch stärker befassen. Und dann habe ich 2019 einfach mal in Sabattical genommen.

    und hab einfach mal so ein erstes kleines Event organisiert. Und ja, das hat mir so viel Spaß gemacht und das wurde irgendwie direkt so gut angenommen, dass ich dann, nachdem ich nach, ich glaub, drei Wochen nach meinem Sabattical, als ich dann wieder zurück war, hab ich dann direkt gekündigt. Ich wusste zwar noch gar nicht genau, wie soll ich jetzt mit M-stories Geld verdienen, aber ich wusste, es macht mir Spaß, ich wusste irgendwie, das Feedback ist gut und ich...

    Bei mir ist es so, wenn ich dann ein Thema gefunden habe, ich will dann wirklich Deep Dive reintauchen und ich wollte dann wirklich meine komplette Zeit für M-Stories verwenden und deswegen habe ich dann gekündigt und bin dann hauptberuflich gestartet mit M-Stories.

    Victoria Weber (01:47.868)

    Bäm, ganz schön bold von dir. Hahaha. Nicht schlecht.

    Martina (01:51.342)

    Ja, aber ich hatte mir gedacht, wenn es nicht klappt, dann kann ich mir einfach wieder einen Job suchen als Angestellte oder ich kann freiberuflich als Journalistin arbeiten. Zudem, es passt jetzt auch bei mir die Situation, ich habe jetzt kein Haus abzubezahlen oder irgendwie Kinder auf einer teuren Privatschule oder was weiß ich. Also ich hatte jetzt keine großen laufenden Kosten und dann dachte ich mir, war es einfach.

    Und wenn es nicht klappt, dann machst du einfach wieder was anderes.

    Victoria Weber (02:22.652)

    Finde ich gut. Also es ist ja auch so, was du auch gesagt hast, es gibt ja so ein paar realistische Sachen, wo man einfach auch laufende Sachen hat, aber bei vielen ist es auch tatsächlich ja quasi im Kopf, deswegen finde ich das einen coolen Ansatz. Und mir gefällt natürlich auch der Name. Kleiner Hintergrund, ich habe es im Vorgespräch schon ganz kurz erwähnt, ich habe auch ein Urnen- und Schmuckleben, das heißt Mermaid Stories, also quasi auch M-Stories, nicht so, oh, schöner Name, voll coole Veranstaltung. Deswegen, also ich war selber noch nicht da, aber ich interessiere mich mega für den Event-Teil und deswegen habe ich dich auch eingeladen, weil ich glaube, dass...

    Martina (02:43.182)

    Ja.

    Victoria Weber (02:50.844)

    sehr viele, die hier zuhören, auch so in diese Richtung Events sich mega interessieren, weil in diesem Podcast reden wir ganz viel über Content und andere Geschichten, aber Events sind halt wirklich auch eine Sache, wo ich das Gefühl habe, gerade so nach Corona und so, worüber wir bestimmt auch reden werden, ist einfach auch wieder so dieses Gefühl, dass die Leute gerne wirklich so diese Connection haben wollen, die Leute wollen irgendwo hingehen und wir haben bis jetzt bei Craterway nur Online-Events gemacht, aber ich glaube, also mich juckt es schon seit längerer Zeit auch in den Fingern, bis jetzt habe ich das noch nicht gemacht oder so.

    Aber ich glaube, dass das Event-Thema einfach mega, mega spannend ist. Deswegen würde ich sagen, gucken wir uns das so ein bisschen näher an. Bevor wir aber nochmal auf diese Organisation und so weiter gehen, wie hast denn du dann so ganz angefangen? Also wenn du jetzt sagst 2019, du hast einfach mal so ein Event veranstaltet, wie bist du da vorgegangen?

    Martina (03:35.406)

    Ich bin wirklich erst mal kleiner vorgegangen. Das heißt, das erste Event war jetzt auch noch nicht so groß wie jetzt. Das war so mit ungefähr, ich würde sagen, da waren vielleicht so 70 Personen, also eher noch ein bisschen kleiner und habe dann einfach erst mal auch so ein bisschen mein Netzwerk bedient. Das heißt, die ersten drei Speakerinnen, da hatte ich auch wirklich Frauen angeschrieben oder wenigstens zwei von den drei Speakern kannte ich schon so ein bisschen. Und habe die dann erst angeschrieben und habe auch...

    mir eine Location gesucht, mit der ich sozusagen eine Kooperation hatte, einfach eingegangen bin. Also da habe ich erstmal wirklich geguckt, wie kann ich das so ein bisschen low budget mäßig auch sozusagen umsetzen, also dass ich nicht sofort richtig viel investieren möchte, sondern dass ich das erstmal so ein bisschen testen und ausprobieren kann. Und ja, das hat dann...

    irgendwie auch ganz gut geklappt. Aber wie gesagt, ich habe am Anfang auch wirklich noch alles alleine gemacht, habe es dann eher ein bisschen kleiner gemacht, habe so mein Netzwerk bedient und dann ist es erstmal größer geworden. Aber das erste Event war dann eher auch noch, also es war auch cool, aber das war dann auch erstmal noch einfacher und simpler von der Gestaltung.

    Victoria Weber (04:56.508)

    Zum Vergleich, wie sieht das Event heute aus? Also wenn du sagst, 70 Leute waren beim ersten und relativ simpel, wie kann man sich das Event heute, also quasi 2024, vorstellen?

    Martina (05:04.398)

    Genau, beim nächsten Event sind dann ungefähr 1800 Personen, also so ein bisschen mehr. Und, ja, leicht gestiegen. Und klar, das ist jetzt ganz anders. Natürlich habe ich jetzt mittlerweile viele Helfer an Bord, ein Team, das mich unterstützt. Wir haben Partner an Bord, tolle Sponsoren. Es gibt eine große Hauptbühne, dann gibt es Masterclasses, Meetups.

    Victoria Weber (05:10.684)

    Leicht gestiegen.

    Martina (05:30.606)

    Mentoren in Session. Es gibt eine Erlebnisse Welt mit Live-Podcasts, Live-Lesungen, eine Art Gallery, Wine Tasting, eine Relax-Area, wo du zwischendurch auch mal Yoga und Meditation machen kannst, eine Pitch-Session für Gründerinnen. Also es sind jetzt einfach noch sehr viele Patsy-Ukurinen dazugekommen. Am Anfang habe ich wirklich nur in Anführungsstrichen drei Talks gemacht, eine kleine Bühne, und da gab es aber kein Rahmenprogramm, kein Zusatzprogramm, und jetzt haben wir

    Victoria Weber (05:46.204)

    Oioioioioi!

