7 Tipps, deine Creator-Website zu monetarisieren

So monetarisierst du deine Creator-Website
 


Website? Ist das nicht nur was für “normale” Unternehmen?

Nee. Gerade als Creator, Solopreneur, Personal Brand oder aber Creator BUSINESS wirst du irgendwann merken, dass eine Website smart ist. 

Warum, gucken wir uns in diesem Artikel an - und auch, warum wir für unsere Website hier das Tool Squarespace verwenden.

Rabatt-Tipp vorab: Du kannst dir mit dem Code CREATORWAY20 ganze 20% Rabatt auf deine erste Zahlung holen. Gern geschehen ;-) 

PS. Du hast es schon gemerkt. Dieser Artikel enthält Werbung und Affiliatelinks.

Inhaltsverzeichnis:


    Bevor wir in die ganzen Details übergehen - erstmal vorweg: 


    Warum brauchst du überhaupt eine Website angesichts SoMe?

    In Zeiten von Social Media ist das Warum?“ mit Blick auf eine eigene Website ziemlich legitim. Hey, mein Account ist doch groß, was brauch ich mehr?

    Wir wollen dir hiermit eine kleine Hilfestellung geben und dir vorstellen, womit wir arbeiten und wie wir dieses Tool nutzen, um unsere eigenen Creator-Websites zu monetarisieren!

    Klare Erkenntnis erstmal: Plattformen sind stetig im Flow und ändern sich.

    Besonders der (hier die SoMe Plattform deiner Wahl einsetzen)-Algorithmus 😊 ist schnelllebig und kann dich am Ende ungewollt begrenzen. 

    Eine Website dagegen - ist deine Hood! Es wird nichts durch einen Algorithmus versteckt, den du nicht beeinflussen kannst. Gleichzeitig besteht nicht die Gefahr, dass plötzlich Funktionen gestrichen werden, oder – im worst case – du aufgrund von (aus Plattformsicht) sensiblen Themen gänzlich gesperrt wirst.

    Und sensibler Content kann heutzutage echt ALLES sein, wie wir auch schon bei Creatorway gemerkt haben 🤷‍♂️

    Auch noch ein cooler Vorteil? Dass du und deine Themen explizit über Suchmaschinen (hüstel… Google!) gefunden werden könnt. Denn wenn alle dich kennen und nach dir suchen - wieso solltest du die ersten Plätze irgendwelchen Plattformen überlassen? Claim that space! 🍹😎

    Oft stolpert man in Social Media nur über spannende Themen und Profile, kann aber nicht gezielt danach suchen. Mach dich auffindbar!

    (Und ja, selbst TikTok-Menschen wissen immer noch, was Google ist.)


    Was ist am wichtigsten, wenn du dich jetzt um deine Website kümmerst?

    Klar - erste Sache: Du hast wahrscheinlich - so wie ALLE - keine Zeit, um ewige Monate für eine Website zu brauchen. Du bist es ja gewohnt, dass alles schnell geht. Zack, zack, Zeit ist Geld und so. 

    Es muss einfach sein und vor allem: Kopfschmerzfrei! Squarespace bietet ein All-in-One Tool, das auch noch wunderschön aussieht und damit auch von den meisten Leuten in Verbindung gebracht wird.

    Einfach = Cool. Aber fancy. Beste Kombi.

    Du kannst dabei aus ganz vielen gratis Templates von Squarespace wählen - oder es gibt auch richtig viele Designer, die Templates entwerfen. Die kannst du dir als Alternative auch kaufen. 

    Super wichtig, weil das früher anders war: Du bist nicht fest an die vorgegebenen Templates gebunden; sie sollen lediglich Vorschläge sein, die du – typisch Baukastensystem – für die eigenen Zwecke per Drag and Drop Editor bearbeiten beziehungsweise abändern kannst.

    Templates bedeutet also eher “Designvorschlag” statt Funktionen - denn inzwischen haben ALLE Templates alle Funktionen. Du kannst also theoretisch alles nachbauen, egal für welches Template du dich entscheidest.

    Okay okay, genug der Vorrede.

    Du bist überzeugt. Stimmt’s? 😉


    Wie kannst du nun aber deine erstellte Website monetarisieren? Was gibt es da überhaupt so für Möglichkeiten?

    Wir geben dir 7 Tipps, wie du das volle Potenzial deiner Squarespace-Website ausschöpfen kannst!


    #1 Landingpages bauen

    Letztendlich ist eine Landingpage eine einfache Mini-Website ohne Header und Footer. Sie zielt vor allem auf eines ab: Verkaufen, verkaufen, verkaufen! 

    (Wahlweise: Anmeldungen für diverse Zwecke sammeln, oder alles, was “einen Zweck” verfolgt. Es gibt also nicht mehrere Wege, sondern EINEN Call-to-action).

    Du baust eine Seite ohne weitere Ablenkungen; auch hier gibt es unterschiedlichste Elemente, die du nutzen kannst. So ist es beispielsweise möglich, eine eigene Salespage in wenigen Stunden zu kreieren und online zu stellen. Das Beispiel hier war sogar in wenigen Minuten erstellt! 

     

    #2 Nutze URL-Umleitungen für Affiliate Links

    OMG, was bedeutet das denn jetzt?

    Bevor wir in die krasse Funktion eintauchen, jetzt erstmal kurz zur Erklärung:

    • Generell: Jede Seite hat eine URL. Sie ist die Endung der jeweiligen Webadresse zu einer ganz spezifischen Seite.

    • Affiliate Links sind meist Links, die wirklich unschön daherkommen und zum einen extrem komplex wirken und gleichzeitig auch oft ganz tief und breit verknüpft auf Websites eingebaut sind. Wenn du sie ändern willst, dauert das immer ewig und ist meist mit extremem Arbeitsaufwand verbunden. Und trotzdem geht einem manchmal einer durch die Lappen. Die Gefahr besteht, dass es Links auf der Website gibt, die ins Nichts führen oder auf Seiten, die nicht mehr funktionieren (alles andere als kopfschmerzfrei!).

    Dem kannst du mit diesem Tipp entgegenwirken – es gibt die Möglichkeit der „URL-Zuordnung“

    Damit kannst du „schöne“ selbstgewählte Links nutzen und diese auf „hässliche“ Affiliate Links automatisch umleiten lassen.

    Die Links werden einfacher zu posten und auch verbal gesprochen einfach netter. 

    Beispiel: Du bist in einem Podcast und sagst - “Hey, dann hol dir meinen Download von meinedomain.de/download” - was aber immer auf den aktuellsten Download umleitet.

    Pro-Tipp: Du kannst die Chance nutzen, deine Links so zu benennen, dass klar erkennbar ist, wofür sie stehen und kannst gleichzeitig immer wieder deine Marke mit ins Spiel bringen. Du wirst leicht verständlich und musst keine langen, komplizierten Links teilen.

    Diesen selbstständig vergebenen URL-Namen zu ändern außerdem easy peasy möglich und wird im Nachgang direkt auf der ganzen Website automatisch zentral angepasst

    Wenn du jetzt also Affiliate Links generalisiert austauschst, musst du dich auf keine Verlinkungs-Suche mehr begeben. Somit kann dir auch keine Seite entgehen, die irgendwo hin fehlleitet.

    #3 Nutze Filter für deinen Content

    Websites, auf denen content-technisch ein bisschen mehr los ist (Podcast, Blog, Rezepte, ..) werden schnell unübersichtlich. 

    Hier kannst du sogenannte gefilterte „Tag-Einschübe“ nutzen, um viele Interessengebiete zu kombinieren und den Besucher zu leiten.

    Oft werden Websites zum Nachschlagewerk; auf diesem Weg können Artikel gefiltert und aufgesplittet werden. 

    Auch Websites mit weniger breit gefächertem Content (zum Beispiel nur Podcast) können davon profitieren. Du kannst beispielsweise thematisch passende Playlists zusammenstellen, die die Suche nach jeweilig relevantem Inhalt in der Masse der Folgen ersparen. Machen wir gerade hier bei Creatorway über den Winter - das wird super! 

    Pro-Tipp: Kombiniere doch einfach ein eigenständiges Suchfeld mit dem von dir vorgeschlagenen Übersichtsblock (so heißt das Ding übrigens bei Squarespace: “Übersicht”. Auf Englisch: “Summary”). 

    So schaffst du das Nonplusultra auf deiner Seite und vereinst die Besucher, die genau wissen, was sie suchen und diejenigen, die dabei vielleicht noch einen Denkanstoß brauchen!

    Super Weg, viele Interessensgebiete zu kombinieren: Wenn man in der Übersicht auf eine Unterkategorie (oben: einer der Buttons) klickt…

     
     

    … kommt man nur auf die gefilterten Inhalte zum ausgewählten Thema.

    #4 SEO Funktionen ausreizen und nutzen!

    SEO steht für Search Engine Optimization – zu deutsch: Suchmaschinenoptimierung! 

    Letztendlich bedeutet dies nur, durch den richtigen Content auf der Website ganz oben als eins der ersten Ergebnisse in einer Google-Suche zu erscheinen.

    Sehr deluxe, weil gratis (kostet nix außer deiner Zeit). Und googeln tun die Leute wirklich immer noch. Auch die Gen Z 😄

    Wenn du das im Backend bei Squarespace optimieren willst, ist das bereits alles aufgebaut, du benötigst keine Plug-ins oder so.