    Martina (05:58.67)

    Jetzt auf dem Festival wird es parallel immer sechs verschiedene Programmpunkte geben, die parallel laufen, wo man sich die Teilnehmer dann aussuchen können, wohin sie gehen möchten. Das heißt, es ist natürlich ein viel, viel größeres und vielfältigeres Programm, was aber auch ganz schön ist, weil also unsere Festivalrechte richtet sich an Angestellte, wie auch an Gründerinnen, an Personen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen oder aber auch schon fortgeschrittener sind. Und das ist natürlich jetzt ganz schön. Jetzt können wir noch mal viel mehr anbieten und dann kann sich einfach jeder

    was raussuchen, weil man an bestimmten Punkten seiner Karriere natürlich auch unterschiedliche Bedürfnisse hat und so. Und deswegen finde ich das ganz schön und sage auch immer, das coole ist, glaube ich, dass jeder auch genug findet, genug Programmpunkte findet, die für sie dann interessant sind auf dem Festival. Und das können wir jetzt natürlich nur anbieten, weil wir jetzt natürlich schon ein bisschen größer sind und jetzt auch dann mehr Räumlichkeiten und so haben. Genau, aber das...

    Ja, das hat sich auch erstmal dann natürlich so entwickelt mit der Zeit.

    Victoria Weber (07:00.412)

    Mhm, sehr, sehr cool. Also ich werde dich, glaube ich, gleich noch über die ganze Organisation und diese gesamten Geschichten dahinter löchern, weil ich glaube, das ist bei vielen Leuten an der Umsetzung allein schon der Gedanke daran so ein bisschen so, oh Gott, wie soll man das alles machen? Ich würde aber ganz kurz noch, bevor wir dazu übergehen, so ein bisschen einen Schritt zurückgehen, weil ich finde, dass es sehr interessant ist, dass du direkt auf Events gegangen bist. Ich finde, ganz oft werden Events bei einem bestehenden Business noch oben draufgesetzt. Das heißt, ich höre von relativ wenigen Leuten, die gesagt haben, ich mache jetzt ein Event-Business auf. Als du damals so dieses sabbatical genommen hast und so weiter.

    Gab es da einen Auslöser, dass du genau gesagt hast, Events? Weil du hättest ja auch, du hättest ja alles machen können. Du hättest eine Zeitschrift gründen können. Du hättest ein Start-up, irgendwas. Also es gibt ja 50.000 verschiedene Wege. Aber du bist genau in die Event Richtung gegangen. Hattest du da eine Vorgeschichte von anderen Events oder fandest, hast du vielleicht irgendwas anderes gesehen, was du cool fandest?

    Martina (07:48.59)

    Erstmal liebe ich selber Events. Ich gehe auch selber total gerne auf andere Events. Das ist für mich meine Lieblingsform, wie ich andere Menschen kennenlerne, wie ich Content aufnehme. Ich finde einfach diesen Erlebnisfaktor total cool. Ich finde, das macht einfach auch noch mal viel mehr Spaß als viele andere Sachen. Es ist so eine bestimmte coole Energie. Mich hat das einfach auch immer so gepusht und mir so ein...

    in den Hintern gegeben, mich mit so tollen Menschen verbunden und dass ich, also ich war einfach generell immer schon so ein Fan von Events und dann hatte ich auch in den USA ein Format kennengelernt, das nennt sich Create & Cultivate, das fand ich auch total cool und die hatten auch von Kinkadeschen bis irgendwelcher Nobelpreisträger, ganz verschiedene Speakerinnen und die hatten auch so einen Lifestyle-Touch aber auch drin, also ich finde die haben das so sehr modern gemacht und ich muss nämlich sagen, dass ich so klassische Karrierekonferenzen, wie man sie früher kann,

    und früher kennt, auch immer nicht so cool fand, weil ich wollte einfach einen Event oder Festival schaffen, was wirklich auch so... was irgendwie schön gestaltet ist, was nicht so steif ist, was irgendwie einfach auch Spaß macht und wo du einfach auch so ein Rahmenprogramm hast und was jetzt nicht so diesen Messecharakter hast, wo du halt in irgendwelchen hässlichen Räumlichkeiten sitzt und... sondern ich wollte einfach ein zeitgemäßes, modernes, cooles Event, wo du auch wirklich viel Mehrwert bekommst,

    schön gestaltet ist, liebevoll gestaltet ist und wo du einfach in ganz viel der Hinsicht neue Inspirationen bekommst. Und da ich das damals auch gar nicht so gefunden habe, dachte ich mir, dann kreier doch das Event, was so dein eigenes Traumevent wäre, wo du selbst total gerne hingehen möchtest, dann kreier das doch einfach selbst.

    Victoria Weber (09:38.108)

    Ja voll gut und das hast du gemacht. Sehr nice. Sehr nice. Dann finde ich gut, ich habe ja eben schon ein bisschen quasi eingeleitet diese Organisation. Ich glaube da können wir vielleicht Stunden darüber reden. Wir können uns ja so ein bisschen an die groben Rahmensachen halten, weil ich glaube, dass es sehr sehr spannend ist. Also du hast eben gesagt 1800 Leute glaube ich dieses Jahr, das ist ja dann schon jetzt ein größeres Ding.

    Martina (09:40.91)

    Ja.

    Martina (09:44.654)

    Ich bin sehr froh, dass ihr hier seid.

    Victoria Weber (09:58.108)

    Wie muss man sich die Organisation vorstellen? Wie groß ist das Team? Wie früh muss man da anfangen? Ihr habt ja wahrscheinlich alles von Ticket bis zu Sponsoren, Zusammenarbeiten usw. Da ist ja richtig viel dahinter, hinter so einem Event.

    Martina (10:09.934)

    Total, also so ein Event dauert wirklich ein Jahr vorzubereiten. Also vielleicht gibt es auch andere, die das in der kürzeren Zeit schaffen. Das ist auch immer ganz lustig, weil auch viele mich dann fragen, ja Martina, was machst du denn sonst noch so? Also viele denken, ich bereite das Festival vielleicht so ein paar Wochen vor und habe dann das andere Jahr frei. So ist es leider nicht. Wär cool, wenn es so wäre. Sondern ich sag immer, nach dem Event ist vor dem Event. Weil, also der erste Schritt ist immer, du suchst eine Location und dann legst du das Datum fest.

    Also das ist so und so Locations sind auch immer sehr schnell ausgebucht und es ist nicht so leicht die richtige Location zu finden für deine Bedürfnisse, gerade wenn du sehr viele Locationsprogramme hast. Das heißt, ich muss wirklich, also wenn das Festival dann Ende März vorbei ist, werde ich spätestens im April anfangen die Location für 2025 klar zu machen und das Datum schon bei mir fest überlegen, weil sonst kriege ich nichts mehr, sonst ist alles ausgebucht.