    Du musst dich definitiv nicht in die Untiefen verrückter Nerd-SEO-Blogs begeben; fülle das aus, was dir dort vorgeschlagen wird und du hast den ersten Schritt in die richtige Richtung schon gemacht!

    SEO lohnt sich allemal, um deinen sonstigen “organischen Traffic” zu unterstützen.

    Und, aufgepasst: Google pusht aktuell Creators und Experten, die mit ihren eigenen Veröffentlichungen, mit persönlicher Wahrnehmung und Expertise am Start sind. Eben alles, was KI in Texten nicht rüberbringen kann. Das ist also schon mal ziemlich gut.

    Und ja, gerade ist viel im Gespräch, inwiefern die KI-Ergebnisse die anderen ersetzen. Aber selsbt wenn absolut weniger Platz da ist - bei SEO gibt es normalerweise recht langfristig stabilen Traffic für dich (kleinere Schwankungen sind immer normal).

    #5 Flexible Promoblöcke nutzen

    Du hast was zu promoten? 

    Sehr cool - dann wird das erstmal direkt überall hingepflastert. 

    Hier siehst du zum Beispiel, wie das mit einem Podcast sein könnte. 

    Du fügst einfach einen Promoblock hinzu und speicherst den Abschnitt mit dem Herzchen in deinen Vorlagen.

    Jetzt kannst du sie an diversen Stellen immer wieder einfügen, ohne sie jedes Mal aufs Neue nachbauen zu müssen. 

    Eine enorme Zeit- und Nervenersparnis! Und das auch nachhaltig: Im Backend findest du all deine gespeicherten Abschnitte und kannst sie so immer wieder flexibel nutzen; auch später noch.

    #6 Komplett neue Websites für Produkte bauen

    Es ist im Handumdrehen möglich, für andere Produkte - beispielsweise ein erschienenes Buch, eine weitere, komplett eigene Website zu erstellen. Diese steht dann abgespalten von der contentreichen Website und fokussiert sich nur auf dieses eine Thema. 

    Für so was kannst du auch eine ganz eigene Design-Identität bauen und dich austoben.

    Im Backend gibt es in Folge eine Dashboard Übersicht über alle erstellten Websites, die zur schnellen Koordination dient. 

    Vielleicht möchtest du auch einfach gerne deine bestehende Website umgestalten? Nutze diese Funktion, um die Änderungen nicht direkt auf der Liveseite testen zu müssen!

     

    #7 Eigene Bio Site bauen

    Neben dem Aufbau einer klassischen Website hast du bei Squarespace noch die Möglichkeit einer eigenen Bio Site; einer Visitenkartenwebsite sozusagen. 

    Du kennst ja die Links, die auf Linksammelseiten sind, oder? Genau so was!

    Es gibt Plattformen, auf denen man nur einen Link einstellen kann. Und anstatt den Besucher direkt auf eine Verkaufswebsite zu leiten und mit Promo zu erschlagen, bietet es sich an, vorher auf diesen individuell gestalteten Linktree zu leiten und weitere Auswahlmöglichkeiten zu haben.

    Es sind wieder unendlich viele Styles möglich und Squarespace bietet dir direkt alle Analysen mit dazu.

    Guck dir das auf jeden Mal hier an, denn da gibt es auch direkt ein bisschen stylische Inspiration:

     

    Wir haben festgestellt, dass es immer besser ist, nicht ZU viele Links zu haben - außer wenn du tausend Plattformen bespielst.

    Geh immer auf das, was du gerade pushen/verkaufen/promoten willst. Sonst lieber ein paar Dinge weglassen. 

    Und jetzt: Website bauen mit Squarespace!

    Du denkst, Squarespace könnte dein Website-Game revolutionieren? Wir haben tollerweise einen Code für dich, um all diese Vorteile testen zu können und dir die Entscheidung etwas einfach zu machen! 😊

    (Oder du siehst dich einfach noch ein bisschen auf dieser Website hier um, denn dann kannst du viele Features in live erleben.)

    Nutze, wenn du dir Squarespace anguckst, den Code CREATORWAY20 und erhalte 20% Rabatt. Normalerweise kostet ein Squarespace-Abo zwischen 11€ und 17€ monatlich (bei jährlicher Zahlungsweise). Probiere es einfach mal aus. 


    Immer informiert bleiben? Hol dir unseren coolen Newsletter für Creators!


    Zurück
    Zurück

    Motel a Miio: So wurde die Keramikmarke zum Liebling der Millennials

    Weiter
    Weiter

    Nischen- oder Meta-Themen als Creator?