    Und dann fangen wir im Sommer auch schon an, Speakerinnen anzuschreiben, weil die sind auch dann oft schon verplant wieder für das nächste Jahr. Ich leg ein Motto fest, ich leg das grobe Konzept vor, guck, dass ich schon das Team wieder für das nächste Event zusammenstelle. Und ab dem Herbst gehe ich dann auch schon in Gespräche mit Partnern, also Sponsoren.

    weil die dann auch schon oft ihre Budgets festlegen für das nächste Jahr. Das heißt, man muss dann auch schon im Herbst anfangen, für das nächste Jahr die Partner an Bord zu holen, hat dann Absprachen mit den Partnern, hat Absprachen mit den mit den Speikern, muss dann natürlich auch auf der Website und und und und Social Media immer alles aktualisieren. Also das heißt auch so die Marketing Maschinerie langsam anwerfen, darauf hinweisen und.

    Ja, also das ist echt viel und ich bin jetzt auch immer noch sehr, sehr operativ, sehr stark eingebunden, will jetzt aber auch anfangen mehr abzugeben. Aber ich habe halt natürlich auch mittlerweile Unterstützung. Ich habe jemand bei mir im Team, Constanze, die schreibt die ganzen Speaker an, macht da die Kommunikation. Ich habe eine tolle Event Agentur in München, die mich...

    Martina (12:33.326)

    auch mit vielen Dienstleistern unterstützt. Ich habe jemanden, der mich im Bereich PR unterstützt, bei den Werbeanzeigen, jemand, der das Design macht. Also ich arbeite auch sehr viel mit Freelancern zusammen. Und ja, also mittlerweile habe ich dann schon so einige Personen, die mich unterstützen und was echt schön ist und die das auch ganz, ganz toll machen. Und ja, aber es ist immer noch super viel Arbeit. Und aber ja, man also.

    Man kann wirklich sagen, es dauert schon so ein Jahr, um das alles vorzubereiten.

    Victoria Weber (13:07.068)

    Ja, klingt auf jeden Fall nach ziemlich viel. Also ich habe ja gesehen, also wir machen, ich mache schon sehr viel länger Online-Events, auch vor dem Creator-Weeting haben wir schon das gemacht. Allein, was so ein Online-Event hat, und da hat man ja diese gesamten Real überhaupt nicht, man braucht keine Location, man braucht keine Goodie, ok, virtuelle Goodie-Bags hatten wir auch, aber, also man braucht halt so viel von diesen Geschichten nicht, oder auch die Verpflegung, wie viele Toiletten gibt's, wo sind die Notausgänge, ich meine, da gibt's natürlich viel, was auch die Location selber macht, aber, also das ist natürlich wirklich echt krass, auch dieses physische.

    Martina (13:36.206)

    Mhm.

    Victoria Weber (13:36.252)

    Und das physische führt mich im Prinzip schon direkt zur nächsten Frage. Was war denn los mit Corona? Weil du hast ja erzählt, 2019 hattest du die ersten Events. Jeder, der sich so ein bisschen zurückerinnert, weiß so, oh, Covid 19. Das ist ja so das Jahr gewesen. Wie bist du durch diese Zeit gekommen? Weil es war ja, was war das? 20, 21, ein bisschen noch 22, glaube ich, in Deutschland. Was hat Corona für dein Business bedeutet?

    Martina (13:44.334)

    Ja.

    Martina (13:48.078)

    Ja.

    Martina (13:58.51)

    Ja, das hat für mich erstmal bedeutet, dass ich natürlich im Grunde meinen Businessplan erstmal in Müll schmeißen konnte, weil es kam natürlich dann ganz anders und für mich war das natürlich total blöd. Ich dachte mir, oh nein, was mache ich jetzt? Und dann habe ich wirklich mein Business online umgestellt und habe gesagt, okay, dann mache ich halt die Online-Festivals und habe so gut es geht versucht alle Programmpunkte einfach dann online zu machen und hatten dann zum Beispiel alle Talks und so weiter online, hatten aber auch so zum Beispiel so eine Cocktail-Masterclass oder mal so eine...

    Auch so ein paar andere Rahmenprogramme haben wir dann auch online gemacht. Und es hat auch gut geklappt, wurde auch echt gut angenommen. Aber ich war mir nicht sicher, ob das gut klappt, weil ich mir dachte, die Leute sind ja sowieso schon so viel am Laptop. Haben die dann Lust überhaupt noch in ihrer Freizeit so ein Online-Festival zu machen? Aber viele haben dann trotzdem gesagt, hey, es ist eine coole Abwechslung, weil jetzt ist ja auch irgendwie, in der Corona-Zeit gab es ja auch nicht so viel, was man machen konnten.

    Und man konnte sich trotzdem auch super vernetzen dort auf diesem Online-Festival. Ist auch so eine WhatsApp-Gruppe entstanden daraus, wo sich die Leute heute noch irgendwie unterstützen gegenseitig. Und ja, also das ist wirklich cool. Aber ja, wir mussten natürlich erstmal alles total umstellen und dann auf die Gegebenheiten reagieren.

    Victoria Weber (15:19.228)

    Ja, das ist krass. Und wie lange ist jetzt wieder das physische Event im Gange? Seit zwei Jahren? Oder seit wann habt ihr wieder angefangen?

    Martina (15:24.526)

    Ja, zwei Jahren geht's wieder. Also als ich dann gemerkt habe, langsam kann man das wohl wieder machen, dann habe ich auch sofort ein Live-Festival in die Planung genommen. Das heißt, ich habe dann 2022 auch angefangen, wieder ein Live-Event zu planen. Das hat dann 2023 wieder stattgefunden. Und dann wird dann quasi dieses Jahr, jetzt im Frühjahr, unser zweites großes Festival, so wie es eigentlich auch geplant war, stattfinden.

    Victoria Weber (15:53.436)

    Mhm, sehr cool. Und das ist natürlich eine Sache, die auch sehr spannend ist, die Anzahl der Events. Also wir haben schon ganz kurz im Vorgespräch so ein bisschen geredet, dass die Tendenz bei euch dahin geht, ein großes Event pro Jahr zu machen. Du hast aber mit mehreren kleinen gestartet. Was ist da so der Hintergrund, dass du sagst, jetzt machst du ein großes Ding?

    Martina (16:03.758)

    Mhm. Good night.

    Martina (16:10.702)

    Also am Anfang macht es natürlich Sinn, erst mal klein zu starten, um das zu testen, um zu sehen, was kommt gut an. Und ich hatte ja überhaupt keine Ahnung vom Event-Business. Ich bin ja Journalistin, ich bin ja nicht aus der Event-Branche. Und bis heute sehe ich mich eigentlich auch komischerweise gar nicht so als Event-Frau, sondern ich sehe mich eher als Journalistin, als Unternehmerin. Und habe mir aber dann Hilfe einfach geholt von Leuten, die Ahnung haben vom Event-Business.

    Victoria Weber (16:16.284)

    Mhm.

    Martina (16:40.11)

    Also es hat einfach Sinn gemacht klein anzufangen, um sich zu auszutesten. Aber wenn man natürlich auch mit dem, wenn das Event Business wirklich dein Hauptbusiness ist, was es momentan jetzt noch ist und wenn du jetzt das nicht nur aus Marketingzwecken machst, um irgendwie was zu promoten, sondern das Event ist quasi dein Produkt, dann brauchst du natürlich auch eine gewisse Reichweite, damit es auch für Partner spannend ist.

    Und ich sag mal, dann macht es einfach mehr Sinn, ein großes Festival zu machen. Und das Schöne ist natürlich, auch bei einem großen Festival kann man natürlich noch viel mehr Programmpunkte machen. Man kann das Programm noch attraktiver für die Teilnehmerinnen gestalten, was ich auch schön finde. Man kann also eine richtige Welt schaffen. Und ich sag mal so, ein Event, auch ein kleines Event...

    zu organisieren ist schon auch viel Arbeit. Also es ist jetzt auch nicht so, dass man sagt, auch bei einem kleineren Event, das geht von alleine, weil du musst ja trotzdem Location suchen, Speaker und alle alle möglichen Sachen wieder machen. Und deswegen.

    Victoria Weber (17:38.876)

    Das heißt, es ist nicht linear der Aufwand pro Größe oder so.

    Martina (17:41.87)

    Ja, und ich weiß nicht, ich mag es einfach auch groß. Das Motto des jetzigen Festivals ist ja auch Go Big. Und deswegen war für mich klar, dass ich möchte das groß aufziehen. Einmal, weil ich das einfach auch mag. Ich mag einfach auch so große Festivals, weil du viel mehr noch anbieten kannst, das noch viel vielfältiger gestalten kannst. Und zweitens, weil vielleicht gibt es auch Personen, die shoppen mit kleinen Events.

    Geld zu verdienen, aber dann müsste ich glaube ich keine Ahnung, wie viele Events, kleine Events machen, damit ich das irgendwie rentieren würde. Und für mich macht es auch vom Aufwand und von der Strategie einfach mehr Sinn, ein großes Festival zu machen, als jetzt irgendwie fünf kleine Events.

    Victoria Weber (18:29.468)

    Ja, macht auf jeden Fall Sinn. Das ist natürlich auch ein Spenderpunkt, den du ansprichst in Bezug auf Rentieren, weil wie gesagt, ich kenne einige Leute, die machen Eventzeit so, um ihr Hauptprodukt zu pushen sozusagen, wenn da noch was im Backend sozusagen liegt. Also du kannst natürlich überlegen, wie viel du dazu teilen möchtest, aber vielleicht so ein bisschen die Einschätzung, wie groß ist so der Anteil von Sponsoreinnahmen zu Tickets, einfach so, was kannst du teilen über die quasi Ökonomie hinter dieser Eventgeschichte, weil ich glaube, das wäre auch noch für viele interessant, dass man sich vorstellt,

    Reißen Sie die Ticketpreise raus oder ist es eigentlich eher so, dass man versucht möglichst viele Sponsoren zu bekommen? Ist es eine Mischkalkulation? Was ist da so das, wo du gerade so ein bisschen drüber nachdenkst?

    Martina (19:08.494)

    Das ist eine Mischkalkulation. Also der Anteil, die man mit den Sponsoreneinnahmen, mit den Partnern einnimmt, ist auf jeden Fall größer. Also das ist der höhere Teil. Damit verdient man jetzt mehr als mit den Ticket-Einnahmen. Also die Ticket-Einnahmen sind vielleicht so ein bisschen um das Event überhaupt zu finanzieren, aber das reicht noch nicht mal aus.

    sondern weil es ist einfach wahnsinnig teuer, so ein Festival zu organisieren. Also da geht alles an den Ticketpreisen, liefert geht komplett in die Eventorganisation rein, plus noch ein Teil von den Sponsoreneinnahmen. Also, aber ja, es ist quasi eine Mischkalkulation, wobei die Partnereinnahmen den größeren Teil einnimmt.

    Victoria Weber (19:51.036)

    Voll gut. Wie sehen die Ticketpreise? Ich bin ja gerade auf der Website, aber ich glaube, die sind da noch gar nicht zu sehen.

    Martina (19:56.686)

    Also wir arbeiten halt mit gestapelten Preisen. Es gibt immer so einen super Early Bird Preis, der kostet 99 Euro plus Gebühren. Den gibt es dann immer nur zwei Tage. Dann gibt es einen Early Bird, der hat diesmal 159 Euro gekostet. Den gibt es dann für einen gewissen Zeitraum und jetzt quasi der finale Preis, der normal passt, ist 188 Euro plus Gebühren.

    Victoria Weber (20:16.508)

    Okay, aber das heißt, es ist immer noch im sehr erschwinglichen Bereich sozusagen für so Business. Also so gerade so Businesskonferenzen, die gehen ja auch schon mal so nach oben kein Deckels.

    Martina (20:24.878)

    Ja, ja, total. Und wir haben auch noch ein MES-Kontakt. Studierende, schwerbehinderte Rentnerinnen, Arbeitssuchende, die haben dann noch ein Ticket. Das kostet, glaube ich, jetzt.

    Victoria Weber (20:37.308)

    Den letzten Satz ganz kurz, den letzten Satz musst du nochmal sagen, weil du hast die Hand am Handy gehabt und dann hat es so gerauscht.

    Martina (20:40.942)

    Entschuldigung, also der und wir haben auch ein ermäßigtes Ticket für Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte, Arbeitssuchende, Rentnerinnen, das kostet dann 79 Euro plus Gebühren.

    Victoria Weber (20:55.036)

    Cool, ja das ist auf jeden Fall was, wo viele Leute noch teilnehmen können. Das ist ja auch ziemlich nice. Habt ihr, wenn ihr so die, ich meine wir können jetzt ein bisschen mal auch zum Marketing übergehen, du hast gesagt, ihr habt relativ verschiedene Zielgruppen. Das heißt, sowohl, also ich bewege mich in einer sehr, ich sage jetzt mal unternehmerischen Welt, das heißt die meisten Leute, mit denen wir bei Craterware oder auch in meinem Business zu tun haben, sind so sehr B2B-lastig. Bei euch ist es ja so ein bisschen so ein Mischding, ne? Also ihr habt ja auch Angestellte, die dann, die dann quasi sich interessieren, aber auch...

    Unternehmer oder Selbstständige oder sowas. Ist das schwierig, das vom Marketing her so mit den Zielgruppen unter einen Hut zu bringen oder findest du, dass das eigentlich easy ist?

    Martina (21:34.414)

    Es ist ganz gut, wahrscheinlich wäre es noch einfacher, wenn man sich noch spezialisieren würde. Weil man sagt, ist es jetzt nur für Angestellte oder ist Macht jetzt nur für Gründerinnen? Aber irgendwie muss man ja auch immer noch bei sich selbst bleiben. Und mir ist es einfach wichtig, ein Festival zu machen. Ich sage immer, das Festival ist für ambitionierte Frauen. Frauen, die den nächsten Step in ihrer Karriere gehen möchten. Die Ziele haben, die sie erreichen möchten. Die was bewegen möchten. Die weiterkommen möchten, die interessiert sind.

    die Bock haben, was zu gestalten, zu bewegen. Aber für mich würde es sich nicht gut anfühlen, zu sagen, ich mache das nur für Gründerinnen oder nur für Angestellte. Sondern mein Ansatz ist es, zu sagen, das ist für Frauen, die was Tolles auf die Beine stellen möchten, die die nächsten Schritte erreichen wollen und die Lust haben, sich auf dem Festival inspirieren zu lassen, sich zu connecten, Neues zu lernen.

    und da auf dem Festival sozusagen Unterstützung bekommt für ihre nächsten Steps. Und wir haben wirklich Themen, wo ich sage, das ist dann auch egal, ob du jetzt Angestellte bist oder Gründerin, das ist einfach für beide Gruppen spannend. Und natürlich haben wir auch Angebote, wo ich sage, das ist jetzt eher für Unte spannend. Oder auch Angebote, wo ich sage, das ist dann eher für Angestellte spannend. Aber da wir jetzt auch mittlerweile relativ groß sind,

    Da gibt es dann eigentlich für jeden genug Möglichkeiten.

    Victoria Weber (23:04.316)

    Ja, du hast ja gesagt, sechs Sessions gleichzeitig, also da kann man ja wirklich auch sich was raussuchen. Und ich meine, was natürlich auch ist, wenn du sagst, dass das Event, ich glaube, das ist wahrscheinlich auch eine Sache, wenn man, wenn man hier zuhört, was man sich immer überlegen muss, wenn man so ein Event hat, wo dahinter noch was steht, dann ist es wahrscheinlich schlauer, da Spezialisierer zu sein. Aber mit Sponsoren ist es ja eigentlich auch cooler, wenn es zumindest ein bisschen breiter ist als jetzt nur so eine quasi Minizielgruppe. Das heißt, wenn eigentlich das so das Hauptgame und der HUB Business Plan sozusagen ist, dann macht es wahrscheinlich auch total Sinn, wo ich jetzt drüber nachdenke, das nicht zu spezifisch zu machen, damit man eben auch noch

    Martina (23:06.83)

    Ja. Total.

    Martina (23:24.782)

    Ja.

    Victoria Weber (23:33.724)

    breiten Kreis von Sponsoren quasi als relevante Partner gewinnen kann oder auch sagen kann, so hier, wir haben jetzt nicht nur die kleine Milinischengruppe, sondern wir haben XYZ, weil da ja keine Dienstleistung oder irgendwelches Zeug dahinter steht, was du dann sozusagen hinterher verkaufen willst.

    Martina (23:43.246)

    Okay.

    Ja, also klar, kommt es natürlich mal auf die Partner an. Es gibt natürlich auch Partner, die dann sagen, ne, wir gehen lieber nur auf Events, wo nur die und die Zielgruppe ist. Also klar, kann es natürlich auch sein. Für andere mögen das aber auch wieder, dass es eher durchmischt ist. Oder bei manchen ist das auch nicht so wichtig für die, ob es jetzt Angestellte oder deren Produkt ist für Angestellte wie für Unternehmerinnen interessant. Aber ich muss auch sagen, ich habe da gar nicht so strategisch.

    da jetzt bei der Zielgruppe so über nachgedacht, sondern eher auch so ein bisschen drüber nachgedacht, was ist denn die Zielgruppe, auf die ich Lust habe, die ich da haben will. Und da denke ich, habe ich so gesehen, ich will eine Frau, die wirklich interessiert sind, die ambitioniert sind, die toll was tolles auf die Beine stellen wollen und eher weiterkommen möchten und offen sind, Neues lernen möchten. Das sind die Frauen, für die das Festival sein soll.

    Aber ich wollte das jetzt gar nicht so klastern in Angestellt oder Gründerinnen oder irgendein Alter.

    Victoria Weber (24:52.06)

    Von 17 bis 23 bitte in die Junior-Abteilung. Das Small Land bei M-Stories. Das sind dann die ganzen Jungen. Voll gut. Dann eine Frage, die ich selber habe mit diesem Thema schon relativ viel zugehabt, aber ich glaube als Service-Gedanke für unsere Zuhörer, glaube ich, ist noch eine spannende Frage. Wenn ich jetzt selber so ein Event machen will, wie geht man auf Sponsoren zu? Weil, also wie gesagt, ich habe das jetzt schon...

    Martina (24:55.502)

    Genau.

    Victoria Weber (25:17.34)

    so ein bisschen auch angefangen hat gemacht und so. Ich finde, das ist eigentlich alles relativ cool. Aber ich habe tatsächlich auch das Gefühl, dass Leute sich auch davor so ein bisschen so ein bisschen Angst haben, dass man quasi also macht ihr das so kalt. Habt ihr? Ich meine, natürlich entwickelt sich das über die Zeit, dass Leute dann von selber kommen und so weiter. Aber vielleicht dass du ein paar Tipps hast, wie man, wenn man sowas hat, ein Event, welcher Art auch immer, wie man auf Sponsoren auch zugehen kann.

    Martina (25:23.118)

    Also ich würde einen Pitch Deck entwerfen, wo der USP deines Events klar wird, wo die Zielgruppe steht, wo der Benefit für die Partner sozusagen klar ist.

    Und dann muss ich sagen, ich kannte natürlich schon so ein paar, aber viele habe ich auch einfach kalt angeschrieben. Und da habe ich es aber einfach erst mal gemacht, wenn man die Leute kalt anschreibt, nicht direkt einen Roman schreiben, sondern wirklich zwei, drei Zeilen, wo du ganz knapp auf den Punkt gehst und dann fragen, darf ich dir mehr Infos schicken? Also ich schicke nicht sofort alles mit, weil das ist einfach super nervig. Man kriegt so viele E-Mails, wenn du dann irgendwie so einen halben Roman geschickt bekommst von einer Person, die du gar nicht kennst. Im Zweifel wird die Mail dann einfach gelöscht.

    Sondern ich schreibe dann einfach, hey, ich bin Martina, von, hm, wir machen das und das, wir haben irgendwie ein paar Ideen, wie man euch irgendwie spannend einrennen kann, darf ich dir mehr Infos setzen? Und dann, manche Antworten auch nicht, aber manche einige dann auch schon, und dann geht man halt weiter in den Austausch. Und klar, dann über die Jahre entstehen natürlich dann auch Verbindungen, aber das dauert natürlich einfach auch eine Zeit, dann diese Verbindungen aufzubauen. Aber ich kann nur jedem sagen, auch kein...

    keine Angst, Leute kalt anzuschreiben, aber sich natürlich vorher zu überlegen, passt das Format wirklich zu der Person? Also jetzt auch nicht einfach jedem total random anschreiben, sondern so wirklich gucken, was ist der Benefit für die Person und dann einfach die Person gucken in der E-Mail, schon irgendwie so einen kleinen Teaser zu machen, damit die Person weiß, okay, deswegen kann das für mich spannend sein, ein cooles Pitch Deck, wo der Benefit ist, anfertigen und dann...

    Ja, und dann einfach loslegen.

    Victoria Weber (27:23.068)

    Voll der gute Tipp. Das ist tatsächlich eine der Sachen, die sich in diesem Podcast immer wiederholt. Ganz viele sagen einfach loslegen. Das glaube ich ist auch ein gutes Ding, weil wenn man nicht die erste Anfrage rausgeschickt hat...

    Martina (27:30.958)

    Klar, ich hab ja auch viele Fehler gemacht und mach immer noch viele Fehler, aber man lernt einfach nur daraus. So ist es ja.

    Victoria Weber (27:38.332)

    Ja, voll gut. Dann nächstes Thema, was natürlich auch sehr spannend ist, Promotion. Also man muss ja auch, wenn man dann das coole Event hat und den Sponsoren sagt so, hey, da kommen voll viele coole Leute und so. Wo kriegt ihr die Besucher her? Was habt ihr so für Marketing-Kanäle? Wie geht ihr das an? Vielleicht kannst du auch da so ein bisschen durchführen, weil heute ist es wahrscheinlich anders als früher, wo vielleicht auch eher weniger oder mehr Netzwerk oder so passiert ist. Vielleicht kannst du es so ein bisschen durch die Marketing-Kanäle führen, die ihr so habt.

    Martina (27:58.222)

    Ende.

    Martina (28:03.918)

    Genau, also wir haben Instagram und LinkedIn als Marketing-Kanäle und plus ein Newsletter. Und dann ist es auch so, dass wir Werbeanzeigen schalten auf Instagram. Und wir haben Medienpartner, also Medienkooperation, die das dann in ihren Communities auch sozusagen verkünden und spielen.

    Und haben dann auch manchmal mit bestimmten Netzwerken, anderen Frauennetzwerken oder auch anderen Netzwerken, die aber generell einen Business-Kontext haben, sozusagen, so eine Kooperation, dass man sich gegenseitig unterstützt. Also das heißt, die kommunizieren das dann auch in ihren Communities. Und natürlich ganz wichtig ist natürlich auch Mund- zu-Mund-Propaganda.

    Das Beste ist natürlich, wenn Personen dann auf dein Festival kommen, dann hoffen die, die dich happy sind und dann irgendwie zehn Freundinnen davon erzählen. Das ist natürlich das allerbeste Marketing. Also Empf ja. Ja, das geht ja natürlich. Genau. Ja.

    Victoria Weber (29:03.548)

    Naja, und das geht erst über die Jahre natürlich. Das geht erst über die Jahre, wenn man nur eins pro Jahr hat.

    Ja. Apropos eins pro Jahr, habt ihr denn diesen Termin? Also das muss ja unendlich schwierig sein, wenn man sagt, ein einziges Event, das ist ja dann relativ viel Risiko. Man muss ja dann diesen Termin auch so legen. Da darf kein Feiertag sein, da sollten möglichst nicht viele tausend anderen Events im Ort sein und ganz oft kommen andere Events ja auch erst viel später, dass man dann feststellt, so ups, da liegt jetzt in der gleichen Woche noch irgendwas groß oder so. Das stelle ich mir auch noch schwierig vor. Wie machst du das?

    Martina (29:24.59)

    Genau. Das ist super schwierig. Genau. Also ich gucke dann wirklich erst, dass da keine Ferien sind, Feiertage. Dann gucke ich, sind dann in München nicht irgendwelche anderen großen Messen. Wären zum Beispiel letztes Jahr das Problem, dann war da irgendwie eine große Baumesse. Und die Hotelpreise waren super teuer, was natürlich für Leute, die angereist sind, echt...

    ärgerlich war. Aber wir haben das erst nachdem wir das festgelegt haben erfahren und da waren wir schon zu sehr in der Vorbereitung fortgeschritten, da hätten wir es nicht mehr ändern können. Und dann gucken wir natürlich auch, wann sind vielleicht Events gelegen, die irgendwie so ein bisschen ähnliche Thematik hat, dass man nicht irgendwie direkt aufeinander folgend ist. Also ich sag's dir, da überlegt und recherchiert man echt lange, aber dann muss man auch ganz irgendwann muss man den Termin auch festlegen.

    Und es kann dann immer noch sein, auch wenn man top recherchiert hat, dass dann doch noch irgendwie was kommt, wo man merkt, oh, es ist vielleicht doch nicht so gut. Also es gibt auch dann immer so Sachen, die hat man nicht in der Hand. Letztes Jahr war dann plötzlich Bahnstreik und Flughafenstreik zusammen an unserem Eventtag. Das heißt, einige Speaker konnten nicht anreisen, was für uns total blöd war, andere Teilnehmer. Also auch Bahn und Flughafen zusammen. Also das ging dann gar nicht. Die konnten nicht nach München kommen.

    Victoria Weber (30:41.244)

    Top!

    Martina (30:52.718)

    Das kannst du nicht planen. Dann musst du einfach das Beste draus machen und sagen, okay, wir machen das Beste draus. Wir haben dann immer noch geguckt, ob wir die Speaker noch anders nach München bekommen oder dass die vielleicht schon ein bisschen früher anreisen oder so weiter. Bei dem einen oder anderen hat das dann auch geklappt. Oder manche sind dann einfach mit Auto gefahren. Aber bei manchen Speaker hat das dann auch nicht geklappt.

    Victoria Weber (31:01.052)

    Was habt ihr denn gemacht?

    Martina (31:22.03)

    fest über kommunizieren und sagen, hey, eigentlich hätten wir jetzt das und das Interview geplant, aber ihr habt es auch gesehen, die Beanstaltung, die Speakerin hat es leider nicht geschafft und es ist super ärgerlich natürlich, aber ich glaube, die Teilnehmerinnen wissen dann ja auch, dass man dann als Veranstalter manche Sachen einfach auch nicht mehr sozusagen in der eigenen Hand legt.

    Victoria Weber (31:43.484)

    in der Hand hat.

    Martina (31:45.806)

    Und da waren die Tanimren Gott sei Dank auch verständlich. Aber ich glaube als Veranstalter ist man sowieso am allermeisten enttäuscht. Das ist ja so ein bisschen das eigene Baby, das Event. Und ja, das ist dann natürlich immer blöd. Aber mittlerweile nehme ich das, also weiß man auch schon, dass immer unvorhergesehene Sachen kommen. Also ich lebe da mittlerweile. Es kann immer sein, dass ein Speaker krank wird. Dass irgendwas anders geht.

    Man muss auch so ein bisschen damit rechnen, einfach vorab, dass nicht alles so laufen kann. Ich glaube, wenn man sich krampfhaft daran klammert, alles muss genauso laufen wie geplant, dann wird man unglücklich. Man muss dann auch so ein bisschen mit dem Flow gehen, flexibel sein und uns auch akzeptieren, dass manche Sachen dann vielleicht einfach nicht so funktionieren.

    Victoria Weber (32:36.604)

    Ja, voll gut. Das heißt, dieses Jahr, da findet das gute Ding am 21. März statt. Wir werden natürlich die Tickets in die Show notes setzen, wenn Sie das hören wollen. Dann gucken wir mal, was da dieses Mal passiert. 2024. Was da... Aber hattet ihr schon irgendwelche richtig großen Sachen, außer das, was du gesagt hast, mit letztes Jahr ist schon mal irgendwas, keine Ahnung, irgendwas eine Wand umgekippt, irgendwas große kaputt gegangen oder war bis jetzt sonst eigentlich alles noch ganz glimpflich?

    Martina (32:41.358)

    Mhm.

    Martina (32:45.934)

    Ja.

    Martina (32:57.422)

    Also ich muss ganz ehrlich sagen, klar, ich habe jetzt total viele Learnings gezogen vom letzten Jahr und es sind auf jeden Fall Sachen, die ich jetzt besser machen würde. Wir hatten zum Beispiel viel zu wenig Getränkestationen oder Essensstationen. Die Leute mussten halt super lange anstehen. Also das ist auf jeden Fall ein Learning, wo ich gesagt habe, das machen wir besser. Oder die Masterclasses waren super beliebt. Das hätte ich gar nicht so gedacht. Ich dachte, die Leute, die konzentrieren sich mehr auf die Hauptbühne.

    Aber die Masterclasses waren so spannend, dass dann natürlich auch leider nicht alle teilnehmen könnten. Da waren natürlich auch manche traurig, weil sie dann keinen Platz mehr bekommen haben in ihrer Masterclass. Und deswegen haben wir gesagt, okay, wir müssen jetzt noch mehr Tracks machen, noch größere Räumlichkeiten, weil die Masterclasses, also die Leute haben wohl anscheinend auch richtig Bock auf so Deep Dives und in Themen.

    Victoria Weber (33:41.308)

    Ganz kurz, Masterclass ist dann so was wie Workshop, wo man auch direkt was umsetzt? Oder wie kann man sich eine Masterclass vorstellen?

    Martina (33:45.646)

    Genau, also Masterclasses sind unterschiedlich. Manchmal ist es sehr interaktiv gestaltet, manchmal ist es auch wie so ein Vortrag gestaltet mit Q&A. Also das ist immer ganz unterschiedlich, aber Masterclasses sind oder Workshops sind einfach immer, ja, würde ich sagen, wo du einfach sehr tief in ein Thema eintauchen kannst, weil du da 60 Minuten Zeit hast. Also die Masterclasses sind einfach sozusagen, ich würde sagen, um tiefgreifendes Wissen zu bekommen in einem Thema, ja.

    Victoria Weber (34:10.236)

    Cool, ja voll gut. Das heißt, das ist natürlich auch eine Geschichte, die man wahrscheinlich jetzt am Anfang nichts machen wird, was du auch gesagt hast, am Anfang eher Vorträge und so weiter, weil das ist ja dann auch die ganzen Sachen gleichzeitig zu organisieren, hier ist eine Masterclass und gleichzeitig da und dann die Teilnehmer müssen, muss man sich da vorher eintragen oder können die da einfach frei sich quasi reinbewegen in diese Masterclasses?

    Martina (34:21.646)

    Ja.

    Martina (34:28.302)

    Also wir machen das bis jetzt noch so, dass man sich einfach spontan in eine Masterclass reinsetzen kann. Weil ich dachte, das ist auch für die Teilnehmer entspannter, weil dann können die sich auch spontan noch umentscheiden. Und man kann so ein bisschen mit dem Flow gehen und sagen, ach jetzt habe ich doch eher Lust auf das Thema. Ich weiß nicht, ob das in der Zukunft immer noch so funktionieren muss. Ich bin jetzt auch mal gespannt. Ich hoffe, dass es dieses Jahr gut funktioniert mit den größeren Masterclassräumen.

    und den mehreren Tracks. Wenn wir immer noch merken, es passt immer noch nicht so hundertprozentig, dann muss man es vielleicht doch machen mit so einer Anmeldung. Dann kann man halt leider nicht an jeder teilnehmen, hat dann aber dafür einen festen Platz. Mal gucken, ne. Also kann natürlich sein, dass wir das alles vor Nachteile haben. Wir werden das natürlich jetzt auch einfach in den nächsten Jahren testen und ausprobieren, was so am besten dann funktioniert.

    Victoria Weber (35:09.692)

    Hat beides Vor- und Nachteile. Ja.

    Victoria Weber (35:22.3)

    Ich stelle mir auch vor, dass es da muss man am Ende so ein Riesenhandbuch haben von den ganzen Prozessen, die ja auch die ganze Zeit laufen müssen, auch quasi über das Jahr und in dieser Zeit. Du hast ja eben erzählt, dass du jetzt auch sich dich so ein bisschen weiterentwickelst, dass du nicht mehr alles selber machst, sondern da auch Leute dazu holst. Findest du das schwierig, weil wir hier immer Leute im Podcast auch haben, die sagen, dieser Übergang von alles selber machen bis hin zu eher in Anführungszeichen unternehmerisch ist sehr, sehr, sehr schwierig. Wie siehst du das? Also auch gerade, weil man ja dann echt auch oft in der Rolle ist von

    Martina (35:28.622)

    Ja.

    Victoria Weber (35:50.46)

    gar nicht mehr Sachen umsetzen, sondern eher man muss Prozesse aufsetzen, man muss die Leute anweisen und so weiter. Wie ist da dein Tag dazu?

    Martina (35:57.71)

    Ich kann sehr gut Sachen abgeben, ich liebe Sachen abzugeben. Ich bin überhaupt nicht so, ich kann das am besten und das ist mein Baby der Bereich und ich will das aber weiterhin machen. Ich liebe das Sachen abzugeben, weil jeder hat ja Sachen, die man auch nicht gut kann. Ich glaube, das ist bei eher natürlich ein finanzielles Problem, weil natürlich kostet das ja auch Menschen ranzuholen und das kann man sich natürlich nicht sofort leisten. Aber natürlich...

    habe ich jetzt einfach gemerkt, ich muss wieder stärker in die Sachen kommen, also die Sachen umsetzen, die meinen Stärken entsprechen. Ich will wieder mehr am Unternehmen arbeiten, als im Unternehmen arbeiten. Ich möchte noch andere Zweige vielleicht aufbauen. Da ist es jetzt so, dass ich gesagt habe, da muss ich jetzt einfach auch in die Investitionen geben und Geld ausgeben und Menschen und Aufgaben noch abgeben, sonst kann ich M-Stories nicht weiterentwickeln.

    Aber ja, also ich würde sagen, das ist natürlich nicht so leicht, weil man neue Prozesse aufsetzen muss, weil man natürlich auch investieren muss. Aber so das Problem, ich will etwas nicht abgeben, ich will alles selber machen, habe ich eigentlich nicht, weil ich davon überzeugt habe, dass es immer gut ist, wenn Aufgaben an die Menschen gehen, die da wirklich Ahnung von haben, die da Bock drauf haben. Der Benefit ist da auf jeden Fall gegeben für das Festival.

    Victoria Weber (37:20.476)

    Voll gut, da bist du, glaube ich, also das ist ja sehr, sehr nice, dass du das so siehst, weil viele, finde ich, haben am Anfang da immer so oder heißt am Anfang, du bist ja da schon viel weiter, aber ich glaube, dass es oft immer so ein bisschen das Gefühl ist, dass man selber das am besten kann. Aber gerade bei Events ist man wahrscheinlich auch viel schneller, also ich glaube, wahrscheinlich ist es der Unterschied zu dieser Online-Welt, dass man bei Events auch einfach physisch nicht die ganze Zeit an verschiedenen Orten sein kann. Wahrscheinlich ist man deswegen noch mehr gezwungen, weil wenn man am Computer arbeitet, hat man theoretisch ja doch am Ende noch viele Fäden in der Hand. Aber spätestens beim Live-Event dann.

    Martina (37:40.878)

    Ja, genau.

    Victoria Weber (37:49.02)

    kann man nicht gleichzeitig den koordinieren, hier sein und da noch die Leute und keine Ahnung was. Das heißt, das ist wahrscheinlich allein für sich schon mal sehr, sehr schwierig. Ist es so, dass du für das Event selber noch sehr viele so quasi so einmalige Leute dazuholst? Weil ich kann mir vorstellen, es braucht jemand, der die Tickets macht, Einlass, hier und da und so weiter. Er hat wahrscheinlich einen riesen, wie nennt man das, Spike an Personalbedarf einmal im Jahr, oder?

    Martina (38:12.91)

    Total. Also da arbeiten wir dann einfach mit Menschen, mit denen man dann einmal im Jahr wirklich zusammenarbeitet. Wir haben auch noch Volunteers, also Menschen, die dann sozusagen uns unterstützen, die ein Gratisticket bekommen, die dann kriegen dann einfach eine kleine Aufgabe auf dem Festival, können das Festival dann ansonsten auch noch gratis genießen. Also das ist irgendwie auch ganz cool. Da haben wir auch immer ganz tolle Menschen, die uns unterstützen aus unserer Community, was natürlich total schön ist. Aber natürlich holen wir auch ganz viele Pers vor Ort.

    mit denen man dann einfach nur einmal im Jahr für den gewissen Zeitraum zusammenarbeitet, wo es jetzt auch gar keinen Sinn machen würde, da irgendwie eine feste Stelle oder so zu schaffen.

    Victoria Weber (38:52.508)

    Ja, voll cool. Das ist doch sehr nice. Also das klingt sehr, sehr cool. Und wie gesagt, wer hier zuhört, 21. März, da kann man sich auf jeden Fall noch ein Ticket holen. Ich glaube, ist ja noch nicht ausverkauft. Das werden wir auf jeden Fall alles in die Show Note setzen.

    Martina (39:01.486)

    Genau, es gibt noch ein paar Tickets und natürlich gebe ich dir auch gerne einen Code, damit deine Community ein bisschen günstiger zum Festival kommt.

    Victoria Weber (39:08.38)

    Sehr nice, sehr nice. Also ihr hört das Leute, unter diesen Show notes werdet ihr den geheimen Code finden, den wir da reinsetzen werden, dass ihr euch ein günstigeres Ticket holen kann. Zum Abschluss will ich noch eine Frage stellen, weil ich das ebenso spannend fand, weil du auch gesagt hast, mehr am Unternehmen arbeiten und so weiter. Was ist denn so deine Vision oder sagen wir mal, das ist vielleicht ein bisschen groß, aber einfach so, was sind denn die nächsten Ziele, was sind die nächsten Sachen, was man so erwarten kann, was du davon teilen möchtest. Einfach Blick in die Zukunft sozusagen.

    Martina (39:30.126)

    Ich möchte auf jeden Fall ein Interviewformat wieder integrieren. Ich bin ja Journalistin von Haus aus und das fehlt mir gerade einfach dieses Interviews führen. Das heißt, es wird jetzt erstmal in einem Podcastformat geben, dann vielleicht auch noch als Videoformat. Also ja, auf jeden Fall soll es wieder ein richtig cooles Interviewformat geben bei mStories. Das ist eine Sache. Und ich habe generell Lust noch mehr Content auch zu generieren. Vielleicht wird es auch bei mStories mal eine Produktionsfirma geben.

    Victoria Weber (39:44.54)

    Mmh!

    Martina (39:57.902)

    wo wir vielleicht auch im Bereich Serien oder Filme unterwegs sind, weil ich einfach auch liebe einfaches Content zu Storytelling liebe. Und ja, das sind auf jeden Fall schon mal so zwei Ideen, die ich habe. Und ja, mal gucken, was noch so entstehen wird in den kommenden Jahren. Aber auf jeden Fall ist das einfach auch mein Ziel oder mein Wunsch, dass M-Stories auch auf verschiedenen Säulen ist und dass es nicht so ist, dass man quasi alles nur von dem Festival abhängt.

    auch das komplette Einkommen nur von dem Festival abhängt, sondern dass man dann irgendwann zwei oder drei Säulen hat, die sich auch gegenseitig unterstützen, wo es dann einfach auch passt, wo man auch Synergien unter diesen Säulen schaffen kann.

    Victoria Weber (40:41.084)

    Ja, wer weiß, wann die nächste Pandemie kommt. Von daher ist es wahrscheinlich sehr smart. Hoffen wir mal, dass es noch lange dauert, aber wer weiß. Ja, sehr, sehr cool. Vielen, vielen Dank, Martina. Ich finde, das war ein sehr, sehr cooler Einblick. Und wie gesagt, wer jetzt zuhört und sich noch ein Ticket schnappen will, da ist noch Zeit. Und 21. März live in München könnt ihr dabei sein. GO BIG ist das Motto. Und alles andere werden sämtliche Links zu den ganzen Social-Kanälen, Tickets, Rabattcode, alles einfach unten hinter die Show notes setzen. Das heißt, ihr könnt euch das alles anschauen und

    Martina (40:45.262)

    Ja, genau.

    Martina (41:02.638)

    Das wäre cool, würde ich mich freuen.

    Victoria Weber (41:10.748)

    Vielleicht kommt ja irgendjemand auf dem Festival zu dir und sagt so, hey, ich hab Team Crater mit Podcast gehört. Wahrscheinlich bist du beim Event aber eh nicht so wunderherr.

    Cool, vielen, vielen Dank Martina für deine Zeit und viel Erfolg beim Event!

    Martina (41:21.774)

    Danke!

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